Formulierungshilfe für Corona-Zulage

FK!

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Fachkrankenschwester
Hallo benötige mal eure Formulierungshilfe.
Unsere Abteilung wurde bei der Verteilung der Prämie komplett übergangen, obwohl wir von Beginn an infizierte Patienten behandelt haben.
Wollen jetzt an den Vorstand schreiben.
Könnt ihr mir helfen, wie ich sachlich bleibe, soll ich die fallzahl angeben, etc. Was denkt ihr kann/muss mit in so ein schreiben rein?

Danke, bitte fleißig Tipps geben, vielleicht habt ihr ja Erfahrung damit....
 
Was hast du denn schon formuliert?

Je nachdem, was für eine Station/Abteilung ihr seid, könnte sich da die Argumentation unterschiedlich sein (Funktionsabteilung, Bettenstation, Teil-Intensiv, Belegstation??? Dialyse ist mir da zu unkonkret, um schon eine Idee zu bekommen). Und je nachdem wie euer Vorstand tickt braucht es unter Umständen im Haus Führsprecher, welche vielleicht rechtzeitig (d.h. vorher) in Position gebracht werden sollten. Einklagen kann man, wenn es sich um eine Sonderzahlung im Haus handelt, voraussichtlich eh nichts - ihr müsst schon schauen, dass ihr den Vorstand da wirklich überzeugt bzw. den Wert transparent machen könnt.

Denkt auch dran, dass das nicht nur Sache vom Vorstand ist, wer diese hausinternen Boni (darum geht es doch, oder?) bekommt, sondern da sicherlich auch die PDL und der Personal-/Betriebsrat mitspricht. Was sagen den die zum Übergang eurer Abteilung? Gibt es von den entscheidenden Stellen (Vorstand, PDL, Personal-/Betriebsrat) ein Profil, welches erfüllt werden soll, damit ihr euch für den Bonus qualifiziert? Was sagt oder macht eure direkte Leitung?

Die Angabe von überzeugenden und aussagekräftigen Zahlen ist, in der Kommunikation mit Vorständen, in der Regel immer ein guter Weg. Aber nicht immer leicht oder ausreichend. Habt ihr den valide Kennzahlen, welche euch da weiterhelfen oder müsstet ihr das in Rückblick noch irgendwie zusammenschreiben? Der Mehraufwand durch Covid19 und das Risiko für euch muss über das Maß des Normalen erkenntlich werden und begründet sein. Keine Implizierungen in der Begründungen - immer offen schreiben und umfassend erklären, warum ihr auch bei der Prämie bedacht werden solltet. Und bitte keine Vergleiche mit anderen Abteilungen - das Ding soll keinen Keil zwischen euch und andere treiben... sonst kann das schnell nach hinten losgehen. Eure Darstellung bzw. Arbeit muss überzeugen und nicht die Relation zur Arbeit von anderen.

Für die Wahrung der Sachlichkeit --> Les deinen/euren Brief einem/einer Fachfremden, ggf. betriebswirtschaftlich versierten Person vor und lass ihn in die Rolle des Vorstandes schlupfen. Das Feedback könnte hilfreich sein. Emotionalität ist nicht verboten, aber sehr vorsichtig und wohldosiert einzusetzen. So zumindest meine verallgemeinerte Erfahrung für den Moment. Denkbar, dass mir noch mehr einfällt, wenn ich euren Text sehe bzw. mehr Infos bekomme.

Ist euer Vorstand ein bekannter harter Knochen, würde ich meine Erwartungen aber nicht all zu hoch hängen, dass sie Enttäuschung auch nicht zu groß wird, wenn es nichts wird. Die alles begleitende Frage nach Statements von PDL und Mitarbeitervertretung bleibt. In der Regel werden solche Boni, wie gesagt, nicht aus "einer Hand" verteilt. Wenn dein Haus sein Management ernst nimmt, haben die diese Entscheidung, wer am Bonus beteiligt wird, im Sinne der Mitarbeitenden, auf mehrere Köpfe/Schultern verteilt.

