Hallo!
Eigentlich dachte ich, es wäre mein Traum Krankenschwester zu werden. Ich konnte zwischen zwei Ausbildungsplätzen wählen und habe mich für eine große Uniklinik entschieden. Im Oktober soll es los gehen.
Ich habe schon seit Jahren darüber nachgedacht die Ausbildung zu machen und dieses Jahr habe ich mich dann beworben und es hat geklappt.
Schon vor dem Vorstellungsgespräch hatte ich dann Zweifel daran, ob meine Entscheidung richtig ist. Ich bin fast 28 Jahre alt, habe schon eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und arbeite seit vielen Jahren als Schwesternhelferin in der ambulaten Pflege. Der Pflegedienst bei dem ich arbeite ist wirklich toll. Ich mag meine Kollegen und mein Chef ist auch klasse. Ich fühle mich dort total wohl und habe dort mittlerweile auch wenn ich "nur" Helferin bin einen gewissen Status. Außerdem habe ich mich auch an das Gehalt gewöhnt. Ich habe zusätzlich noch einen Nebenjob der nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und verdiene insgesamt mehr als unsere examinierten Kräfte.
Das alles müsste ich aufgeben, wenn ich die Ausbildung wirklich mache. Zudem müsste ich in ein Wohnheim oder eine WG ziehen und lernen mich wieder unterzuordnen. Dabei bin ich durch die ambulante Pflege daran gewöhnt sehr selbstständig zu arbeiten...
Ich habe meine Entscheidung schon mehrmals wieder umgeworfen...eigentlich entscheide ich mich jede Woche um. In der einen Woche bin ich überzeugt die Ausbildung machen zu wollen in der nächsten Woche plagen mich wieder große Zweifel.
Ich weiß, dass mir die Ausbildung Vorteile bringt und ich finde den Beruf sehr interessant. Es wäre wirklich mein Traumberuf. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich mein Leben in den nächsten 3 Jahren so einschränken will und kann.
Im Grunde genommen muss ich das selber entscheiden. Das sagt mir jeder mit dem ich darüber spreche, aber ich bin mir einfach so unsicher...
Vielleicht hat hier noch jemand einen Rat für mich
Eigentlich dachte ich, es wäre mein Traum Krankenschwester zu werden. Ich konnte zwischen zwei Ausbildungsplätzen wählen und habe mich für eine große Uniklinik entschieden. Im Oktober soll es los gehen.
Ich habe schon seit Jahren darüber nachgedacht die Ausbildung zu machen und dieses Jahr habe ich mich dann beworben und es hat geklappt.
Schon vor dem Vorstellungsgespräch hatte ich dann Zweifel daran, ob meine Entscheidung richtig ist. Ich bin fast 28 Jahre alt, habe schon eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und arbeite seit vielen Jahren als Schwesternhelferin in der ambulaten Pflege. Der Pflegedienst bei dem ich arbeite ist wirklich toll. Ich mag meine Kollegen und mein Chef ist auch klasse. Ich fühle mich dort total wohl und habe dort mittlerweile auch wenn ich "nur" Helferin bin einen gewissen Status. Außerdem habe ich mich auch an das Gehalt gewöhnt. Ich habe zusätzlich noch einen Nebenjob der nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und verdiene insgesamt mehr als unsere examinierten Kräfte.
Das alles müsste ich aufgeben, wenn ich die Ausbildung wirklich mache. Zudem müsste ich in ein Wohnheim oder eine WG ziehen und lernen mich wieder unterzuordnen. Dabei bin ich durch die ambulante Pflege daran gewöhnt sehr selbstständig zu arbeiten...
Ich habe meine Entscheidung schon mehrmals wieder umgeworfen...eigentlich entscheide ich mich jede Woche um. In der einen Woche bin ich überzeugt die Ausbildung machen zu wollen in der nächsten Woche plagen mich wieder große Zweifel.
Ich weiß, dass mir die Ausbildung Vorteile bringt und ich finde den Beruf sehr interessant. Es wäre wirklich mein Traumberuf. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich mein Leben in den nächsten 3 Jahren so einschränken will und kann.
Im Grunde genommen muss ich das selber entscheiden. Das sagt mir jeder mit dem ich darüber spreche, aber ich bin mir einfach so unsicher...
Vielleicht hat hier noch jemand einen Rat für mich
