Einsatz abgebrochen

Paola_88

Newbie
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25.03.2011
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Beruf
Auszubildende GuK
Akt. Einsatzbereich
Innere Medizin/ Onkologie
Hallo ihr lieben,

ich bin neu hier und bräuchte dringend einen Rat, wenn mein Thread hier eigtl nicht richtig hingehört, also an der falschen stelle eröffnet wurde, dann entschuldige ich mich bereits dafür im vorraus!

Ich komme nun im April ins 3. lehrjahr, die ausbildung machte mir bisher immer viel freude, ich hab gute noten und meine praxisbewertungen waren bisher auch positiv.
klar, es gibt immer stationen, auf denen es auch mitarbeiter gibt, mit denen man nicht so gut klarkommt, aber bisher hatte ich nie große probleme und konnte mich doch immer anpassen!

nun zum eigentlichen: der letzte einsatz fand für mich in der ambulanz der mkg-chirurgie unseres hauses statt. Ich hatte schon im vorfeld von anderen schülern und auch meiner vorherigen einsatz-station gehört, dass die mitarbeiter dort mit vorsicht zu genießen wären, es kamen sätze wie "du arme" oder "naja augen zu und durch, das schaffst du!"

dann hatte ich meinen ersten tag dort, es nahm mich eine liebe krankenschwester mit und stellte sich als meine mentorin vor, sie zeigte mir im groben alles und ich versuchte mir viel zu merken. die tage darauf war sie leider nicht mehr mit mir eingeteilt (hatte nachtdienst oder frei) und es begann schon, dass sich keiner für mich zuständig fühlte. Ich lief irgendwo mit, die ambulanz hat 4 kabinen, in denen jeweils immer eine zahnärztliche fachangestellte mit einem arzt den ganzen tag von 8 bis halb fünf zusammenarbeitet, es kommen patienten zur postop. tumor-nachsorge oder auch zur kontrolle nach abszess, wurzelspitzenresektion, etc.
ich hab versucht so viel wie möglich mitzubekommen udn zu lernen, doch kaum wollte mir ein arzt mal etwas erklären, lugte jemand von draußen rein und schickte mich dort hin oder dahin um etwas zu holen oder zu bringen. Von nun an hieß ich auch immer "die schülerin macht das, ach lass das doch die schülerin machen"...irgendwann reichte es mir dann und ich antwortete "die schülerin hat auch einen namen"...da wurde nur gelacht.

im endeffekt hat mir kaum einer mal etwas in ruhe erklärt, ich durfte botengänge machen, putzen, chx-spülungen und octenisept zu genüge aufziehen (erst wenn die große box voll war, durfte ich wiederkommen)...von den mitarbeiterinen wurde ich oft blöd angemault (wenn ich bsp. die instrumente aus dem steri nicht richtig einsortiert hatte, weil es mir auch niemand mal in ruhe gezeigt hatte) oder ich eine frage nicht sofort beantworten konnte. ich wurde oft mit einem arzt alleine in der kabine gelassen, natürlich konnte ich nicht so routiniert asssitieren wie die kolleginnen (außerdem dürfen schüler laut chefin auch nicht am stuhl mit asssitieren), die ärzte waren dann natürlich immer genervt und haben rumgemeckert...und alles vor den patienten und den angehörigen...ich wär vor scham immer am liebsten im boden versunken, so unwohl habe ich mich gefühlt.
so ging das tag für tag, ich hatte früh vor dem aufstehen magenkrämpfe, kam kaum vom klo runter. wenn ich dort war und ich wieder in einen dunklen abstellraum zum spritzen aufziehen abgestellt wurde, kamen mir die tränen, ich war völlig fertig, keiner hat sich mit mir unterhalten, mal gefragt wie es mir geht oder überhaupt anfangs wie weit ich schon bin. ich habe mich mehreren personen dort unabhängig voneinander anvertraut und geschildert welche probleme ich habe, dass ich mich oft unwohl und fehl am platz fühle weil sich niemand zuständig fühlt. sie haben mir dann immer viel verständnis entgegengebracht, es fielen sätze wie "manchmal schäme ich mich für meine kollegen, etc." aber sie meinten auch, sie könnten nichts ändern.
die leitung dort habe ich an meinem ersten tag nur einmal gesehen, sonst war sie nie anwesend.
irgendwann konnte ich nicht mehr und habe einen termin in der schule vereinbart...ich schilderte meine probleme dort, ohne jemanden persönlich mit namen zu nennen oder anzugreifen, ich habe jediglich deutlich gemacht, dass ich dort nicht mehr hinkann, das macht mich kaputt. ich habe schon an meinen fähigkeiten für diesen beruf gezweifelt und gedacht, ich schmeiß alles hin.
die schulleitung nahm mich tatsächlich raus und versetzte mich im vorfeld auf die station auf der eigtl erst nen paar wochen später mein einsatz begonnen hätte. Ich habe dort nun meine ersten tage hinter mir und ich fühle mich pudelwohl, die mitarbeiter sind lieb, die arbeit macht mir wieder spaß und ich lerne unheimlich viel.

