- Registriert
- 02.02.2025
- Beiträge
- 6
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Wohnheim für Menschen mit Behinderungen
Hallo meine Lieben,
ich bin momentan im Beschäftigungsverbot wegen Schwangerschaft, und denke jetzt schon über den Wiedereinstieg in den Beruf nach. Diesbezüglich würde ich gerne eure kompetente Meinungen hören.
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin und habe nach meinem Examen knapp 2 Jahre lang im Krankenhaus gearbeitet, und
dann in ein Wohnheim für Menschen mit Behinderungen gewechselt. Dort arbeite ich jetzt seit bald 3 Jahren, allerdings fehlt mir die Arbeit im Krankenhaus sehr, und ich möchte mich gerne nach meinem Wiedereinstieg wieder im Krankenhaus bewerben. Es wäre für mich ein neues Krankenhaus, da wir inzwischen umgezogen sind.
Mein Problem liegt darin, dass mein Mann ebenso im Schichtdienst arbeitet, welcher allerdings geregelt abläuft. Er arbeitet immer 5 Tage am Stück und hat dann 5 Tage lang frei, das ganze Jahr über. Ich würde gerne entgegengesetzt arbeiten, für den Anfang 50% und später dann mehr. So wäre jemand von uns immer bei unserem Kind, allerdings wäre ich dann nicht mehr so flexibel einsetzbar. Für den Notfall hätten wir zwar noch die Oma um die Ecke, aber wir würden sie am liebsten so selten wie es geht einspannen, weil unser Kind noch ziemlich klein wäre und sie schon Mitte 70 ist.
Was denkt ihr, wäre es sehr happig von mir, bei einem neuen Arbeitgeber direkt solche Forderungen zu stellen, oder wäre das in Ordnung und bei dem heutigen Personalmangel gut realisierbar? Schließlich möchte ich ja nicht immer an den gleichen Wochentagen arbeiten, und auch nicht nur in bestimmten Schichten. Es geht mir nur darum, dass ich dann arbeiten würde wenn mein Mann frei hat, und er hat ja den halben Monat frei, an zwei Wochenenden im Monat inklusive.
Ich bin gespannt auf eure Antworten und bedanke mich schon mal dafür!
ich bin momentan im Beschäftigungsverbot wegen Schwangerschaft, und denke jetzt schon über den Wiedereinstieg in den Beruf nach. Diesbezüglich würde ich gerne eure kompetente Meinungen hören.
Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin und habe nach meinem Examen knapp 2 Jahre lang im Krankenhaus gearbeitet, und
dann in ein Wohnheim für Menschen mit Behinderungen gewechselt. Dort arbeite ich jetzt seit bald 3 Jahren, allerdings fehlt mir die Arbeit im Krankenhaus sehr, und ich möchte mich gerne nach meinem Wiedereinstieg wieder im Krankenhaus bewerben. Es wäre für mich ein neues Krankenhaus, da wir inzwischen umgezogen sind.
Mein Problem liegt darin, dass mein Mann ebenso im Schichtdienst arbeitet, welcher allerdings geregelt abläuft. Er arbeitet immer 5 Tage am Stück und hat dann 5 Tage lang frei, das ganze Jahr über. Ich würde gerne entgegengesetzt arbeiten, für den Anfang 50% und später dann mehr. So wäre jemand von uns immer bei unserem Kind, allerdings wäre ich dann nicht mehr so flexibel einsetzbar. Für den Notfall hätten wir zwar noch die Oma um die Ecke, aber wir würden sie am liebsten so selten wie es geht einspannen, weil unser Kind noch ziemlich klein wäre und sie schon Mitte 70 ist.
Was denkt ihr, wäre es sehr happig von mir, bei einem neuen Arbeitgeber direkt solche Forderungen zu stellen, oder wäre das in Ordnung und bei dem heutigen Personalmangel gut realisierbar? Schließlich möchte ich ja nicht immer an den gleichen Wochentagen arbeiten, und auch nicht nur in bestimmten Schichten. Es geht mir nur darum, dass ich dann arbeiten würde wenn mein Mann frei hat, und er hat ja den halben Monat frei, an zwei Wochenenden im Monat inklusive.
Ich bin gespannt auf eure Antworten und bedanke mich schon mal dafür!
