Der mündige Patient - wirklich eine Ressource?

Na ja, vielleicht sehe ich es ja auch etwas übertrieben
Genau da liegt dein Problem. Mir gehts um ne PFLEGEfachdiskussion und nicht um den Austausch von Befindlichkeiten.

Folge einfach der Diskussion und du wirst deine Antworten bekommen... obwohl sie wahrscheinlich nicht deiner Sicht auf die Welt entsprechen werden.

Elisabeth
 
Hallo,

ich habe am eigenen Leib zu spüren bekommen wie unerwünscht der mündige Patient doch im Krankenhaus ist.
Eine weitere Patientin genauso.

Sonnigste Grüsse
Narde

gehörst zu en 5 bzw. 23 % die sich aktiv an der Genesung beteiligen wollen. Damit bist so ne große Ausnahme, dass du den Betrieb störst mit deinen Vorstellungen. *g* Man ist auf die Abhängigen eingestellt.

Liegt das Problem vielleicht nicht nur im Patienten begründet?



Ein Patient, der selbständig denkt und entsprechende Unterstützung einfordert passt net in den Stationsablauf. Er kostet Zeit mit seiner Individualität. Da sind die schnellen Wege nötig... und wenns net anders geht: per ärztl Anweisung.

Wieviel Infos bekommen unsere Pat.? Und sind die Aussagen der Mitglieder des therapeutischen Teams identisch? Sagt Martha im Frühdienst dasselbe wie Hildegard im Spätdienst und Agathe am nächsten Tag?

Elisabeth

Was war hier zuerst, das Huhn oder das Ei? Vielleicht sind wir nur deswegen besser auf "erlernt hilflose" Patienten eingestellt, weil sie eben in der Überzahl sind.

Wenn man so jemanden behandelt oder mit ihm spricht wie z.B. mit Narde als Patient, stößt man schnell auf Ablehnung und Desinteresse und diese "das versteh ich eh nicht, der Doc soll`s richten"- Haltung.

Schade, dass man nicht genug Zeit hat, um Patienten über erlernte Hilflosigkeit und Empowerment aufzuklären...
 
Das wäre die Frage: sind sie wirklich in der Überzahl oder ordnen sie sich den Spielregeln unter?

Wie funktioniert bei euch Patientenaufklärung, Beratung usw.?

Wenn wir beim Beispiel im operativen Bereich bleiben: was erfährt der Pat. konkret zum Ablauf aus pflegerischer Hand? Oder delegiert ihr das alles in ärztliche Hand?

Elisabeth
 
Wenn wir beim Beispiel im operativen Bereich bleiben: was erfährt der Pat. konkret zum Ablauf aus pflegerischer Hand? Oder delegiert ihr das alles in ärztliche Hand?

Elisabeth

Dazu kann ich gar nicht viel sagen. Zu uns kommen ja nur postoperative Patienten, und dann meistens nachbeatmet aus dem OP.

Selten haben wir dann mal einen Patienten im Fast Track Schema, und da kann man mit "mündigen", für sich selbst Verantwortung übernehmende Patienten viel besser zusammen arbeiten... (die mit Fast Track sind aber eigentlich - jetzt, wo ich so drüber nachdenk- immer die kooperativsten).
 
hi

unsere patienten kommen vor der operationen durch die"zuvoraufnahme" welches in einem andrem team stattfinded. Dort bekommen patienten alle infos was waehrend und nach der op passiert. Inklusive diverse brosschueren usw. Entweder hoeren einige patienten nicht wirklich zu, sind zu nervoes oder das "aufnahmeteam" muesste alles mehr/besser erkaleren....Vielleicht stellen viele patienten auch auf "durchzug" vor der OP da sie zu viel angst haben und sich vor zuviel info sperren???:gruebel:
holymoly es wird hier noch hoechstpsychologisch....:spopkorns:
gruebelnde gruesse
 
Und welche Infos bekommt der beatmete Pat.? Beatmung ist ja net gleichzusetzen mit: merkt eh nix.