nun steht mir aber noch das gespräch mit der stationsleitung der ambulanz bevor, es kommt ein pädagoge unserer schule mit und die stationsleitung möchte ebenso eine kollegin mitbringen.
ehrlich gesagt, mir geht ganz schön die muffe...ich habe angst davor, ich weiß nicht, wie ich mich verhalten und wie ich argumentieren soll.

puuh, jetzt ist mein text doch ganz schön lang geworden, ich hoffe, es hat jemand ein bisschen zeit und lust mir zu antworten.

vielen dank :)
 
Hallo Paola,

ich möchte dir ganz viel Mut zusprechen und dir sagen das du keine Angst zu haben brauchst, du hast nichts falsches gemacht und musst dich nur in sofern rechtfertigen das sich niemand um dich gekümmert hat. Wenn die unter Stress stehen und keine Zeit für Schüler haben, dann dürfen sie keine aufnehmen. Zeige Mut und Selbstbewusstsein, so wie du es schon gezeigt hast, indem du es der Schule sagtest.
Viel Glück:daumen:
 
Hast du sehr fein gemacht, du hast absolut den richtigen Weg gefunden.
Wenn du Angst hast, frag deinen Lehrer was in diesem Gespraech auf dich zukommt. Ich glaube ganz fest, das dein Lehrer hinter dir steht, aber wenn du das Gefuehl hast das ist nicht so, nimm dir eine Vertrauensperson mit. Vielleicht koennen ja auch deine Mitschueler mal ihre Probleme mit der Station schildern, denn wenn sich der erste traut, sind die anderen auch mutiger.

Viel Glueck und melde dich wie es ausgegangen ist.
 
die Schule wird auf deiner Seite sein, sonst hätte sie dich nicht rausgenommen. Sei mutig!!! :daumen:
 
Bei lieb fällt mir immer der Spruch meine Töchter ein: Lieb und nett sind die kleinen Schwestern von Sch*** .

Eine kompetente Mentorin dürfte einen anderen Arbeitsstil an den Tag legen.

Ich wünsch dir viel Glück bei dem Gespräch. Du hast einen Anspruch auf Ausbildung und den darfst du einfordern. Eine einmalige Einweisung dürfte net ausreichend sein um es als Anleitung einstufen zu können.

Elisabeth
 
Schön, dass du dich getraut hast und dich beschwert hast, viele trauen sich leider nicht oder haben auch nicht so gute Möglichkeiten, weil sie eben nicht woanders hin können (z.B. in der Hebammenausbildung) da muss man dort bleiben letztlich :-)

Ich wünsch dir viel Erfolg und sag in dem Gespräch doch einfach, was du uns erzählt hast-vielleicht hilfst du damit ja auch zukünftigen Schülern..
 
Hallo!

