- Registriert
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- Azubi
Hallo,
mir wurde gestern echt der Boden unter den Füßen weggerissen, als ich erfahren habe, dass ich durch das praktische Examen gefallen bin.
Schriftlich und mündlich habe ich bestanden, wobei ich eher da ein Durchfallen erwartet hätte.
Nun hat mir der Prüfungsvorsitzende gesagt, dass ich eine Ausbildungsverlängerung beantragen kann, die seiner Meinung nach 6 Monate betragen soll. Dies hat er aufgrund der Noten des schriftlichen und mündlichen Examens festgelegt (Noten: 4 und 3).
Das widerstrebt mir, da ich überhaupt die Motivation finden muss, um weiter zu machen.
Zumal ich 3 Monate für ausreichend erachte, da meine Noten während der Ausbildung schriftlich ein 2er Schnitt und praktisch ein 1er Schnitt waren.
Ich bin kein Prüfungsmensch und habe immer mit großer Aufregung zu kämpfen.
Ich sehe es nicht ein 6 Monate als "billige Arbeitskraft" zu fungieren. Der Fehler, der mir unterlaufen ist, ist mir wegen meiner Aufregung unterlaufen.
(Säugling mit Apnoen, habe eine Badeanleitung gemacht und die Mutter hat das Kind voll versorgt, angezogen und gefüttert. Ich habe nicht nachgeprüft, ob die Mutter ihr Kind während dem Füttern an den Monitor anschließt. Klarer Durchfallgrund)
Ich bin aber wie gesagt immer top im praktischen. So waren natürlich die Reaktionen von den PK auf Station - keiner konnte es glauben, dass ich durchgefallen sei.
Wie stehen nun die Chancen, dass ich das Examen in max. 3 Monaten nachholen kann?
6 Monate würde ich nervlich auch nicht schaffen.
Ich danke schonmal für eure Antworten.
Viele Grüße
Carola
mir wurde gestern echt der Boden unter den Füßen weggerissen, als ich erfahren habe, dass ich durch das praktische Examen gefallen bin.
Schriftlich und mündlich habe ich bestanden, wobei ich eher da ein Durchfallen erwartet hätte.
Nun hat mir der Prüfungsvorsitzende gesagt, dass ich eine Ausbildungsverlängerung beantragen kann, die seiner Meinung nach 6 Monate betragen soll. Dies hat er aufgrund der Noten des schriftlichen und mündlichen Examens festgelegt (Noten: 4 und 3).
Das widerstrebt mir, da ich überhaupt die Motivation finden muss, um weiter zu machen.
Zumal ich 3 Monate für ausreichend erachte, da meine Noten während der Ausbildung schriftlich ein 2er Schnitt und praktisch ein 1er Schnitt waren.
Ich bin kein Prüfungsmensch und habe immer mit großer Aufregung zu kämpfen.
Ich sehe es nicht ein 6 Monate als "billige Arbeitskraft" zu fungieren. Der Fehler, der mir unterlaufen ist, ist mir wegen meiner Aufregung unterlaufen.
(Säugling mit Apnoen, habe eine Badeanleitung gemacht und die Mutter hat das Kind voll versorgt, angezogen und gefüttert. Ich habe nicht nachgeprüft, ob die Mutter ihr Kind während dem Füttern an den Monitor anschließt. Klarer Durchfallgrund)
Ich bin aber wie gesagt immer top im praktischen. So waren natürlich die Reaktionen von den PK auf Station - keiner konnte es glauben, dass ich durchgefallen sei.
Wie stehen nun die Chancen, dass ich das Examen in max. 3 Monaten nachholen kann?
6 Monate würde ich nervlich auch nicht schaffen.
Ich danke schonmal für eure Antworten.
Viele Grüße
Carola