Hallo!
Ich ( KiKra-***, aber in der Altenpflege) habe mich tierisch geärgert: hab meinen letzten Urlaubstag, da klingt das Telefon - Arbeit dran. Ja, die Kollegin mit der ich morgen Dienst hab, hat seit Monatsbeginn weniger Stunden und jetzt muß der Dienst (meiner) für das WE geändert werden, weil im DP noch die alte Stundenzahl eingeplant wurde . Soll heißen: aus dem kurzen SD wird ein langer und die Kollegin (Pflegehelferin) macht den kurzen dann. Da hab ich abgelehnt, weil ich erstens die nächsten 3 WE nacheinander arbeiten muß, zweitens auch nur Teilzeit bin, weil Mama und drittens der Wohnbereich auf dem ich arbeiten muß, nicht mein sonstiger ist und ich mich nicht auskenne, aber stundenweise alleine klarkommen muß bis die Kollegin zur abendl. Versorgung kommt.
Da hab ich dann zu hören bekommen, das die Leitung die Kollegin dann unter der Woche rausnehmen muß und somit viele andere Dienstplanänderungen bei anderen kommen - wollen mir also ein schlechtes Gewissen machen. Darauf sagte ich, das ich aber nichts dafür kann, wenn Leute fehlen ( stellen ja auch net ein ). Zum Schluß hieß es, das ich morgen kurzen Dienst hab und es mit der Kollegin selber klären muß- wieso krieg ich jetzt das Problem aufgehalst? Da hab ich geantwortet, das mir ja gar nichts anderes übrig bleibt,als zu tauschen ( weil ich sonst den Unmut der Kollegen abkriege)
Ich find das so unverschämt- nie wirste in Ruhe gelassen, net mal im U. Ist denn sowas ok ? Der Fehler liegt doch bei der Leitung, die können die Mehrstunden doch als Überstunden vergüten ( obwohl es da auch sehr bei uns hängt mit der Überstundenanerkennung).
Ich werde nächste Woche mit der Leitung da nochmal reden und sagen, wie unprofessionell das ist und das ich im übrigen diesen Monat regulär auch statt 80 über 90 h hab und werd nur 80 h vergütet kriegen. Muß man sich denn sowas bieten lassen ? Ist keine Ausnahme bei uns.
Danke für`s " Zuhören" und Frustabbauen.
Ich ( KiKra-***, aber in der Altenpflege) habe mich tierisch geärgert: hab meinen letzten Urlaubstag, da klingt das Telefon - Arbeit dran. Ja, die Kollegin mit der ich morgen Dienst hab, hat seit Monatsbeginn weniger Stunden und jetzt muß der Dienst (meiner) für das WE geändert werden, weil im DP noch die alte Stundenzahl eingeplant wurde . Soll heißen: aus dem kurzen SD wird ein langer und die Kollegin (Pflegehelferin) macht den kurzen dann. Da hab ich abgelehnt, weil ich erstens die nächsten 3 WE nacheinander arbeiten muß, zweitens auch nur Teilzeit bin, weil Mama und drittens der Wohnbereich auf dem ich arbeiten muß, nicht mein sonstiger ist und ich mich nicht auskenne, aber stundenweise alleine klarkommen muß bis die Kollegin zur abendl. Versorgung kommt.
Da hab ich dann zu hören bekommen, das die Leitung die Kollegin dann unter der Woche rausnehmen muß und somit viele andere Dienstplanänderungen bei anderen kommen - wollen mir also ein schlechtes Gewissen machen. Darauf sagte ich, das ich aber nichts dafür kann, wenn Leute fehlen ( stellen ja auch net ein ). Zum Schluß hieß es, das ich morgen kurzen Dienst hab und es mit der Kollegin selber klären muß- wieso krieg ich jetzt das Problem aufgehalst? Da hab ich geantwortet, das mir ja gar nichts anderes übrig bleibt,als zu tauschen ( weil ich sonst den Unmut der Kollegen abkriege)
Ich find das so unverschämt- nie wirste in Ruhe gelassen, net mal im U. Ist denn sowas ok ? Der Fehler liegt doch bei der Leitung, die können die Mehrstunden doch als Überstunden vergüten ( obwohl es da auch sehr bei uns hängt mit der Überstundenanerkennung).
Ich werde nächste Woche mit der Leitung da nochmal reden und sagen, wie unprofessionell das ist und das ich im übrigen diesen Monat regulär auch statt 80 über 90 h hab und werd nur 80 h vergütet kriegen. Muß man sich denn sowas bieten lassen ? Ist keine Ausnahme bei uns.
Danke für`s " Zuhören" und Frustabbauen.