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- 26.11.2008
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Hallo an alle Frühchenversorger,
wer arbeitet alles mit dem Infant Flow advance und kann mir ein paar grundlegende Fragen zum Funktionsprinzip beantworten? Bei uns auf Station herrscht z. Zt. nämlich ziemliche Uneinigkeit darüber. Es geht vor allem um trPA-Modus.
Es kursieren 2 verschiedene Versionen über die Funktionsweise:
Version A:
Das Kind bekommt bei jedem Atemzug den es macht (gemessen mit Hilfe des Abdominalsensors) einen zusätzlichen unterstützenden Druck. Kommt es zu einer Apnoe wird ebenfalls eine Druckunterstützung gegeben um die Atmung wieder anzuregen und zwar so oft pro Minute wie man über die eingestellte Frequenz Rb bestimmt hat.
Version B.
Das Kind bekommt nur bei so vielen Atemzügen einen zusätzlichen unterstützenden Druck, wie vorher über Rb eingestellt wurde. (wenn Atemanstrengung über Abdominalsensor erkannt wurde). Alle restlichen Atemzüge, die das Kind zusätzlich zu der eingestellten Frequenz macht, erfolgen nur auf CPAP-Niveau, d.h. ohne zusätzlichen unterstützenden Duck. Bei Apnoe erfolgt natürlich ebenfalls Druckunterstützung in der eingestellten Frequenz.
Weiß jemand was richtig ist?
Dann noch eine Frage zum PA-Modus:
Das Kind erhält eine vorgegebene Frequenz (R) an zusätzlichen Druckgaben , aber nicht synchron zur eigenen Atmung des Kindes. Zwischen den Druckgaben atmet das Kind auf CPAP-Niveau, d.h. ohne Druckunterstützung. Stimmt das so?
Vielen Dank im voraus für eure Antworten
wer arbeitet alles mit dem Infant Flow advance und kann mir ein paar grundlegende Fragen zum Funktionsprinzip beantworten? Bei uns auf Station herrscht z. Zt. nämlich ziemliche Uneinigkeit darüber. Es geht vor allem um trPA-Modus.
Es kursieren 2 verschiedene Versionen über die Funktionsweise:
Version A:
Das Kind bekommt bei jedem Atemzug den es macht (gemessen mit Hilfe des Abdominalsensors) einen zusätzlichen unterstützenden Druck. Kommt es zu einer Apnoe wird ebenfalls eine Druckunterstützung gegeben um die Atmung wieder anzuregen und zwar so oft pro Minute wie man über die eingestellte Frequenz Rb bestimmt hat.
Version B.
Das Kind bekommt nur bei so vielen Atemzügen einen zusätzlichen unterstützenden Druck, wie vorher über Rb eingestellt wurde. (wenn Atemanstrengung über Abdominalsensor erkannt wurde). Alle restlichen Atemzüge, die das Kind zusätzlich zu der eingestellten Frequenz macht, erfolgen nur auf CPAP-Niveau, d.h. ohne zusätzlichen unterstützenden Duck. Bei Apnoe erfolgt natürlich ebenfalls Druckunterstützung in der eingestellten Frequenz.
Weiß jemand was richtig ist?
Dann noch eine Frage zum PA-Modus:
Das Kind erhält eine vorgegebene Frequenz (R) an zusätzlichen Druckgaben , aber nicht synchron zur eigenen Atmung des Kindes. Zwischen den Druckgaben atmet das Kind auf CPAP-Niveau, d.h. ohne Druckunterstützung. Stimmt das so?
Vielen Dank im voraus für eure Antworten