hi
also erstmal, ich hoffe, dass ich im richtigen unterforum bin.
nun zu meinem problem: ich habe momentan meinen 1. praxiseinsatz im krankenhaus, die theorie glücklicherweise mit 2,9 (ist nicht so prickelnd, aber mehr als verbessern kann ich mich nicht
) und nun zur praxis: in der schule wurde uns ja gesagt, dass es im grunde genommen wurscht ist, wo wir anfangen den pat. zu waschen, etc.
jeden falls, habe ich das problem, dass meine eine mentorin einen tag vor meiner ersten gkw zu mir sagte "wir machen morgen die gkw gemeinsam". das ist ja schön und gut, problem ist, die gkw verlief dann so:
"bereite schon mal alles vor und geh dann ins zimmer und warte auf mich". bin dann ins zimmer gegangen, hab alles vorbereitet, die pat. erstmal - nach der aussage des pat. - angenehm geweckt und dann auf meine mentorin gewartet. nach ca. 10 min ging ich wieder auf den flur, um zu gucken, ob sie schon auf den weg zu mir ist.
vielleicht war es ein fehler zu warten. jedenfalls meinte sie dann zu mir "warum wartest du? hättest schon längst anfangen können". mag nicht so schlimm rüber kommen, aber sie hat das in einem ton gesagt...
nun, weiter.
habe dann die pat. versucht zu waschen, also wirklich versucht, wusste nicht wo ich dann anfangen sollte, also erstmal den rücken angefangen -> meine mentorin schaute zu und sagte zu mir ununterbrochen, dass ich schneller werden muss, dass ich zu langsam bin, etc.
gut, dass ich langsam bin wird wohl so sein, jeden falls bin ich seit dem extrem verunsichert.
weiter im text.
nach 2 minuten riss sie mir den waschlappen aus der hand und hat die gkw selber durchgeführt.
ich fühlte mich in dem moment total überrumpelt, habe dies meiner mentorin aber nicht gesagt. warum, sage ich später... übrigens wurde mir auch, währenddessen sie gewaschen hat, die ganze zeit gesagt, dass ich zu langsam bin.
am nächsten tag sollte dann meine andere mentorin dabei sein. sie hat es mir einmal gezeigt und das in einem mordstempo. das war eine gkw von vllt 5 minuten und ich hatte auch keine zeit zu fragen, sie hat mir nur erklärt, dass ich im gesicht anfangen und mich dann runterarbeiten muss. dies habe ich auf jeden fall angenommen und auch später so durchgeführt.
am nächsten tag habe ich dann die gkw machen sollen. habe soweit oben im gesicht angefangen, aber wollte gleichzeitig auch schneller werden. bin dadurch extrem verunsichert gewesen, auch weil es der pat. nicht so gut ging. bei der gkw habe ich allerdings noch nicht den genital gemacht, da ich dabei noch einmal "zusehen" wollte.
meine mentorin hat mich, als wir draußen waren, darauf angesprochen, dass ich darauf achten muss, wenn es pat. nicht gut geht. während der gkw hab ich auch öfters, wenn meine mentorin draußen war wenn es geklingelt hat, die pat. gefragt, wie es ihr denn ginge, warum es ihr nicht so gut geht, habe versucht sie aufzumuntern.
mir schien es pers. das die pat. mehr vertrauen zu mir hatte, als zu meiner mentorin, denn sie hat bei mir alle fragen beantwortet und meine mentorin ignoriert und ihr auch nicht gesagt, warum es ihr schlecht ging.
die pat. übrigens hat sich bei mir bedankt... ich denke, weil ich durch meine unsicherheit eine gewisse distanz versucht hab zu bewahren.
durch meine unsicherheit hatte ich jetzt ein gespräch von insgesamt 3. sie hat dadurch auch schon die schule verständigt und führt jetzt ein "gesprächsprotokoll"
heute wurde ich zum ersten mal richtig angeleitet von einer lehrkraft und habe mit der lehrkraft auch eine TKW bei einer pat. auf einer anderen station durchgeführt.
die lehrkraft sagte danach zu mir, es hat zwar lange gedauert und du warst unsicher, aber ich denke, dass du vorher nicht richtig angeleitet worden bist. und es war jetzt auch nicht dramatisch.
jetzt werde ich ein weiteres mal angeleitet von meinem 3. mentor, der mir dabei auch alle vorgehensweisen erklären soll bei der TKW, ein tag darauf soll ich dann ihm die TKW "zeigen".
zur erklärung: im zwischengespräch wurde gesagt, dass ich nicht sofort an die GKW hätte rangelassen werden dürfen sondern erst einmal die TKW hätte machen sollen.
so, jetzt zu den gesprächen.