Schreib mal, was du/ihr schon habt und dann können wir das vielleicht noch konkreter angehen ;-)
 
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Die Verteilung haben doch der Betriebsrat/Mitarbeitervertretung zusammen mit der Geschäftsführung beschlossen und diese Prämie ist bereits ausgezahlt, das war Bedingung. Ist die Verteilung nicht veröffentlicht worden, dann fragt doch mal nach um erste Ansatzpunkte zu haben.
Ansonsten sind sachliche Argumente immer Zahlen, wieviel in welchem Zeitraum...usw
 
Was hast du denn schon formuliert?

Je nachdem, was für eine Station/Abteilung ihr seid, könnte sich da die Argumentation unterschiedlich sein (Funktionsabteilung, Bettenstation, Teil-Intensiv, Belegstation??? Dialyse ist mir da zu unkonkret, um schon eine Idee zu bekommen). Und je nachdem wie euer Vorstand tickt braucht es unter Umständen im Haus Führsprecher, welche vielleicht rechtzeitig (d.h. vorher) in Position gebracht werden sollten. Einklagen kann man, wenn es sich um eine Sonderzahlung im Haus handelt, voraussichtlich eh nichts - ihr müsst schon schauen, dass ihr den Vorstand da wirklich überzeugt bzw. den Wert transparent machen könnt.

Denkt auch dran, dass das nicht nur Sache vom Vorstand ist, wer diese hausinternen Boni (darum geht es doch, oder?) bekommt, sondern da sicherlich auch die PDL und der Personal-/Betriebsrat mitspricht. Was sagen den die zum Übergang eurer Abteilung? Gibt es von den entscheidenden Stellen (Vorstand, PDL, Personal-/Betriebsrat) ein Profil, welches erfüllt werden soll, damit ihr euch für den Bonus qualifiziert? Was sagt oder macht eure direkte Leitung?

Die Angabe von überzeugenden und aussagekräftigen Zahlen ist, in der Kommunikation mit Vorständen, in der Regel immer ein guter Weg. Aber nicht immer leicht oder ausreichend. Habt ihr den valide Kennzahlen, welche euch da weiterhelfen oder müsstet ihr das in Rückblick noch irgendwie zusammenschreiben? Der Mehraufwand durch Covid19 und das Risiko für euch muss über das Maß des Normalen erkenntlich werden und begründet sein. Keine Implizierungen in der Begründungen - immer offen schreiben und umfassend erklären, warum ihr auch bei der Prämie bedacht werden solltet. Und bitte keine Vergleiche mit anderen Abteilungen - das Ding soll keinen Keil zwischen euch und andere treiben... sonst kann das schnell nach hinten losgehen. Eure Darstellung bzw. Arbeit muss überzeugen und nicht die Relation zur Arbeit von anderen.

Für die Wahrung der Sachlichkeit --> Les deinen/euren Brief einem/einer Fachfremden, ggf. betriebswirtschaftlich versierten Person vor und lass ihn in die Rolle des Vorstandes schlupfen. Das Feedback könnte hilfreich sein. Emotionalität ist nicht verboten, aber sehr vorsichtig und wohldosiert einzusetzen. So zumindest meine verallgemeinerte Erfahrung für den Moment. Denkbar, dass mir noch mehr einfällt, wenn ich euren Text sehe bzw. mehr Infos bekomme.

Ist euer Vorstand ein bekannter harter Knochen, würde ich meine Erwartungen aber nicht all zu hoch hängen, dass sie Enttäuschung auch nicht zu groß wird, wenn es nichts wird. Die alles begleitende Frage nach Statements von PDL und Mitarbeitervertretung bleibt. In der Regel werden solche Boni, wie gesagt, nicht aus "einer Hand" verteilt. Wenn dein Haus sein Management ernst nimmt, haben die diese Entscheidung, wer am Bonus beteiligt wird, im Sinne der Mitarbeitenden, auf mehrere Köpfe/Schultern verteilt.

