Ich bin die Mutter eines 28-jährigen Altenpflegers, der vor kurzem sein Examen bestanden hat. Mein Sohn hat dieses Examen aber nicht ausgehändigt bekommen, weil er vor ein paar Jahren bei der Leistung seiner Eidestattlichen Versicherung (Offenbarungseid) die Existenz eines uralten Bausparkontos verschwiegen hat, auf dem noch nie eine einzige Geldbewegung stattgefunden hat und deshalb völlig vergessen wurde. Das Gericht verurteilte ihn deswegen zu 30 Tagessätzen.
Die Prüfungskommission hat ihn am vergangenen Mittwoch angehört und heute mitgeteilt, dass sie ihm das Examen nicht aushändigen würden, da sie zu dem Schluß gekommen sind, dass er kein Mensch wäre, der sich an Regeln halten würde.
Sein bisheriger Arbeitgeber, der ihn auch sofort als examinierte Karft einstellen wollte hat sich schon schriftlich für ihn eingesetzt. Das wurde von der Kommission ignoriert.
Sein Examensdurchschnitt liegt bei 2.6 und ist damit meineserachtens nicht das schlechteste.
Was kann man nun tun und hätte die Kommission ihn dann gar nicht erst zur Prüfung zulassen müssen, anstatt ihn das Examen machen zu lassen und nach bestandener Prüfung die Herausgabe des Examens zu verweigern?
Ich bin fassungslos über solche Willkür!
Die Prüfungskommission hat ihn am vergangenen Mittwoch angehört und heute mitgeteilt, dass sie ihm das Examen nicht aushändigen würden, da sie zu dem Schluß gekommen sind, dass er kein Mensch wäre, der sich an Regeln halten würde.
Sein bisheriger Arbeitgeber, der ihn auch sofort als examinierte Karft einstellen wollte hat sich schon schriftlich für ihn eingesetzt. Das wurde von der Kommission ignoriert.
Sein Examensdurchschnitt liegt bei 2.6 und ist damit meineserachtens nicht das schlechteste.
Was kann man nun tun und hätte die Kommission ihn dann gar nicht erst zur Prüfung zulassen müssen, anstatt ihn das Examen machen zu lassen und nach bestandener Prüfung die Herausgabe des Examens zu verweigern?
Ich bin fassungslos über solche Willkür!