beim ersten gespräch, was ich hatte, wurde mir knallhart gesagt, dass sie eigentlich keine verwendung für unterkursler haben, die ihren ersten praxiseinsatz auf deren station machen müssen.
zudem wurde zu mir gesagt, dass, egal was ich mache oder sage, wenn es den examinierten nicht gefällt, ist es schlichtweg falsch (das war auch z.b. auf smalltalk bezogen).
dazu fällt mir spontan noch ein erlebnis ein...
es ging um das suchen eines pat. im programm auf'm server.
ich möchte dazu sagen, dass ich mich recht gut mit pcs und software auskenne (es wurde mir von lehrern, altenpflegern, arzthelferinnen,... gesagt... ich will nicht angeben oder so!!) ... und im programm hat meine mentorin ein leerzeichen zu viel gehabt, weswegen kein pat. gefunden wurde.
ich fragte sie, ob sie nicht mal das leerzeichen kurz löschen könnte, weil dann vllt. ja pat. angezeigt werden.
daraufhin kam nur "ich kenn mich damit besser aus als du und die programme löschen automatisch die leerzeichen". das mit dem löschen des leerzeichens kann ich aber definitiv widerlegen, da es bei einem vorherigen versuch gelöscht worden ist und danach die pat. auch angezeigt worden sind (darunter auch der gesuchte)...
beim zweiten gespräch wurde mir das gesagt:
"du bist zu unsicher und die gkw hat nach dem dritten mal zu sitzen!" (bitte, beachtet was ich vorhin geschrieben hab, dass ist wichtig für diesen teil!!
)
"ich möchte nicht, dass du alleine in ein zimmer gehst, auch nicht wenn es klingelt, denn ich habe angst, dass die pat. alle unruhig werden" (der tag danach war mit mir ziemlich zum vergessen, da ich mich nur noch als versager gefühlt habe und nichts mehr aufnehmen konnte... glücklicherweise war spätschicht und zur behandlung ging es mir wieder besser.. bin dann mit der stationsleitung gelaufen, die mir den behandlungsplan erstmal gut erklärte und dann auch geschaut hat, wie ich mit den pat. umgehe. sie sagte während den 2-3 tagen, die ich mit ihr arbeiten musste, nix, bis auf, dass ich ihr die arbeit weg nehme *g* - aber im positiven sinne. sie war auch sehr nett und hat mich sofort auf meine schusselfehler aufmerksam gemacht, zudem mir ein gefühl der sicherhiet gegeben, ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll... tut mir leid)
das dritte war das zwischengespräch und da wurde zu mir schon gesagt, dass ich mich im punkt unsicherheit schon gut gebessert habe.
nun, jetzt wollte ich was zu meiner momentanen, psychischen situation sagen:
beim ersten gespräch hatte ich ein ziemlich starken nervenzusammenbruch (keine luft mehr gekriegt und nasenbluten bekommen + geheult -> so äußert sich ein starker nervenzusammenbruch bei mir). ich sollte währenddessen blutdruck bei meiner 2. mentorin messen, wo sie sagten das es o.k. ist.
jeden falls sind sie danach gegangen und ich hatte nach einer stunde immer noch probleme mit dem atmen und immer wieder heulkrämpfe gekriegt.
es ist auch so, dass mich das ziemlich belastet, ich werd z.t. schon krank geschrieben, da ich jetzt unerklärlicherweise immer wieder starke krämpfe kriege (anstrengung, magnesiummangel, etc. wurde ausgeschlossen, da es erst nach meinem nervenzusammenbruch aufgetreten ist) und diese komischerweise nur ca. von, wie soll ich das sagen, dem unteren viertel der unterschenkel bis ins obere viertel der oberschenkel gehen.
ich leide inzwischen schon wieder an depressionen und an schlafstörungen. ich hab z.t. angst zur arbeit zu gehen.
momentan ist es auch so, dass ich der stationshilfe nur noch helfen darf, die pat. also ansich gar nicht mehr zu gesicht bekomme...
und nun zu meiner frage: ist es aufgrund der oben aufgeführten punkte möglich, dass ich die praxis nicht bestehe?
und kann es auch sein, dass ich zu selbstständig für die station bin? also, was wäre damit gemeint? mir wurde sowas heute übrigens gesagt...
achso, und meine 1. mentorin ignoriert mich irgendwie seit dem permanent..
tut mir leid wenn ich arrogant oder so klingen sollte, bin nur total verzweifelt!!! wär echt nett wenn ihr mir die frage beantworten könntet
achso, noch etwas, meine 1. mentorin ist halbtags angestellt und mit ihr hat ich jetzt insgesamt vllt. 3x dienst zusammen. meine 2. auch nur in dem dreh und diese ist auch nicht mehr auf station. mein 3. mentor ist erst seit diesem monat mein mentor, wobei ich mit ihm mehr dienste habe.
