- Registriert
- 19.04.2010
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- Beruf
- Azubi GuK seit 01.10.2011
mir ist diese tage etwas eingefallen, was mir etwas sorgen bereitet:
ich habe eine doppelte skoliose, jeweils im hals- und brustwirbelbereich. sie ist durch einen beckenschiefstand bedingt. probleme oder gar schmerzen habe ich dadurch aber keine und ein orthopäde versicherte mir auch mal, dass man mit der krümmung trotzdem schmerzfrei leben könne.
da ich diese diagnose jedoch mal bekommen habe und auch krankengymnastik, um die rumpfmuskulatur zu stärken, ist sie aktenkundig. außerdem sieht man die fehlstellung auf den ersten blick. also bei der eignungsprüfung für den beruf würde sie auffallen.
ich frage deshalb mal in die runde: könnte ich probleme bekommen? (bitte nicht *heul*).
eigentlich kommen skoliosen in der bevölkerung sehr häufig vor. ich saß mal in einer runde von 5 kollegen zusammen und zufällig entdeckten wir, dass unsere (damals) private krankenversicherung 3en von uns einen aufschlag für eine skoliose gegeben hatte (und zwar 20% auf den monatsbeitrag, was ziemlich hoch ist; laut versicherung -ich fragte damals in der geschäftsstelle nach- sei die gefahr eines bandscheibenvorfalls bei skoliose-patienten erhöht >ich weiß aber nicht, inwieweit das richtig ist; private versicherungen sind ja schnell dabei mit risikoaufschlägen etc.).
wäre euch sehr dankbar für anmerkungen!
ich habe eine doppelte skoliose, jeweils im hals- und brustwirbelbereich. sie ist durch einen beckenschiefstand bedingt. probleme oder gar schmerzen habe ich dadurch aber keine und ein orthopäde versicherte mir auch mal, dass man mit der krümmung trotzdem schmerzfrei leben könne.
da ich diese diagnose jedoch mal bekommen habe und auch krankengymnastik, um die rumpfmuskulatur zu stärken, ist sie aktenkundig. außerdem sieht man die fehlstellung auf den ersten blick. also bei der eignungsprüfung für den beruf würde sie auffallen.
ich frage deshalb mal in die runde: könnte ich probleme bekommen? (bitte nicht *heul*).
eigentlich kommen skoliosen in der bevölkerung sehr häufig vor. ich saß mal in einer runde von 5 kollegen zusammen und zufällig entdeckten wir, dass unsere (damals) private krankenversicherung 3en von uns einen aufschlag für eine skoliose gegeben hatte (und zwar 20% auf den monatsbeitrag, was ziemlich hoch ist; laut versicherung -ich fragte damals in der geschäftsstelle nach- sei die gefahr eines bandscheibenvorfalls bei skoliose-patienten erhöht >ich weiß aber nicht, inwieweit das richtig ist; private versicherungen sind ja schnell dabei mit risikoaufschlägen etc.).
wäre euch sehr dankbar für anmerkungen!