Ich finde du hast sehr '"vorbildlich"reagiert.
Bist, meiner Meinung nach den richtigen Weg gegangen. Und ich denke, dass dein Gespräch in der Ambulanz evtl. was verändern wird und deine Nachfolger werden dir danken.
Ich habe soetwas ähnliches auch durch und muss sagen, dass die Schule 1a hinter mir stand. Sie wird auch hinter dir stehen und dich da nicht alleine "durchgehen" lassen.

Echt, top reagiert. Und ich glaube jeder von uns Azubis hat eine Station durch, wo einem morgends schrecklich übel wird. Der eine mehr, der andere weniger.
Mach dir keinen Kopf, sondern sei stolz auf dich, dass du so gehandelt hast.

Viel Spaß und Erfolg noch in deinem Ausbildungsleben ;)
 
Ooh, vielen dank für eure Antworten und dass ihr mir alle so Mut zugesprochen habt, das baut mich auf.
Ich habe manchmal auch gedacht, okay, vll solltest du einfach still sein und durchziehen, aber es ging einfach nicht.
Nun ist es so, dass das Gespräch natürlich dort in der Ambulanz stattfindet, nicht auf neutralem Boden, allein das macht mir schon zu schaffen...wieder dorthin zu müssen, zu einer zeit wo alle anderen mitarbeiter anwesend sein werden und dann eben bringt die leitung auch noch eine kollegin mit, ich überlege die ganze zeit wer das sein könnte und habe die befürchtung, dass das dann wie in eine art "erschießungskommando" (übertrieben formuliert) ausartet.
sie vll mich so hinstellt als hätte es an mir gelegen oder die gegebenheiten dort verharmlost.
ich meine, es gab sicher auch kollegen dort, die freundlich zu mir waren, haben mich ja nicht alle komplett fertiggemacht dort, aber eher in der unterzahl und nicht oft anwesend.

:(
 
ach ja und @Elisabeth:
das thema anleitung ist noch so eine sache:
keiner der Mitarbeiter dort hat einen Mentoren- oder gar Praxisanleiterkurs gemacht, außer die Stationsleitung hat dieses jahr grade einen abgeschlossen, die ich aber wie gesagt, nur einmal kurz gesehen habe.
die schwester, welche eigtl für mich zuständig war, wollte immer einen mentorenkurs machen, dieser wurde ihr aber von der leitung nie genehmigt...während meiner einsatz-zeit dort kam ich dann auch eines tages zum dienst, dann meinte sie" ja weißt du, eigtl seh ich es schon garnicht mehr ein, mich um die schüler immer zu kümmern, jedes jahr melde ich mich aufs neue zum mentorenkurs an und immer wieder bekomme ich ihn nicht!"
(kurz vorher wurde sie nämlich zur chefin zitiert und diese eröffnete ihr, dass sie den kurs dieses jahr wieder nicht machen dürfe, das würde jetzt jemand anderes übernehmen)!
So viel zum thema anleitung! ;)
 
Apropos mitbringen. Fällt mir ein, die JAV musst du noch ansprechen. Ein Verteter sollte/muss dich da begleiten. Wo ist der hauptamtliche Praxisanleiter? Denn kannst ebenfalls mitbringen.

Du bist also net alleine.

Elisabeth
 
Ich bin auch Schülerin, im 2. Jahr zur Dipl. Psychiatrischen Krankenschwester.

1. Finde ich es super, dass du diesen Schritt gewagt hast, viele trauen sich das nicht.
2. Geht es nicht darum ob "irgendwelche" Schwestern/Pfleger nett waren, JEDE/R Dipl. ist verpflichtet Schüler anzuleiten. (Ist zumindest in Österreich so)

Du hast ja Unterstützung für das Gespräch, geh dort hin und sage was dich gestört hat. Manchmal ist es wichtig auch mal negatives Feedback zu bekommen. Vielleicht ändert sich dann ja was!?

Kurz gesagt, du hast sicher die richtige Entscheidung getroffen und ich bin schon gespannt auf deinen Bericht :)
 
Hallo Paola,

ich kann nur auch schreiben wie toll ich es finde, dass du den Einsatz abgebrochen hast und die Vorfälle der Schule gemeldet hast!