Schreib mal, was du/ihr schon habt und dann können wir das vielleicht noch konkreter angehen ;)
Betreff: Nicht Berücksichtigung bei Verteilung der Corona Prämie

Sehr geehrter ......., Sehr geehrte Damen und Herren vom Personalrat………

Mit Bedauern haben wir, das Pflegeteam der Dialyse, unseren Gehaltszettel für Dezember erhalten. Laut mündlicher Zusage von Herrn .... persönlich bekämen wir von der Corona-Zulage. Seit Beginn der Corona Pandemie Dialysieren wir Corona Positive Patienten. Patienten die Kontakt zu Corona Positiven Patienten hatten. Sowie unwissend Corona Positive Patienten, deren Befund erst nach der Behandlung meist gekommen ist. Mit hohem Organisatorischem und Logistischem Aufwand gingen und gehen diese Behandlungen einher. Wir als Pflegepersonal führten ca 90 Behandlungen auf XX,XY, XZ bei Corona positiven oder Corona Kontakt Patienten durch. Da unsere Abteilung das Haupthaus nicht verlassen konnte, was angedacht gewesen ist, sind wir standhaft im Haus XX geblieben, führen hier die chronische und akute Dialyse auf XX, XY und XZ durch. Was für uns auch bedeutet, dass die Patienten aus ihrem häuslichen Umfeld ambulant direkt zu uns kommen. Zwar einmal die Woche auf Corona abgestrichen werden, aber bei Symptomen trotzdem ihre Dialyse an dem Tag benötigen, das heißt Grau geführt werden, Isoliert werden, bis das Ergebnis da ist. Auch während des größeren Umbaus auf der XX Dialyse, Austausch der Osmoseanlage, inklusive neuer Wasserleitung, wurde die Corona Dialyse gewährleistet. Unsere Abteilung hat mit Beginn der Pandemie und dem Wissen das Aufgrund der festen Osmoseanlage ein Umzug nicht möglich ist, ein Konzept entwickelt um die Corona Dialyse auf der XX möglich zu machen, was bedeutet das die Station zwei geteilt ist, um den Ablauf der chronischen ambulanten Dialyse weiterhin gewährleisten zu können. Der Mindestabstand von 1,5 Metern der eingehalten werden soll ist bei Patienten mit Dialysezugängen auch nicht möglich, wir arbeiten über dem Patienten.

Wir hoffen auf eine Stellungnahme von Ihrer Seite, sind auch gerne für ein Gespräch vor Ort offen, eine lückenlose Dokumentation der Durchgeführten Behandlungen stellen wir gerne für sie zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


kurz zu uns wir sind chronische und akute dialyse, betreuen mehrere Häuser wie du oben siehst und auch stationen, es musste immer eine pk abgestellt werden für die behandlung, was dann am personal auf station gefehlt hat, aber wollen jetzt nicht so jammern, wo ist es schon perfekt.
stationsleitung steht hinter uns, arbeitet voll mit.
direkter vorgesetzter kümmert sich nicht unbedingt, hätte sich glaube auch mehr einsetzten müssen für uns, die anzahl der betten, haben wir im nachhinein jetzt gesehen stimmt von anfang an nicht, 4 betten hat er aufgechrieben stehen für covid bereit, sind aber 8, da wir 2 schichten fahren und noch bereitschaft haben.

Danke für deine Hilfe schon mal
 
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Laut mündlicher Zusage von Herrn .... persönlich bekämen wir von der Corona-Zulage.
Bekämen wir was?

Wir als Pflegepersonal führten ca 90 Behandlungen auf Station XX, XY, XZ und ZZ bei Corona positiven oder Corona Kontakt Patienten durch.
In welchem Zeitraum, von wann bis wann genau?
Soweit ich weiß hängt die Coronaprämie davon ab.

Ansonsten strotzt (sorry, aber das ist Tatsache) Dein Text vor Rechtschreibfehlern, aber Priorität hat erst mal die sachlich korrekte Formulierung und das Aufzählen von Fakten (wie viele Coronafälle in welchem Zeitraum).
 
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Danke für den Hinweis. Ist jetzt nur so dahin geschrieben, der soll ja jetzt nicht davon geschickt werden. Von Beginn der Pandemie bis jetzt. Februar bis aktuell ist der Zeitraum....
 
Bekämen wir was?


In welchem Zeitraum, von wann bis wann genau?
Soweit ich weiß hängt die Coronaprämie davon ab.

