- Registriert
- 26.03.2010
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- Beruf
- Azubi Gesundheits- und Krankenpflege
- Akt. Einsatzbereich
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Halli Hallo 
Habe bisher noch nichts genaues zu diesem Thema gefunden, was mich ein bisschen beruhigen oder mir eine Antwort geben könnte, falls das Thema doch schon vorhanden, oder in der falschen Gruppe steht, entschuldige ich mich freundlichst
Kurz zur Situation:
Ich bin im 1. Lehrjahr Gesundheits- und Krankenpflegerin. Die Ausbildung macht mir jede Menge Spaß und ich bin total glücklich über meine Ausbildungsstelle.
Leider habe ich seit Beginn der Ausbildung einige Fehltage, auf Grund von Rückenproblemen, und zahlreichen Erkältungen.
Ich habe mich nie freiwillig krankschreiben lassen, entweder schickten mich die Schwestern von den Stationen heim, oder meine Hausärztin hielt es für uverantwortlich mich mit einem Infekt auf die Patienten loszulassen.
Leider habe ich mir vor 2 Wochen eine Patellaluxation im linken Knie zugezogen, hatte 2 Wochen Gipsschiene und Krücken, und war selbstverständlich krankgeschrieben.
Nach etlichen Besuchen beim MRT, beim Hausarzt und beim Orthopäden, hab ich nun die Befunde, dass die Bänder unbedingt gestärkt werden müssen, weil die Gefahr besteht, dass die Kniescheibe immerwieder rausspringt.
Wie auch immer..
Fakt ist, ich bin jetzt noch weitere 2 Wochen krankgeschrieben, werde in dieser Zeit Krankengymnastik machen und habe dann nochmal eine Kontrolltermin beim Orthopäden um nachzusehen, ob die Bänder die Kniescheibe nun halten können, oder ob eine OP notwendig ist.
Ich habe heut bei der KPS angerufen, und dies gemeldet, woraufhin ich erfahren habe, dass ich ja nur 250 Fehlstunden in der Praxis haben darf, und mit meinen 4 Wochen, die ich nun insgesamt still gelegt bin, wären schon im 1. Lehrjahr 200 Stunden verbraucht.
Meine Lehrerin riet mir, mir zu überlegen, ob ich nicht schon früher wieder arbeiten gehen soll, damit sich nicht im unpraktischsten Falle, das Examen am Ende meiner Ausbildung verschiebt.
Ich bin etwas durcheinander, weiß nicht genau was ich machen soll.. Mein Arzt rät mir davon ab, das Knie volle 8 Stunden am Tag zu belasten, da die Kniescheibe sehr instabil ist und die Gefahr besteht, dass sie nochmals nach außen rutscht.
Auf der anderen Seite muss ich ich ehrlich sagen, dass ich ein riesiges schlechtes Gewissen habe, wenn ich hier daheim rumsitze, weil trotz Knieschaden, könnte ich ja meiner Arbeit prinzipiell schon ab Montag wieder nachgehen..
Was meint ihr?
(
Um einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Habe bisher noch nichts genaues zu diesem Thema gefunden, was mich ein bisschen beruhigen oder mir eine Antwort geben könnte, falls das Thema doch schon vorhanden, oder in der falschen Gruppe steht, entschuldige ich mich freundlichst

Kurz zur Situation:
Ich bin im 1. Lehrjahr Gesundheits- und Krankenpflegerin. Die Ausbildung macht mir jede Menge Spaß und ich bin total glücklich über meine Ausbildungsstelle.
Leider habe ich seit Beginn der Ausbildung einige Fehltage, auf Grund von Rückenproblemen, und zahlreichen Erkältungen.
Ich habe mich nie freiwillig krankschreiben lassen, entweder schickten mich die Schwestern von den Stationen heim, oder meine Hausärztin hielt es für uverantwortlich mich mit einem Infekt auf die Patienten loszulassen.
Leider habe ich mir vor 2 Wochen eine Patellaluxation im linken Knie zugezogen, hatte 2 Wochen Gipsschiene und Krücken, und war selbstverständlich krankgeschrieben.
Nach etlichen Besuchen beim MRT, beim Hausarzt und beim Orthopäden, hab ich nun die Befunde, dass die Bänder unbedingt gestärkt werden müssen, weil die Gefahr besteht, dass die Kniescheibe immerwieder rausspringt.
Wie auch immer..
Fakt ist, ich bin jetzt noch weitere 2 Wochen krankgeschrieben, werde in dieser Zeit Krankengymnastik machen und habe dann nochmal eine Kontrolltermin beim Orthopäden um nachzusehen, ob die Bänder die Kniescheibe nun halten können, oder ob eine OP notwendig ist.
Ich habe heut bei der KPS angerufen, und dies gemeldet, woraufhin ich erfahren habe, dass ich ja nur 250 Fehlstunden in der Praxis haben darf, und mit meinen 4 Wochen, die ich nun insgesamt still gelegt bin, wären schon im 1. Lehrjahr 200 Stunden verbraucht.
Meine Lehrerin riet mir, mir zu überlegen, ob ich nicht schon früher wieder arbeiten gehen soll, damit sich nicht im unpraktischsten Falle, das Examen am Ende meiner Ausbildung verschiebt.
Ich bin etwas durcheinander, weiß nicht genau was ich machen soll.. Mein Arzt rät mir davon ab, das Knie volle 8 Stunden am Tag zu belasten, da die Kniescheibe sehr instabil ist und die Gefahr besteht, dass sie nochmals nach außen rutscht.
Auf der anderen Seite muss ich ich ehrlich sagen, dass ich ein riesiges schlechtes Gewissen habe, wenn ich hier daheim rumsitze, weil trotz Knieschaden, könnte ich ja meiner Arbeit prinzipiell schon ab Montag wieder nachgehen..
Was meint ihr?

Um einen Rat wäre ich sehr dankbar.