- Registriert
- 14.06.2008
- Beiträge
- 19
Hallo,
ich bin der Enes und habe eine Frage. Ich habe vor kurzem angefangen als KPH freiberuflich zu arbeiten. Ich bin sehr überrascht und froh. Ich hätte nicht gedacht das ich schon jetzt mit den Buchungen nicht hinterherkomme bzw das soviel Bedarf ist. Ich mache auch desöfteren Doppeldienste. Auf dauer bin ich aber noch skeptisch. Ich probiers mal aus.
Die überwiegende Mehrheit meiner "Kunden" sind Phase F [Wachkoma, Heimbeatmung] Einrichtungen. Welcher Std-Lohnsatz wäre fair und angemessen? Klar ich bin "nur" ein KPH aber mein Talent in der Medizin und Pflege auch große Erfahrung in der Phase F wird sehr geschätzt. Ich habe auch sehr oft die Schichtleitung übernommen usw. weil auch unter anderem Examinierte Pflegepersonal sich nicht trauen mit Bew, oder Pat. die über eine Trachealkanüle voll beatmet werden zu versorgen. Ist halt nicht jedermanns Sache sowas.
Villeicht sollte auch erwähnen das ich mal die dreijährige angefangen hatte aber nach 1,5 Jahren wegen einer schweren familiären Schicksalsschlag abrechen musste. Habe vor bald es wieder zu beginnen und soweit ich weiß auch verkürzt.
Ok - kein drei jähriges Examen deswegen weniger Geld, klar. Aber Erfahrung kostet auch was. Beispielsweise hatte ich als Angestellter KPH 2100 Brutto Grundgehalt verdient. Mit vielen Nachtdienste kam ich immer auf 2000 Netto Gehalt. Steuerklasse 3
Also, Welcher Std.Lohn wäre fair? Gerne können sich AG's die sich auf Heimbeatmung spezialsiert haben hier melden
ich bin der Enes und habe eine Frage. Ich habe vor kurzem angefangen als KPH freiberuflich zu arbeiten. Ich bin sehr überrascht und froh. Ich hätte nicht gedacht das ich schon jetzt mit den Buchungen nicht hinterherkomme bzw das soviel Bedarf ist. Ich mache auch desöfteren Doppeldienste. Auf dauer bin ich aber noch skeptisch. Ich probiers mal aus.
Die überwiegende Mehrheit meiner "Kunden" sind Phase F [Wachkoma, Heimbeatmung] Einrichtungen. Welcher Std-Lohnsatz wäre fair und angemessen? Klar ich bin "nur" ein KPH aber mein Talent in der Medizin und Pflege auch große Erfahrung in der Phase F wird sehr geschätzt. Ich habe auch sehr oft die Schichtleitung übernommen usw. weil auch unter anderem Examinierte Pflegepersonal sich nicht trauen mit Bew, oder Pat. die über eine Trachealkanüle voll beatmet werden zu versorgen. Ist halt nicht jedermanns Sache sowas.
Villeicht sollte auch erwähnen das ich mal die dreijährige angefangen hatte aber nach 1,5 Jahren wegen einer schweren familiären Schicksalsschlag abrechen musste. Habe vor bald es wieder zu beginnen und soweit ich weiß auch verkürzt.
Ok - kein drei jähriges Examen deswegen weniger Geld, klar. Aber Erfahrung kostet auch was. Beispielsweise hatte ich als Angestellter KPH 2100 Brutto Grundgehalt verdient. Mit vielen Nachtdienste kam ich immer auf 2000 Netto Gehalt. Steuerklasse 3
Also, Welcher Std.Lohn wäre fair? Gerne können sich AG's die sich auf Heimbeatmung spezialsiert haben hier melden
