Hallo ihr Lieben,
auch ich habe zum 01.09.2012 einen Ausbildungsplatz zur GUKPflegerin erhalten. Die Zusage kam unmittelbar nach dem Gespräch am selben Tag. Die Sympathie hat also von Anfang an gestimmt
Jetzt zum "Problem" oder auch Nicht-Problem: ich habe seit meinem siebten Lebensjahr einen Herzschrittmacher aufgrund eines AV-Block III. Grades. In meinem Alltag beeinflusst er mich nicht, ich lebe wie jede andere junge Erwachsene auch, mache Sport, trinke auch gerne mal Alkohol und genieße mein Leben. Hin und wieder habe ich mit Kreislaufproblemen zu kämpfen, aber auch die lassen sich mit Tropfen in den Griff kriegen. Schlimm ist es eigentlich nur im Sommer, ich achte aber darauf, genug zu trinken.
Bei dem Gespräch habe ich den Schrittmacher nicht erwähnt, da ich zum Einen nicht daran gedacht habe und ich mein Leben lang nie ein großes Ding daraus gemacht habe, um weder Vor- noch Nachteile zu erlangen. Lediglich mein Sportlehrer wusste Bescheid und natürlich meine Mitmenschen.
Könnt ihr euch vorstellen, dass das jetzt im Nachhinein zu einem Problem werden könnte? Der Ausbildungsvertrag ist unterschrieben und ich habe von meinem Kardiologen eine ausdrückliche Bescheinigung, dass ich sowohl psychisch als auch physisch für diesen Beruf geeignet bin, diese muss ich aber erst drei Monate vor Ausbildungsbeginn einreichen.
Sollte die Klinik mir aufgrund dessen eine nachträgliche Absage erteilen, fände ich das fast schon diskriminierend. Aber Aufgaben wie bspw. jemanden ins MRT fahren könnte ich eben nicht übernehmen...
Was meint ihr? Ich gehe davon aus, ihr habt damit noch keine näheren Erfahrungen gemacht, aber mich interessiert, was euer gesunder Menschenverstand dazu sagt.
Liebe Grüße und ein schönes Restwochenende
Skippy
auch ich habe zum 01.09.2012 einen Ausbildungsplatz zur GUKPflegerin erhalten. Die Zusage kam unmittelbar nach dem Gespräch am selben Tag. Die Sympathie hat also von Anfang an gestimmt

Jetzt zum "Problem" oder auch Nicht-Problem: ich habe seit meinem siebten Lebensjahr einen Herzschrittmacher aufgrund eines AV-Block III. Grades. In meinem Alltag beeinflusst er mich nicht, ich lebe wie jede andere junge Erwachsene auch, mache Sport, trinke auch gerne mal Alkohol und genieße mein Leben. Hin und wieder habe ich mit Kreislaufproblemen zu kämpfen, aber auch die lassen sich mit Tropfen in den Griff kriegen. Schlimm ist es eigentlich nur im Sommer, ich achte aber darauf, genug zu trinken.
Bei dem Gespräch habe ich den Schrittmacher nicht erwähnt, da ich zum Einen nicht daran gedacht habe und ich mein Leben lang nie ein großes Ding daraus gemacht habe, um weder Vor- noch Nachteile zu erlangen. Lediglich mein Sportlehrer wusste Bescheid und natürlich meine Mitmenschen.
Könnt ihr euch vorstellen, dass das jetzt im Nachhinein zu einem Problem werden könnte? Der Ausbildungsvertrag ist unterschrieben und ich habe von meinem Kardiologen eine ausdrückliche Bescheinigung, dass ich sowohl psychisch als auch physisch für diesen Beruf geeignet bin, diese muss ich aber erst drei Monate vor Ausbildungsbeginn einreichen.
Sollte die Klinik mir aufgrund dessen eine nachträgliche Absage erteilen, fände ich das fast schon diskriminierend. Aber Aufgaben wie bspw. jemanden ins MRT fahren könnte ich eben nicht übernehmen...
Was meint ihr? Ich gehe davon aus, ihr habt damit noch keine näheren Erfahrungen gemacht, aber mich interessiert, was euer gesunder Menschenverstand dazu sagt.
Liebe Grüße und ein schönes Restwochenende
Skippy