also erstmal, ich hoffe, dass ich im richtigen unterforum bin.
nun zu meinem problem: ich habe momentan meinen 1. praxiseinsatz im krankenhaus, die theorie glücklicherweise mit 2,9 (ist nicht so prickelnd, aber mehr als verbessern kann ich mich nicht

jeden falls, habe ich das problem, dass meine eine mentorin einen tag vor meiner ersten gkw zu mir sagte "wir machen morgen die gkw gemeinsam". das ist ja schön und gut, problem ist, die gkw verlief dann so:
"bereite schon mal alles vor und geh dann ins zimmer und warte auf mich". bin dann ins zimmer gegangen, hab alles vorbereitet, die pat. erstmal - nach der aussage des pat. - angenehm geweckt und dann auf meine mentorin gewartet. nach ca. 10 min ging ich wieder auf den flur, um zu gucken, ob sie schon auf den weg zu mir ist.
vielleicht war es ein fehler zu warten. jedenfalls meinte sie dann zu mir "warum wartest du? hättest schon längst anfangen können". mag nicht so schlimm rüber kommen, aber sie hat das in einem ton gesagt...
nun, weiter.
habe dann die pat. versucht zu waschen, also wirklich versucht, wusste nicht wo ich dann anfangen sollte, also erstmal den rücken angefangen -> meine mentorin schaute zu und sagte zu mir ununterbrochen, dass ich schneller werden muss, dass ich zu langsam bin, etc.
gut, dass ich langsam bin wird wohl so sein, jeden falls bin ich seit dem extrem verunsichert.
weiter im text.
nach 2 minuten riss sie mir den waschlappen aus der hand und hat die gkw selber durchgeführt.
ich fühlte mich in dem moment total überrumpelt, habe dies meiner mentorin aber nicht gesagt. warum, sage ich später... übrigens wurde mir auch, währenddessen sie gewaschen hat, die ganze zeit gesagt, dass ich zu langsam bin.
am nächsten tag sollte dann meine andere mentorin dabei sein. sie hat es mir einmal gezeigt und das in einem mordstempo. das war eine gkw von vllt 5 minuten und ich hatte auch keine zeit zu fragen, sie hat mir nur erklärt, dass ich im gesicht anfangen und mich dann runterarbeiten muss. dies habe ich auf jeden fall angenommen und auch später so durchgeführt.
am nächsten tag habe ich dann die gkw machen sollen. habe soweit oben im gesicht angefangen, aber wollte gleichzeitig auch schneller werden. bin dadurch extrem verunsichert gewesen, auch weil es der pat. nicht so gut ging. bei der gkw habe ich allerdings noch nicht den genital gemacht, da ich dabei noch einmal "zusehen" wollte.
meine mentorin hat mich, als wir draußen waren, darauf angesprochen, dass ich darauf achten muss, wenn es pat. nicht gut geht. während der gkw hab ich auch öfters, wenn meine mentorin draußen war wenn es geklingelt hat, die pat. gefragt, wie es ihr denn ginge, warum es ihr nicht so gut geht, habe versucht sie aufzumuntern.
mir schien es pers. das die pat. mehr vertrauen zu mir hatte, als zu meiner mentorin, denn sie hat bei mir alle fragen beantwortet und meine mentorin ignoriert und ihr auch nicht gesagt, warum es ihr schlecht ging.
die pat. übrigens hat sich bei mir bedankt... ich denke, weil ich durch meine unsicherheit eine gewisse distanz versucht hab zu bewahren.
durch meine unsicherheit hatte ich jetzt ein gespräch von insgesamt 3. sie hat dadurch auch schon die schule verständigt und führt jetzt ein "gesprächsprotokoll"
heute wurde ich zum ersten mal richtig angeleitet von einer lehrkraft und habe mit der lehrkraft auch eine TKW bei einer pat. auf einer anderen station durchgeführt.
die lehrkraft sagte danach zu mir, es hat zwar lange gedauert und du warst unsicher, aber ich denke, dass du vorher nicht richtig angeleitet worden bist. und es war jetzt auch nicht dramatisch.
jetzt werde ich ein weiteres mal angeleitet von meinem 3. mentor, der mir dabei auch alle vorgehensweisen erklären soll bei der TKW, ein tag darauf soll ich dann ihm die TKW "zeigen".
zur erklärung: im zwischengespräch wurde gesagt, dass ich nicht sofort an die GKW hätte rangelassen werden dürfen sondern erst einmal die TKW hätte machen sollen.
so, jetzt zu den gesprächen.
beim ersten gespräch, was ich hatte, wurde mir knallhart gesagt, dass sie eigentlich keine verwendung für unterkursler haben, die ihren ersten praxiseinsatz auf deren station machen müssen.
