Fertige Krankenschwester - falscher Beruf!

laula

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Beruf
DGKS
Akt. Einsatzbereich
Infektiologie
Hallo ihr Lieben!
Momentan hab ich eine schwere Zeit, bin auch selbst dafür verantwortlich. Ich hab vor 3 Jahre meine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen. Bin jetzt im Feber fertig. Wollt die Ausbildung schon 2 mal abbrechen, aber meine Eltern waren dagegen. Hatte nie Probleme bei den Prüfungen oder im Praktikum. Bin aber in der Praxis total unsicher und das merke ich auch an mir und am Patienten, dass ich nicht gut rüber komme. Tu mich auch schwer bei PC- Arbeit und wenn stressig wird.
Gibt es irgend jemanden dem es so ähnlich geht? Vielleicht könnt ihr mir Ratschläge geben, wie man in der Praxis besser wird. (Das Problem ist nur, wenn man schon am Ende der Ausbildung ist, sollte man eigentlich alles können!, und nicht mehr blöd herumstehn!)

Was ich nachher mache, weiß ich absolut nicht. Hab auch Angst mich irgendwo zu bewerben, weil ich für den Job nicht geeignet bin!

Für Ratschläge oder Statements bin ich froh!
Lg. laula
 
Hast du denn Spass am Beruf?
 
Frag dich doch mal, was Dich damals zu dieser Ausbildung gedrängt/ gezogen hat.
und was von dieser Haltung noch übrig ist, bzw. ob es reicht, damit weiterzumahen.

Ist es Deine erste Ausbildung gewesen?
Nun, ich hab mich erst nach einer abgeschlossenen Handwerkslehre dazu entschieden, Krankenpfleger zu werden. (Also das ganze umgekehrt)
Von daher kann ich verstehen, wenn es in deinem jetzigen Beruf nicht so funzt.

Wenn du einen (nicht so dollen) Abschluss (Abitur) hast, würde ich zusehen, die Ausbildung abzuschließen. dann hast du wenigstens was fertiges in der Tasche. So kurz vor der Zielgeraden würde ich nicht abbrechen.

Du kannst zwar nicht viel damit anfangen, aber du kannst beweisen, das was in Dir steckt.
 
Danke für dein Schreiben!
Das Problem ist, dass ich einfach eine pessimistische Einstellung zu mir selbst hab. Und da ich jetzt in 4 Wochen mit der Ausbildung fertig bin, mach ich mir selbst so einen Stress in der Arbeit, alles richtig zu machen. Kaum bin ich irgendwo unsicher, dann verdoppelt sich meine Unsicherheit. Dann wächst die Angst, wenn ich dann ganz alleine verantwortlich bin und irgendetwas falsch mache, dann kann das richtig schief gehen und mir mein Leben versauen!
Bin zur Zeit so planlos. Wollte die Ausbildung anfagen, weil ich halt dann genau weiß, was ich bin. Nicht so wie bei einem Studium. Außerdem hat mich am Anfang das ganze medizinische sehr interessiert,aber die möglichen Komplikationen machen mir Angst, etwas falsch zu machen.
Deshalb glaube ich, bin für diesen Beruf ungeeignet. So Verbande machen, Blut abnehmen, da hab ich kein Problem. Infusionen herrichten, dass mache ich überhaupt nicht gern, weil man da viel falsch machen kann.
Du bekommst auch nicht mehr so viel Zeit zum Einlernen. Du musst als feritge Arbeitskraft gut drauf sein, und das fehlt mir durch meine unsicheres Auftreten!
Ich werde dann halt als M-Preis Kraft herhalten müssen!
 
Als Lebensmittelstablerin in einem Kaufhaus!]
 