FastTreck ist ein schönes Beispiel, wie man Pat. einbinden kann ind en Genesungsprozess... wenn man denn will.

Elisabeth
 
Und welche Infos bekommt der beatmete Pat.? Beatmung ist ja net gleichzusetzen mit: merkt eh nix.

Elisabeth

Natürlich wird der beatmete Patient auch informiert, aber da informiere ich über Dinge, die ich jetzt gerade an ihm durchführe, oder die jetzt gerade in diesem Moment relevant sind.

Z.B. Pat. ist aufgewacht, ich will ihn extubieren, oder ich habe vor, den Pat. zu lagern, das muss ja für ihn nicht zwangsläufig ein passiver Vorgang sein, da kann er ja mithelfen, soweit es im Rahmen seiner Möglichkeiten liegt.

Komplexe kognitive Aufgaben stell ich dem beatmeten Patienten aber nicht. :)

Es ist doch auch Bestandteil der Ausbildung, Ressourcen zu förder, bzw. Gesundheit zu erhalten. Deswegen sind wir doch jetzt Gesundheits- und Krankenpfleger/innen...
 
Ich denke, dass Patienten jahrzehntelang in die Unmündigkeit sozialisiert wurden. Prinzipiell wollen sich vermutlich auch viele mündig verhalten, die Gelegenheit dazu wird ihnen jedoch sowohl von Seiten der Pflege, als auch von Ärzten verwehrt. Und mit Mündigkeit meine ich nicht nur, dass Patienten nach einer OP freiwillig aus dem Bett kommen, sondern auch, dass sie in der Lage sind, medizinische und pflegerische Maßnahmen zu beurteilen. In diese Lage muss ein Patient jedoch versetzt werden und das passiert meiner Erfahrung nach viel zu selten. Auch für die Coping-Strategien, gerade bei Chronikern, interessieren sich die wenigsten Pflegekräfte. Das System Krankenhaus ist schon ziemlich rigide und lässt wenig Platz für die Individualität des Patienten. Die meisten Patienten ordnen sich diesem System unter, der Rest wird, wie hier bereits mehrfach beschrieben, als "schwierig" wahrgenommen.

Wenn man dem Patienten jedoch von Anfang an mit Interesse gegenüber tritt, ihn seine Vorstellungen, Sorgen und Erfahrungen schildern lässt, ihm das Gefühl gibt, dass man Verständnis für seine Situation hat (und wenn er "nur" einen gebrochenen Arm hat, der für uns eine Lapalie darstellt: für ihn ist es das sicherlich nicht), ihn kontinuierlich in den Behandlungsprozess einbezieht, und ihm Entscheidungsspielräume ermöglicht, verhält er sich auch anders.
Man muss ihm halt nur die Möglichkeit einräumen, sich mündig zu verhalten.

Als ich von der Onkologie auf die Palliativstation gewechselt bin, ist es mir ganz extrem aufgefallen, wie stark mein eigenes Verhalten das der Patienten beeinflusst. Das Gros unserer Patienten hat eine lange Krankenhauskarriere hinter sich und weiß, wie man sich als Patient zu verhalten hat. Es dauert immer erst einige Zeit, bis sie sich daran gewöhnen, dass es auch anders geht. Mich persönlich macht es sehr zufrieden, derart auf Patienten eingehen zu können.

Ich bin mir natürlich darüber im klaren, dass das auf anderen Stationen nicht ohne weiteres möglich ist. Ist mir erst letzte Woche wieder aufgefallen, als ich in der Chirurgie aushelfen musste...