Wir haben auch etliche Stationen die bei uns Schülern den gewissen Ruf haben und aufgrund der Schülerbewertungen aus dem letzten Praktikum hat eine davon nun eine Schülersperre.
Und das ist für viele Stationen sehr bitter.

Für das Gespräch auf der Station kann ich dir nur raten dich gut vorzubereiten, evt. aufzuschreiben was du kritisieren willst (im Stress vergisst man schon mal was) und ruhig zu bleiben.
Wenn es zu laut oder beleidigend wird (was ich nicht glaube weil ja auch wer von der Schule dabei ist) bitte geht einfach raus! oder unterbrich die anderen!
Leichter geschrieben als getan, aber das ist kein Gespräch wo allein du dich verteidigen / rechtfertigen musst.

Liebe Grüße,
Chiara
 
ich find auch, dass du konsequent den richtigen weg gegangen bist. denn: die station hat fehlergemacht, nicht du!

ich hätte mich an deiner stelle auch alleingelassen und traurig gefühlt, keinen deut anders reagiert als du.

ich hoffe, dass das anstehende gespräch zu deinen gunsten verläuft und wünsche dir dafür alles gute!
 
Ich danke euch für all eure Zusprüche, habt mir echt Mut gemacht und jetzt geh ich schon etwas selbtbewusster an die sache ran. Anfang nächster woche ist das gespräch. Ich werde euch danach berichten!

Ganz liebe Grüßlis
 
Im Krankenpflegegesetz steht sogar explizit drin, dass die Ausbildungsstation über einen Praxisanleiter verfügen muss und die Anzahl Schüler/Praxisanleiter "angemessen" sein muss.
Wenn gar kein Praxisanleiter verfügbar ist, hat auf dieser Station sowieso kein Schüler was zu suchen.
Ansonsten schließe ich mich den anderen an - Du hast das Richtige getan!
Dieser blöde Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ist schon längst überholt.
Azubis sind nicht dafür da, den Examinierten das Leben zu erleichtern! :zunge:
Mach Dir unbedingt ne Liste, die Du mitnehmen kannst! Damit Du in der Aufregung nix vergisst und für Dich selber auch einen roten Faden hast, an dem Du Dich lang hangeln kannst.
Kopf oben halten! :bussis:
 
Auch von mir ein großen Lob. Alles richtig gemacht. Schön dass die Schule sofort reagiert hat.

Ich kann mir vorstellen, dass das der Schule schon länger ein Dorn im Auge ist. Endlich hat sich mal jemand während des Einsatzes beklagt und nicht erst hinterher und so hat die Schule endlich einen guten Aufhänger, um mit der Abteilung mal Klartext zu reden.

Sollte Dich die Leitung und deren Kollegin angreifen und die Schuld bei Dir suchen, denk Dir einfach: "Was stört es die Eiche, wenn sich ein Schwein an der Rinde schabt".

 
Im Krankenpflegegesetz steht sogar explizit drin, dass die Ausbildungsstation über einen Praxisanleiter verfügen muss und die Anzahl Schüler/Praxisanleiter "angemessen" sein muss.
Wenn gar kein Praxisanleiter verfügbar ist, hat auf dieser Station sowieso kein Schüler was zu suchen.
Ansonsten schließe ich mich den anderen an - Du hast das Richtige getan!
Dieser blöde Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" ist schon längst überholt.
Azubis sind nicht dafür da, den Examinierten das Leben zu erleichtern! :zunge:
Mach Dir unbedingt ne Liste, die Du mitnehmen kannst! Damit Du in der Aufregung nix vergisst und für Dich selber auch einen roten Faden hast, an dem Du Dich lang hangeln kannst.
Kopf oben halten! :bussis:

Ich finde der Spruch stimmt schon, aber rechtfertig nicht solch ein Verhalten der Schwestern dort!
 