Also ich würde auch versuchen, die Ausbildung zu beenden.
Selbst wenn Du später nicht in diesem Beruf arbeiten möchtest, macht sich eine abgeschlossene Ausbildung immer besser als eine abgebrochene !
Fürchtest Du denn, das Examen nicht zu bestehen ?!
 
to laula:
Bedeutet "M- preis" so was wie Billiglohnkraft???
Konzentrier dich zuerst mal darauf, die Ausbildung fertig zu bekommen.
Wenn du schon sagst, das Du den Stoff theoretisch drauf hast, dann nur raus damit.

und ein Problembewußstsein scheint bei Dir ja vorhanden zu sein, sonst würde es dich nicht so quälen. Es ist ja gut, wenn du sowas hast,
Das Mass davon ist allerdings wichtig.
Und da solltest du dir evtl. auch professionelle Hilfe suchen.
aber das mach bitte erst nach der Prüfung.

Mach dich jetzt nicht fertig.
Ich hab kürzlich in einer ähnlichen Situation gestanden, und hatte dann nur noch den Tunnelblick, das ich das jetzt schaffen muss. (Und wollte dann nur noch, das es vorbei ist.)

keine Ahnung, wie Die Stimmung in deinem Jahrgang so ist, aber lass dich davon nicht runterziehen.
auch wenn noch so pessimistisch dahergeredet wird. Wenn du gelernt hast, und evtl. auch mit den richtigen Leuten geübt hast, sollte dir eigentlich nichts passieren können.


Und wenn die Ausbildung fertig ist, schau einfach, wie es weitergeht.
Es gibt ja nicht nur die Stationen, wo du arbeiten kannst. Evtl. bist du ja auch in Ambulanz, Endoskopie, OP oder Intensiv gut aufgehoben. Da kannst du (mit Weiterbildung) dein Wissen auch gezielter einsetzen. Probiers einfach mal aus.
 
Hallo laula, hast du deine Kollegen schon mal gefragt, wie sich dich im Stationsalltag erleben? Häufig hat man eine völlig falsche Selbsteinschätzung und ist erstaunt, wenn man hört, was andere darüber denken, bzw. wie sie einen sehen.
Möchte deine Sorgen und Ängste nicht schmälern, aber du müßtest doch innerhalb der vergangenen 3 Jahre auch eine entsprechende Rückmeldung erhalten haben!?
Nach 3 Jahren Ausbildung fängt m.E. das Lernen erst richtig an. Du hast einen Grundstock erhalten und mußt dies ausbauen. Keiner ist perfekt nach der Ausbildung. Hab Mut und Vertrauen in Dich und stell dein Licht nicht unter den Scheffel
 
Ja, genau ein Billiglohnkraftjob ist das!
Ich glaub nicht, dass ich in einer Intensivstation gut aufgehoben wäre, wenn ich so unsicher bin. Da hab ich viel zu viel Angst etwas anzustellen. (Falsche Infusionen herzurichten,....) Theoretische Wissen bedeutet nicht gleich, dass ich das genauso schnell und gut in die Praxis umsetzen kann. Am ehensten noch Ambulanz. Aber da musst du auch schnell, bei Stress arbeiten können. Wieviel bekommt man eingentlich Einlehrnzeit? Ich mach mit im Team nicht gerade beliebt, weil ich immer so ruhig bin und nicht viel rede, überhaupt jetzt, weil ich eben in diesem Tunnelblick drinnen bin!
Da mach ich mir Vorwürfe, dass ich mich vielleicht zu wenig anstrenge oder einfach zu blöd für den Job bin.
Geübt wird in unserem Jahrgang nicht, dazu ist die Praxis da! Mein Jahrgang ist sehr gut, kaum einer durchgefallen. Ich hatte in den drei Jahren nie eine NAchprüfung. EIne Prüfung muss ich nachholen, weil ich eine nicht bei der Diplomprüfung geschafft habe. Jetzt stehen insgesamt noch 4 Prüfungen an. Aber es ist schwer mit dieser Einstellung zu lernen. Ich muss mich ändern , mein Leben überdenken und mir ev. Unterstützung holen!
Vielen Dank für deine aufmunternden Worte!
 