Ansonsten strotzt (sorry, aber das ist Tatsache) Dein Text vor Rechtschreibfehlern, aber Priorität hat erst mal die sachlich korrekte Formulierung und das Aufzählen von Fakten (wie viele Coronafälle in welchem Zeitraum).
Station XXXXX; 04.01.2021

Pflegeteam

Betreff: Nicht Berücksichtigung bei Verteilung der Corona Prämie

Sehr geehrter

Mit Bedauern haben wir, das Pflegeteam der Dialyse-Abteilung, unseren Gehaltszettel für Dezember erhalten. Sind wir doch davon ausgegangen, wir erhielten eine mündliche Zusage von Herrn , dass wir von der Corona-Zulage etwas bekommen. Dialysieren wir doch von Beginn an der Pandemie Corona positive Patienten. Patienten die Kontakte zu Corona positiven Patienten hatten. Sowie unwissend Corona positive Patienten, deren Befund erst nach der Behandlung meist gekommen ist. Mit hohem organisatorischem und logistischem Aufwand gingen und gehen diese Behandlungen einher. Wir als Pflegepersonal führten ca. 90 Behandlungen auf XX, XY, XZ bei Corona positiven oder Corona Kontakt Patienten durch. Da unsere Abteilung das Haupthaus nicht verlassen konnte, was angedacht gewesen ist, sind wir standhaft im Haus XX geblieben, führen hier die chronische ambulante und akute Dialyse auf XX, XY, XZ durch. Was für uns bedeutet, dass die Patienten aus ihrem häuslichen Umfeld direkt zu uns kommen. Zwar einmal die Woche auf Corona abgestrichen werden, aber bei Symptomen trotzdem ihre Dialyse an dem Tag benötigen, das heißt Grau geführt werden, Isoliert werden, bis das Ergebnis da ist. Auch während des größeren Umbaus auf der XX Dialyse, Austausch der Osmose Anlage inklusive neuer Wasserleitung, wurde die Corona Dialyse gewährleistet. Unsere Abteilung hat mit Beginn der Pandemie und dem Wissen das Aufgrund der festen Osmose Anlage ein Umzug nicht möglich ist, ein Konzept entwickelt um die Möglichkeit der Corona Dialyse zu gewährleisten, was bedeutet das die Station XX zwei geteilt ist, um den Ablauf der chronischen ambulanten Dialyse weiterhin durchführen zu können. Der Mindestabstand von 1,5 Metern der eingehalten werden soll ist bei Patienten mit Dialysezugängen auch nicht möglich, wir arbeiten über dem Patienten.

Wir hoffen auf eine Stellungnahme von Ihrer Seite, sind auch gerne für ein Gespräch vor Ort offen, eine lückenlose Dokumentation der Durchgeführten Behandlungen stellen wir gerne für sie zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Pflegeteam Station XX Dialyse



Gib mir nochmal Rückmeldung, Danke dir im Vorraus, auch Fehler werden angenommen.....
 