Gruß, cosmo
 
Ich denke aber auch, dass man durch seine eigene Kommunikation den Patienten zur Mitarbeit motivieren kann. Nicht nur verbal ("Bitte stellen Sie das rechte Bein auf. Ich werde Sie dabei unterstützen" statt "Ich stell jetzt mal das Bein auf", usw) sondern auch durch das eigene Auftreten. Wenn ich dem Patienten die ganze Zeit Befehle gebe, hektisch hin und her renne und herrisch wirke, wird ein mündiger Patient wahrscheinlich eher aggressiv werden und auch nicht mithelfen.
Gestalte ich die Beziehung offen, mit einer freundlichen Grundstimmung meinerseits, sind auch bei anderen Pflegekräften "schwierige" Patienten häufig zumindest etwas kooperativer. Das ist zumindest meine Erfahrung. Man trägt selbst zu einem nicht unwesentlichen Teil dazu bei, wie sich der Patient verhält. Also, wie immer, die eigene Nase... ;)

*edit: Ich sehe grade dass das Post vor mir fast das selbe aussagt, sorry.
 
Grundsätzlich sollte erst einmal die Zeit dazu vorhanden sein, auf einen mündigen Patienten einzugehen. Da fängt das Problem schon einmal an. Wenn ich als nichtswissender Patient in einem heutigen Krankenhaus liege, habe ich doch nur noch die Chance, mich zu ducken und unauffäliig zu halten.

Und ich sollte besser nicht ins KH kommen ;-) Mir wirds ähnlich gehen wie Narde.

Zum Thema aufstehen nach einer OP. Tja da hab ich auch so eine Erfahrung gemacht. Ist schon lange her, Zustand nach Sectio. Man wollte unbedingt das ich aufstehe. Das ich sehr starke Schmerzen hatte, interessierte niemanden. Schmerzmittel? Was ist das?

Die Schwester wollten mich einfach aus dem Bett zerren. In einer Haltung, die den operativen Bereich extrem belastet hätte. Ergo blieb mir doch nur die Verweigerung, wenn man mir noch nicht einmal ein Beissholz zur Verfügung stellt. Oder hätte ich den Arm der Schwester nehmen sollen? Wäre vielleicht wirkungsvoller gewesen ;-)

Ich bin später aufgestanden, als mein Mann da war und lediglich zu meiner Absicherung beigetragen hat. Da konnte ich so aufstehen wie es für mich angenehmer war. Kein brutales Herumgezerre an mir. Vor allen Dingen hatte ich da die Zeit selbst zu testen wie ich am besten aufstehe.

Ich weiß nicht ob die Arbeitsweise des KHs damals Standard war. Seitdem habe ich mir geschworen nie wieder freiwillig in ein KH zu gehen. Selbst bei Besuchen habe ich immer massive Beklemmungen.
Mein 2. Kind ist zwar im KH zur Welt gekommen, zum Glück ohne Sectio, ich bin aber auch direkt am nächsten Morgen nach Hause gegangen.

Sodele und jetzt mal überlegen. Ich möchte wetten, dass sich bis heute nicht sehr viel geändert hat und oft mit Patienten so umgegangen wird.
 