Hallo ihr Lieben,

ich hatte nun heute das klärende gespräch und möchte euch nun davon berichten. Die chefin war allein anwesend, ich hatte noch jemanden von der JAV dabei und ein pädagoge von der schule.
sie hat sich zurerst alles angehört und wirkte anfangs auch recht verständnisvoll, jedoch fing sie danach an, mit den eindrücken der mitarbeiter, dass ich angeblich mich nicht für das fachgebiet interessiert hätte, ein beleidigtes gesicht gezogen hätte, wenn mir arbeiten aufgetragen worden und ich insgesamt keine lust gehabt hätte (dem eindruck nach). ich musste mir die tränen verkneifen, weil wieder alles hochkam, sicher hab ich nicht immer freundlich gegrinst, ich war unsicher, hatte keinen ansprechpartner und war überfordert mit der situation...schlichtweg: ich hab mich dort in dieser atmosphäre einfach nicht wohlgefühlt.
sie meinte dann gleich, dass die schüler sich dort bisher immer wohlgefühlt hätten und ich viele sachen wohl zu persönlich genommen hätte, der ton wäre dort halt so und man dürfe das nicht so an sich ranlassen.
die aufgaben mit putzen, auffühlarbeiten, vor-und nachbereiten wären klar geregelt, damit hätte bisher niemand ein problem gehabt (das habe ich von schülerseite schon anders gehört). sie gab dann auch an, dass es den schülern heute schon ziemlich gut ginge, im gegensatz zu früheren zeiten...mehr sage ich nun nicht dazu, ihr könnt euch ja denken, was sie damit sagen wollte.
nun brauche ich von dort eine bescheinigung dass ich die tage dort war und ob ich den einsatz (in bezug auf die tage dort) bestanden hätte ihrer meinung nach, natürlich wollte sie dazu keine auskunft geben, sondern ihr mitarbeiter fragen, ich habe schon die große befürchtung dass das ganze negative für mich ausfallen wird...weil ich denke dass sie sich keinerlei schuld bewusst sind und eher davon ausgehen dass es ein problem meinerseits gewesen sein wird.
ich bin etwas am ende grade, ich fühl mich wie der letzte idiot...klar, aussage gegen aussage, sie kann es nicht beurteilen weil sie nicht da war, also verlässt sie sich auf die aussagen der mitarbeiter.

was denkt ihr dazu? ich würde mich freuen, wenn sich mir einer annimmt und antwortet!
dankesehr!! :)
 
Ruhig bleiben, tief durchatmen, ...

was hat dein Lehrer/ JVA dazugesagt?
 
Danke Mona :)

also mein lehrer ist jemand, der sich durch nichts aus der ruhe bringen lässt, er meinte es sei ihm klar, dass sie als leitung versucht ihre mitarbeiter in schutz zu nehmen und für kritik nicht empfänglich ist. was die einsatzbestätigung angeht, meint er, wenn sie mir ein "nicht bestanden" aushändigen, dann hätten wir zwar ein problem, aber keines, das man nicht lösen könnte.
ich tu mich nur so verdammt schwer damit, ich hab mir wirklich mühe gegeben, nur lag mir einerseits der bereich absolut nicht, ich hatte keine anleitung und das klima dort war untragbar für mich. für die paar tage die ich dort war, ich hatte kein erst-, kein zwischengespräch, können die mir dann einfach nen "nicht bestanden" geben?
ich könnte mich damit abfinden, wenn auch nur schwer, denn eigtl bin ich nicht der meinung dass ich es verdient hätte. aber ich weiß auch dass ich gegen windmühlen laufen würde, würde ich es nicht akzeptieren.
die jav war eine sehr gute unterstützung, der vertreter meinte zu ihr, es sei nicht in ordnung dass schüler dort keine anleitung hätten, nicht am stuhl arbeiten dürfen und mehr oder weniger nur handlanger-arbeiten verrichten sollen...sie antwortete daraufhin, dass es schüler bei uns am klinikum schon sehr gut hätten, sehr verwöhnt würden (ganz anders als früher), und überspitzt gesagt meinte sie dann wenn das nicht passt mit dem umgang dort in der ambulanz, dann sollen se halt die schüler abziehen.
wahrscheinlich legen se dann wirklich nicht viel wert drauf!
 

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