Ich finde gut von dir, dass du dich damit auseinandersetzt, aber ich würde dir unbedingt raten deine Ausbildung fertig zu machen.
Ich würde dir auch von Intensiv eher abraten, aber es gibt ja viele Ambulanzen, wo nicht gerade viele oder überhaupt keine Notfälle zu versorgen sind. Z.B. fällt mir da jetzt spontan die Plastische oder Hämatologische A. ein. Oder Augen oder Uro-Ambulanz, da hat man auch nicht wirklich lebensbedrohliche Notfälle.
Vielleicht wär ja die ambulante Pflege was für dich, wenn du mit Verbänden kein Problem hast, im AH oder in einer Kuranstalt bzw. in einer Reha. Gibt zig Möglichkeiten, du könntest ja gleich weitermachen und Lehrerin für Pflegeberufe werden usw.

Vielleicht machst du dir eine Liste mit Tätigkeiten, die du dir nicht so sehr zutraust und suchst dir danach einen Bereich aus, indem du nicht viel damit zu tun hast. Unser Beruf ist sehr vielfältig, da findet sich meist jeder was passendes.
Aber auf jeden Fall erst mal Ausbildung fertig machen. Wünsche dir viel Glück.

Gruß,
Lin
 
Hi,

ich hatte auch immer Panik davor, was nach der ausbildung sein wird und man ja alles können muss. Aber dem ist nicht so. Jeder weiss, das du frisch von der schule kommst und noch viele fragen hast. und wer dir nicht gern hilft der sollte mal erinnert werden wie es bei hm so war. Die meisten erwarten wirklich nicht das Du alles kannst.
 
Hallo laula,
ich denke, dass Hauptproblem ist nicht dieser Job ...sondern Deine Angst zu Versagen!
Mir scheint es , dass dieses zur zeit noch durch die bevorstehende Prüfung verstärkt wird. Du gehst mit Dir selber " zu Gericht" und schaust, was "Du eigentlich drauf hast"..
Das Gefühl, irgtendwas nicht zu können, hat jeder vor einer Prüfung. Bei Dir vermute ich, das Du - im Sinne einer Selffullfilling Prophecy- nach Anzeichen suchst, die dieses Gefühl noch verstärken.

Angst zu versagen- Suchen nach Fehlern im Alltag- Wahrnehmung auf negative Sachen verstärkt sich- Bestätigung " ich wusste es ja" - Vermeidung von allen Situationen, in welchen man diesen Fehler machen könnte- Angst, trotzdem in genau so eine Situation zu geraten- versuch, sich diesen Situationen von vornherein zu entziehen- Flucht aus Job ...

So ungefähr schaut es doch aus, oder?

Ich habe die Hypothese, dass selbiges auch beim Regaleeinräumen bei Aldi entsteht ....was, wenn ich den falschen Preis auszeichne? Wenn ich die Sachen falsch einräume udn sie den Leuten auf die Füße fallen? Oder aber durch meinen fehler das komplette Regal umkiptt auf einen Kunden?

Dann räumst Du keine Regale mehr ein ...
 
Hallo laula, ich sehe das auch wie Lillebrit. Ein "weglaufen" vor Deinen Problemen im Leben bringt nicht viel und schaden dem Selbstwertgefühl. Angst vor dem Examen - Hilfe bei Mitschülern , Rat von PA und Klassenlehrer/in, usw.
Deine Eignung zur GuK ist gegeben,sonst wärst Du nach der Probezeit gegangen worden.
 
ums so mehr du dich ansträngs und stärker versuchst deine Ängste zu besiegen, um so ´besser wirst du und wirst diejenigen überflügeln die ohne Ängste an die sache herangegangen sind.

M-Preis ist ein Völser unternehmen. gibts die auch in Deutschland?
 