Ich glaub da trifft der Spruch zu "Wie's in den Wld reinruft, so schallt es heraus", oder? Eigentlich haben wir auf unserer Station alle das gleiche Klientel, Neugeborene/Frühgeborene und deren Eltern, die meist ca. 500 Geburtsvorbereitungskurse und drei mal so viele Fachbücher hinter sich haben. Soll heißen der Großteil kennt sich zumindest in der Theorie gut aus. Daß es beim ersten Kind mit dem Handling nur langsam geht und ein bißchen ungeschickt aussieht, wen stört das? Ich erkläre also den Eltern, wie sie den Monitor ausmachen und ihre Kinder abkabeln können (mit dem freundlichen Hinweis, daß es nett wäre mir das vorher anzukündigen, damit ich noch schnell ein Auge drauf werfen kann bevor alles schwarz ist) und dann zeige ich ihnen noch, wie sie das Kind am besten aufnehmen und Hinlegen können - und von da an stehe ich nebendran und lasse sie machen, kleine Tips und Fragen beantworten natürlich inbegriffen. Es gibt aber auch ein oder zwei Kolleginnen, die scheinen nur unfähige Eltern zu erwischen, die die Absicht haben, ihre Kinder zu ermorden und denen man die Kleinen sofort nach Schichtbeginn wegnehemen muß. Soll heißen, bei mir hat Papa noch zufrieden gefüttert, kaum ist die gewisse Kollegin da, hat sie das Kind auf dem Arm und Papa kuckt besorgt, weil sie ihm vermutlich erklärt hat, was er grade Böses mit dem armen Wurm gemacht hat... In der Übergabe bekomme ich regelmäßig zu hören, daß die Eltern ja so gar nicht zurecht kommen und furchtbar anstrengend sind. Ich beginne meine Schicht, stelle fest daß Mama auch nach drei Tagen ihr Kind noch nie selbst wickeln durfte (medizinischer Grund läßt sich keiner feststellen, außer natürlich der von Seiten der Kollegin attestierten Dummheit) und daß die ach so anstrengenden Eltern nur deswegen anstrengend sind, weil sie es wagen das Verhalten der Schwester zu hinterfragen... Ich hab erschreckend wenige anstrengende Eltern (vielleicht weil ich gerne anleite, viel rede und Fragen beantworte?) und die Anzahl der Ungeschickten reduziert sich nach ein bis zwei Lebenstagen der Kinder auch auf erschreckende Weise. Man kann sich seinen unmündigen Patienten also auch ranzüchten....
 
*gg Julien, genauso würde ich mir das vorstellen.
Deshalb schrieb ich vorhin auch den Satz:
Wenn ich als nichtswissender Patient in einem heutigen Krankenhaus liege, habe ich doch nur noch die Chance, mich zu ducken und unauffällig zu halten.
 
*ggggggggg* Kinderkrankenschwestern sind hier den Fachkräften in der Erwachsenenpflege weit, weit voraus.

Meine Erfahrungen auf der anderen Seite waren eigentlich immer positiv. Ich bin eher ein Generalist und damit in der Pflege bewandert. Die speziellen Fragen zum entsprechenden Fachgebiet wurden mir auf Nachfrage beantwortet. Ob ich ein Vorwegberatung erwartet hätte- kann ich nicht sagen.

Axo- ich war im eigenen Haus und hatte somit sicher einen gewissen Sonderstatus- vor allem, was das Entlassungsmanagement und die "Nachbetreuung" anbetraf. In meiner ehemaligen Funktion als PA habe ich aber erlebt, dass allen Patienten in der gleichen Art und Weise begegnet wurde: offen, beratend, begleitend und mitfühlend. Als Pat. fühlte man sich gut aufgehoben.

Elisabeth (um auch mal was positives zu berichten)
 
Elisabeth das hat dann aber Seltenheitswert.
Ich hab ja oft Situationen wo meine ambulanten Patienten ins KH müssen. Das Hauptproblem ist die fehlende Information, die Rückversicherung ob Patient das überhaupt verstanden hat und, ich definiere es einfach mal eine Unmenge Gedankenlosigkeit. Der Patient ist schlichtweg verängstigt, vor allem die alten Leute. Und dann werden die meist mucksmäuschenstill und oft auch lethargisch. Sie resiginieren einfach und lassen alles laufen.

Typische Gedankenlosigkeit:
Bettlägriger Pat. bekommt 1 l NACl angehängt, niemand kommt auf die Idee das da eine Windel nicht den ganzen Tag hält. Pat. näßt ein, meldet sich nicht aus Scham über das "Mißgeschick".

Man schimpft mit ihm weil er sich nicht gemeldet hat. Man wirkt aber auch sehr ungehalten wenn er sich meldet. Man macht ihm zum Vorwurf die Flasche nicht genutzt zu haben. Kann der Pat. aber garnicht selbst händeln weil der Windelkloss zwischen den Beinen massiv stört und er aufgrund seiner Einschränkungen überhaupt nicht sieht was er "da unten" macht.