Ich bin mal so frei und hab deinen Text etwas überarbeitet und, wie ich meine, dass er auch passen könnte, angepasst:
Betreff: Bitte um Überprüfung der Verteilung der Corona-Prämie für unser Dialyse-Pflegeteam​
Sehr geehrter XY, Sehr geehrte Damen und Herren vom Personalrat,​
mit Bedauern haben wir, das Pflegeteam der Dialyse, auf unserem Gehaltszettel für Dezember entdeckt, dass wir nicht mit der Sonderzahlung "Corona-Prämie" bedacht wurden. Handelt es sich hier um ein Versäumnis oder steht die Zahlung noch zu einem späteren Zeitpunkt an? Herrn XY sicherte uns [am ??.??.????Datum <-- wann war das, und in welchem Kontext? (Betriebsversammlung, Stationsbesprechung?)] im persönlichen Gespräch eine Beteiligung an der Corona-Prämie des Hauses zu.​
Seit Beginn der Coronapandemie dialysiert unser Pflegeteam Covid-19 positive Patient*innen, Patient*innen der Kontaktkategorie 1 und Patient*innen, deren positiver Covid-19-Befund erst nach der Behandlung gekommen ist. Die Behandlung und Pflege dieser Patient*innengruppe geht für uns mit einem deutlich erhöhten organisatorischen und logistischen Aufwand einher. Im Zeitraum, beginnend im Februar 2020 bis heute, führten wir bisher ca. 90 Behandlungen bei corona-positiven Patient*innen oder Patient*innen der Kontaktkategorie 1 durch. Hierfür waren wir auf den Stationen XX, XY, XZ und ZZ im Einsatz. Da unsere Abteilung, wie ursprünglich angedacht, das Haupthaus nicht verlassen konnte, sind wir standhaft im Haus XX geblieben und haben dort die Behandlungsqualität weiterhin aufrecht erhalten. Wir führten weiterhin auf den Station XX, XY und XZ die chronischen und akuten Dialysebehandlungen durch.​
Unsere tägliche Arbeit bedeutet für uns, dass die Patient*innen aus ihrem häuslichen Umfeld, ambulant direkt zu uns kommen. Diese werden zwar einmal die Woche auf Corona abgestrichen (Antigen-Schnelltest ["mässig genau"] oder PCR ["genauer"]? - wenn nur Antigen-Schnelltest gemacht werden, könnte das für eure Argumentation hilfreich sein) , aber auch wenn diese Patient*innen Symptomen aufweisen oder eine corona-positiven Befund haben, wird ihre Dialyse an diesem Tag benötigt. Die Folge für uns, diese Patient*innen werden von uns als "grau" geführt, d.h. so lange isoliert bis das Ergebnis da ist oder die Krankheit überstanden ist. Auch während des größeren Umbaus auf der XX Dialyse (Austausch der Osmoseanlage, inklusive neuer Wasserleitung) wurde die Dialyse unter den zusätzlichen Anforderungen der Corona-Pandemie durch uns gewährleistet. Unsere Abteilung hat mit Beginn der Pandemie und dem Wissen, dass mit der stationären Osmoseanlage kein Umzug möglich ist, ein Konzept entwickelt um die Dialyse unter den erhöhten Anforderungen der Corona-Pandemie auf der Station XX möglich zu machen. Um den reibungslosen Ablauf der Dialysebehandlungen der chronischen und akuten Patient*innen getrennt zu gewährleisten, wie es das Hygienekonzept und die gegebene Zeit von uns verlangt, mussten wir unsere Station kurzerhand in zwei getrennte Bereiche aufteilen. Des weiteren sehen wir uns einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Der Mindestabstand von 1,5 Metern, der eingehalten werden soll, ist bei der Dialysebehandlung nicht konsequent umsetzbar. Wir arbeiten schließlich regelmäßig über bzw. äußerst nahe am den Patient*innen.​
Wir hoffen auf eine Stellungnahme von Ihrer Seite und sind auch gerne für ein Gespräch vor Ort offen. Eine lückenlose Dokumentation der Durchgeführten Behandlungen stellen wir Ihnen bei Bedarf gerne zur Verfügung.​
Mit freundlichen Grüßen​

Ich hoffe ich hab nicht vergessen oder falsch herausgelesen. Das darf auch gerne nochmal von anderen angepasst werden ;) Viele Augen sehen mehr als zwei oder vier... und bei Gehirnen ist das ebenso :p

Und denk dran, erstmal die PDL und/oder Leitung anzuhauen, ob die nicht schon was wissen. Ggf. kannst du den Personalrat auch direkt fragen.

Btw... in deinem letzten Post steht die Stadt, in welchem dein Haus steht... vielleicht solltest du das löschen... Datenschutz und so... könnte sein, dass das, wenn das ein Entscheider findet, nicht so gut findet ;) Nicht, dass dieser Thread hier noch nach hinten los geht.
 
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Btw... in deinem letzten Post steht die Stadt, in welchem dein Haus steht... vielleicht solltest du das löschen... Datenschutz und so... könnte sein, dass das, wenn das ein Entscheider findet, nicht so gut findet ;) Nicht, dass dieser Thread hier noch nach hinten los geht.

...danke @niesreiz für den wichtigen Hinweis. Damit der/die Threaderöffner/-in keinen Ärger bekommt, haben wir nachträglich bestimmte Angaben 'geschwärzt'.
 
...danke @niesreiz für den wichtigen Hinweis. Damit der/die Threaderöffner/-in keinen Ärger bekommt, haben wir nachträglich bestimmte Angaben 'geschwärzt'.
In den zitierten Passagen (#5) sind die ursprünglichen Angaben weiterhin zu lesen. ;)
 
...by the way, wenn wir beim Thema Formulierungen sind... Ich würde eher "Gehaltsabrechnung" als "Gehaltszettel" schreiben.
 

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