Vielen Dank Lillebrit!
Das mit der Angst stimmt vollkommen. Es ist nur so, dass du dir dann vorstellst, diesen Job nicht auszuüben, weil ich als letzte möchte, dass wegen mir einer einen Schaden hat. Dann überlegt man sich, was man tun könnte und traut sich dann überhaupt nicht mehr zu. Das ist bei mir momentan der Fall. Hätte mir diesen Beruf besser durch den Kopf gehen lassen sollen, dann würde es nicht so ausschauen. Jetzt ist diese Selbsterfüllende Prophezeiung eingetreten und dieses "ja ich hab ja gewusst" verfolgt mich den ganzen Tag, während des Praktikums. Deshalb bin ich auch so unkonzentriert, was mir auch die Schwestern gesagt haben und dass das nicht geht. Jedenfall will ich ihnen nicht mein Problem auf die Nase binden, weil das ganz schön blöd ausschaut. "Wieso machst du das denn eigentlich?"würde man dann fragen. Momentan ist der Tag ziemlich sinnlos und es fällt mir einfach schwer mich zu motivieren. Wenn ich an meine Zukunft denken, dann bekomme ich Angst, weil ich keine Plan hab, was ich machen soll!
Jedenfalls werde ich eine Beratung in Anspruch nehmen, die mir hoffentlich weiterhelfen kann!

Danke für dein Schreiben!

Hallo laula,
ich denke, dass Hauptproblem ist nicht dieser Job ...sondern Deine Angst zu Versagen!
Mir scheint es , dass dieses zur zeit noch durch die bevorstehende Prüfung verstärkt wird. Du gehst mit Dir selber " zu Gericht" und schaust, was "Du eigentlich drauf hast"..
Das Gefühl, irgtendwas nicht zu können, hat jeder vor einer Prüfung. Bei Dir vermute ich, das Du - im Sinne einer Selffullfilling Prophecy- nach Anzeichen suchst, die dieses Gefühl noch verstärken.

Angst zu versagen- Suchen nach Fehlern im Alltag- Wahrnehmung auf negative Sachen verstärkt sich- Bestätigung " ich wusste es ja" - Vermeidung von allen Situationen, in welchen man diesen Fehler machen könnte- Angst, trotzdem in genau so eine Situation zu geraten- versuch, sich diesen Situationen von vornherein zu entziehen- Flucht aus Job ...

So ungefähr schaut es doch aus, oder?

Ich habe die Hypothese, dass selbiges auch beim Regaleeinräumen bei Aldi entsteht ....was, wenn ich den falschen Preis auszeichne? Wenn ich die Sachen falsch einräume udn sie den Leuten auf die Füße fallen? Oder aber durch meinen fehler das komplette Regal umkiptt auf einen Kunden?

Dann räumst Du keine Regale mehr ein ...
 
Hallo laula,

erstmal finde ich es auch sehr verantwortungsvoll, dass Du Dich damit auseinandersetzt, ob Du diese Verantwortung tragen kannst.

Du wolltest schon 2 mal abbrechen, aber deine Eltern haben Dich davon abgehalten. Es ist schwer für andere Verantwortung zu übernehmen, wenn man es für sich selber nicht kann.

Ich finde deine Ängste sind berechtigt, nur dies kann für Dich kein anderer Mensch entscheiden.

Was willst Du? Willst Du Dich deinen Ängsten stellen? Willst Du für Dich Verantwortung übernehmen, oder sollen dies andere für Dich tun? Wie schon mal deine Eltern als sie Dich überredeten weiter zu machen.

Natürlich ist es auf jeden Fall sinnvoll die Ausbildung abzuschließen.
Deine Ängste könnten natürlich auch jetzt durch die Prüfungssituation verschärft sein, aber so wie ich es lese, hast du mit der Theorie keine Schwierigkeiten.

Wenn ich Dir raten würde, hole Dir so viel Feedback wie möglich von anderen, mit denen Du arbeitest. Spreche Situationen in denen Du verunsichert bist an. Auch wird Routine Dich ein ganzes Stück sicherer werden lassen.