Mir drückt man zum Beispiel in der Uniklinik ein Urinröhrchen (ich weiß den Namen nicht, die wie eine Spritze gehalten sind damit man den Urin aufziehen kann und anschließend den Aufziehstempel abbricht) und einen Becher sowie ein separates Röhrchen.

Ok nach kurzem Hinschauen war mir klar wie ich das händeln muß. Also kleine Kappe ab, Röhrchen auf Spritzenkonus, Urin aufsaugen, Kappe drauf, Stengel abbrechen. Ich war aber eine neue Patientin und keiner konnte wissen, wie ich mich beruflich betätige. Ich hätte auch ne Sekretärin aus irgendeinem Büro sein können. Mit den alten Leuten haben die das genauso gemacht.

Warum ist Pflegepersonal so gedankenlos? Ich verstehe es nicht. Man kann doch nicht so abgestumpft sein, dass man die Verunsicherung der patienten nicht mehr merkt.
 
mentalitaet ist so etwa wie: "ich bin hier privatpatient ich bewege mich nur wenn ich auch was geboten bekomme-sprich physio ect. ausserhalb dieses "entertainments" kann mich das pflegepersonal bedienen"

Das hab ich auch so erlebt. In meinem Praktikum als Physio haben die Pat. super mitgemacht und das meist bereits kurz post-OP. Und am WE als Pfleger konnten die plötzlich nix, auch wenn die TEP schon bereits 2 Wochen implantiert wurde.
 
Wäre doch die Frage: woran liegts? Nur am Unwillen des Pat.? Oder ist es eventuell die Sichtweise des Pat. auf das Personal?

Elisabeth
 
Wäre doch die Frage: woran liegts? Nur am Unwillen des Pat.? Oder ist es eventuell die Sichtweise des Pat. auf das Personal?

Elisabeth

Vielleicht sehen die Pat. mittlerweile das KH als "Dienstleistungsunternehmen" (schließlich gibt es auch mancherorts "Hotelleistungen"), in dem sie "Kunde" sind. Sie haben jahrelang KV Beiträge bezahlt, also warum soll man bitteschön etwas selbst machen, wenn es auch die Schwester tun kann. Im Hotel kommen die Angestellten auch nicht auf die Idee zu sagen: "Holen Sie sich ihr Wasser selbst."

*duck und weg*
 
Wie verkaufen wir uns denn? Pflegeprozess-Pflegeplanung ist ja eigentlich so vorhesehen, dass man seine Ziele mit den Bedürfnissen des Pat. abstimmt. Wobei dei fachkraft den Pat. aufklären müsste, warum was wichtig wäre.

Wieviele mögen dies können und wieviele wenden es tatsächlich an?

Ich befürchte mal, kaum einer. Es ist einfacher zu bestimmen, als mit dem Pat. zu kommunizieren und ggf. auch mal ne Ablehung hinzunehmen ohne den Pat. gleich abzuwerten.

Elisabeth
 
Ich reakriviere mal diesen Thread mit einer passenden Pressenotiz:

04.08.10: Patienten wollen besser in Behandlung eingebunden werden
Nach einer aktuellen Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der Techniker Krankenkasse (TK) sind 95 Prozent der Deutschen grundsätzlich zufrieden mit ihrem behandelnden Arzt. Allerdings wünschten sich viele, in größerem Maße in Entscheidungen miteinbezogen zu werden. In der repräsentativen Untersuchung gab jeder Fünfte an, selten oder nie entsprechend den eigenen Wünschen eingebunden zu sein, teilte der TK-Landesverband Berlin-Brandenburg gestern mit. Die bessere Einbindung in eine Therapie führe jedoch zu einer höheren Compliance und einer geringeren Abbruchrate von Patientenseite.
Die repräsentative Studie des Wissenschaftlichen Instituts der TK steht im Internet kostenfrei zur Verfügung.
Bibliomed - News

Vielleicht doch net Pflegeplanung nach Standard sondern individuell in Absprache mit dem Pat.?

Elisabeth
 
Bin ich doch nicht so die Ausnahme gewesen?
 

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