- Registriert
- 13.11.2008
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- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- stat. Reha f. Orthopädie
Hallo ihr lieben Berufskollegen unbd Dienstplanschreiber! Ich habe ein riesen Problem, bin alleinerziehend mit Kind (12 Jahre) als einizige Mutter auf Station, habe meine STL gebeten mich die Wo-Enden im Monat arbeiten zulassen ,an denen mein Sohn bei seinem Vater ist ,dann jeden Monat 5-7 Nachtdienste ,nach Möglichkeit nur den Spätdienst am Vater-Wochenende(Freitags-Sonntags alle 14 Tage) und sonst Frühdienst (Das wären 6 spätdienste im Monat). Sie zeigte sich auch sehr verständnisvoll und sagte ich solle es in das Wunschbuch eintragen welche Wo-Enden ich arbeiten kann . Ich weiss auch schon immer länger im Voraus wann mein sohn mit seiner Oma verreist und habe mich angeboten dann meine spätdienste "nachzuholen. Jetzt war der Dienstplan für März fertig am 27.3.(morgens hing aber noch nicht öffentlich aus ,sondern meine STL zeigte ihn mir nur kurz) der sah prima aus . Abends kam ich wieder zum Nachtdienst hing der Plan aus, aber völlig neu gestaltet. Ich habe fast die ersten 14 Tage frei im März bis auf 2 Frühdienste dann alle Wochen-Enden entgegengesetzt geschrieben und in 10 Spätdienste verteilt den restliche monat Gibt es irgendwelche Vorgaben zur DienstplanGestaltung bei TZ-Kräften , Ich selber habe in meiner alten Klinik die dienstpläne geschrieben und wir hatten viele Mütter als TZ-Kräfte aber so etwas hätte ich denen nie angetan und wenn wir Planungsprobleme hatten ,wurde miteinander gesprochen ich wollte als STL ein Miteinander und keine unmotivierten Kollegen, vielleicht kann mir ja jemand rasch eine antwort geben ,wie ich mich Verhalten soll. Da ich die volle verantwortung für meinen Sohn trage und sich sein Vater nur die Besuchsrechte vorbehält der Rest interessiert ihn nicht er müsse ja auch arbeiten ,sehe ich bei 10 Spätdiensten im Monat mein Kind nicht richtig als versorgt an .