zudem wurde zu mir gesagt, dass, egal was ich mache oder sage, wenn es den examinierten nicht gefällt, ist es schlichtweg falsch (das war auch z.b. auf smalltalk bezogen).
dazu fällt mir spontan noch ein erlebnis ein...
es ging um das suchen eines pat. im programm auf'm server.
ich möchte dazu sagen, dass ich mich recht gut mit pcs und software auskenne (es wurde mir von lehrern, altenpflegern, arzthelferinnen,... gesagt... ich will nicht angeben oder so!!) ... und im programm hat meine mentorin ein leerzeichen zu viel gehabt, weswegen kein pat. gefunden wurde.
ich fragte sie, ob sie nicht mal das leerzeichen kurz löschen könnte, weil dann vllt. ja pat. angezeigt werden.
daraufhin kam nur "ich kenn mich damit besser aus als du und die programme löschen automatisch die leerzeichen". das mit dem löschen des leerzeichens kann ich aber definitiv widerlegen, da es bei einem vorherigen versuch gelöscht worden ist und danach die pat. auch angezeigt worden sind (darunter auch der gesuchte)...
beim zweiten gespräch wurde mir das gesagt:
"du bist zu unsicher und die gkw hat nach dem dritten mal zu sitzen!" (bitte, beachtet was ich vorhin geschrieben hab, dass ist wichtig für diesen teil!!

"ich möchte nicht, dass du alleine in ein zimmer gehst, auch nicht wenn es klingelt, denn ich habe angst, dass die pat. alle unruhig werden" (der tag danach war mit mir ziemlich zum vergessen, da ich mich nur noch als versager gefühlt habe und nichts mehr aufnehmen konnte... glücklicherweise war spätschicht und zur behandlung ging es mir wieder besser.. bin dann mit der stationsleitung gelaufen, die mir den behandlungsplan erstmal gut erklärte und dann auch geschaut hat, wie ich mit den pat. umgehe. sie sagte während den 2-3 tagen, die ich mit ihr arbeiten musste, nix, bis auf, dass ich ihr die arbeit weg nehme *g* - aber im positiven sinne. sie war auch sehr nett und hat mich sofort auf meine schusselfehler aufmerksam gemacht, zudem mir ein gefühl der sicherhiet gegeben, ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll... tut mir leid)
das dritte war das zwischengespräch und da wurde zu mir schon gesagt, dass ich mich im punkt unsicherheit schon gut gebessert habe.
nun, jetzt wollte ich was zu meiner momentanen, psychischen situation sagen:
beim ersten gespräch hatte ich ein ziemlich starken nervenzusammenbruch (keine luft mehr gekriegt und nasenbluten bekommen + geheult -> so äußert sich ein starker nervenzusammenbruch bei mir). ich sollte währenddessen blutdruck bei meiner 2. mentorin messen, wo sie sagten das es o.k. ist.
jeden falls sind sie danach gegangen und ich hatte nach einer stunde immer noch probleme mit dem atmen und immer wieder heulkrämpfe gekriegt.
es ist auch so, dass mich das ziemlich belastet, ich werd z.t. schon krank geschrieben, da ich jetzt unerklärlicherweise immer wieder starke krämpfe kriege (anstrengung, magnesiummangel, etc. wurde ausgeschlossen, da es erst nach meinem nervenzusammenbruch aufgetreten ist) und diese komischerweise nur ca. von, wie soll ich das sagen, dem unteren viertel der unterschenkel bis ins obere viertel der oberschenkel gehen.
ich leide inzwischen schon wieder an depressionen und an schlafstörungen. ich hab z.t. angst zur arbeit zu gehen.
momentan ist es auch so, dass ich der stationshilfe nur noch helfen darf, die pat. also ansich gar nicht mehr zu gesicht bekomme...
und nun zu meiner frage: ist es aufgrund der oben aufgeführten punkte möglich, dass ich die praxis nicht bestehe?
und kann es auch sein, dass ich zu selbstständig für die station bin? also, was wäre damit gemeint? mir wurde sowas heute übrigens gesagt...
achso, und meine 1. mentorin ignoriert mich irgendwie seit dem permanent..
tut mir leid wenn ich arrogant oder so klingen sollte, bin nur total verzweifelt!!! wär echt nett wenn ihr mir die frage beantworten könntet
achso, noch etwas, meine 1. mentorin ist halbtags angestellt und mit ihr hat ich jetzt insgesamt vllt. 3x dienst zusammen. meine 2. auch nur in dem dreh und diese ist auch nicht mehr auf station. mein 3. mentor ist erst seit diesem monat mein mentor, wobei ich mit ihm mehr dienste habe.