Hole Dir, wenn nötig auch professionelle Hilfe.
Es gibt auch Kurse bei der VHS, oder man kann Einzelsupervisionen in Anspruch nehmen.
Natürlich müsste man sowas auch selber bezahlen, aber das sollte einem es schon wert sein.


Viel Erfolg und liebe Grüße Brady
 
Hallo Laula,

vielleicht solltest du erstmal bis zum Examen nur versuchen, auch nur bis zum Examen zu denken.
Dann wird es dir leichter fallen, dich darauf zu konzentrieren, weil du dann nicht alle anderen Probleme schon mit lösen willst.

Und in dieser Situation und mit dem Druck ist es dir gerade wahrscheinlich sowieso nicht möglich, eine Entscheidung für "danach" zu treffen.

In so einem Fall sollte man wirklich erstmal alles ausblenden und sich auf den nächsten Schritt konzentrieren, sonst dreht man durch.

Danach geht auch nicht die Welt unter, wenn du dir genügend Zeit nimmst, um erstmal in Ruhe alles zu ordnen. Und so schnell kommt man auch nicht in die Armut, das schaffst du schon :wink1:

Alles Gute für dich!
 
Liebe Laula

Als routinierte Laborantin bin ich tagtäglich mit zig Proben von sehr vielen verschiedenen Patienten zu gange. Ich könnte minütlich Proben falsch zu ordnen, falsch aufziehen, Zahlendreher schreiben, falsche Probe ins falsche Gefäß kippen.

Ich bin mir aber relative sicher dass sowas so gut wie nie vorkommt.

Ich hab mir ein routiniertes Arbeiten angewöhnt. Immer dieselben Handgriffe, das gleiche System, immer von links nach rechts usw.
Somit hab ich die Sicherheit, wenn ich immer gleich arbeite, dass ich es immer richtig gemacht hab.

Versuch dir doch mal zu überlegen wie Du "Kontrollen" in Deine Arbeit einbaust. Sich selber kontrollieren bringt enorme Sicherheit.
Wie kannst Du eine falsche Lösung aufziehen wenn du das Etikett liest?
Oder überleg dir was alles schief gehen könnte und wie Du dich kontrollieren kannst das es richtig ist.
 
Liebe Sheroa!
Ich bin einfach total unsicher, wenn ich etwas herrichten muss und das geht für eine zukünftige Krankenschwester nicht. Wir dürfen während der Ausbildung nur unter Aufsicht etwas herrichten, das habe ich auch gemacht, wenn Zeit war. Aber diese Handgriffe sind bei mir nicht routiniert und wenn ich das jetzt alleine machen, dann hab ich die ganze Verantwortung, wenn irgendetwas ist. Mir wurde schon in den Praktika gesagt, dass ich ein systemorientiertes Arbeiten lernen soll. Ich arbeite immer noch konfus. Meine Praktika wurde aber bis auf eines immer mit Ausgezeichnet benotet. Also darauf ist kein Verlass, ob man gut arbeitet. Hab immer mitgeholfen, war aber wahrscheinlich zu hilfsbereit und hab zu wenig geschaut,dass ich was dazulernen. Jetzt bin i fertig und muss die Konsequenzen tragen. So einfach ist das! Im jetzigen Praktikum muss ich viel selbstständig arbeiten und mir fällt das sehr schwer. Die Schwestern merken das auch und fragen sich immer, in welchem Modul ich den wäre. Wenn ich dann sage, ich bin gleich fertig mit der Schule, dann wird mir mit einem entsprechenden Blick geantwortet. Meine Unsicherheit wird dabei nicht kleiner! ich muss das echt in den Griff bekommen. In 2 Wochen hab ich die Abschlussprüfung. Muss mich jetzt darauf konzentrieren, dass ich zumindest die Schule fertig bekomme. Was ich dann zukünftig machen,wéiß ich absolut nicht.

Danke für die Ratschläge, werde sie mir bei meiner nächsten Ausbildung, wenn es dazu kommen sollte, ins Gehirn meiseln!!!

lg.laula
 

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