- Registriert
- 04.08.2009
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Hallo ihr lieben,
ich bin keine Krankenschwester, jedoch pflegt meine Mutter meinen Vater zu Hause und wir haben folgendes Problem, bei dessen Lösung bisher kein Arzt helfen konnte.
Mein Vater hat eine PEJ da ihm bei der PEG immer der Mageninhalt hochkam, was zur Aspiration von Nahrung führte. Er bekommt Antra mups. Nun ist der Schlauch der Sonde so dünn, dass es schon öfters Verstopfungen trotz sorgfältigem Spülen gab. Bei Gabe in die PEJ darf ja gemörsert werden, aber wir bekommen die Pellets einfach nicht so klein, dass sie problemlos zu sondieren sind.
Nun las ich hier die Gabe mit Apfelsaft. Ist das bei einer PEJ und dünnem Schlauch auch sinnvoll?
Dem Arzt fiel noch die IV-Version von Pantozol ein, aber das wird die Krankenkasse sicher aufgrund der hohen Kosten nicht zahlen.
Wer hat einen Tipp für uns?
LG Anja
ich bin keine Krankenschwester, jedoch pflegt meine Mutter meinen Vater zu Hause und wir haben folgendes Problem, bei dessen Lösung bisher kein Arzt helfen konnte.
Mein Vater hat eine PEJ da ihm bei der PEG immer der Mageninhalt hochkam, was zur Aspiration von Nahrung führte. Er bekommt Antra mups. Nun ist der Schlauch der Sonde so dünn, dass es schon öfters Verstopfungen trotz sorgfältigem Spülen gab. Bei Gabe in die PEJ darf ja gemörsert werden, aber wir bekommen die Pellets einfach nicht so klein, dass sie problemlos zu sondieren sind.
Nun las ich hier die Gabe mit Apfelsaft. Ist das bei einer PEJ und dünnem Schlauch auch sinnvoll?
Dem Arzt fiel noch die IV-Version von Pantozol ein, aber das wird die Krankenkasse sicher aufgrund der hohen Kosten nicht zahlen.
Wer hat einen Tipp für uns?
LG Anja