- Registriert
- 28.09.2008
- Beiträge
- 203
- Ort
- NRW
- Beruf
- Gesundheits,-u.Krankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Interdisziplinäre Fachrichtung
- Funktion
- JAV-Mitglied
Hallo zusammen. Habe mal eine Frage,was sagt ihr...
(Mir privat passiert,aber für den Stationsalltag und als Schülerin sicher auch nützlich zu erfahren).
Meine Oma war gefallen, woraus eine Hirnblutung im Stammhirn resultierte.
Erst wurde die Blutung nicht bemerkt,doch durch ständig anhaltende und immer stärker werdende Kopfschmerzen, auch noch nach 2 Tagen wurde dann ein CT gemacht, was die Blutung zeigte.
Ihr wurde gesagt, dass erstmal nichts gemacht werden würde,in der Hoffnung sie würde zum Stillstand kommen,indem sie strikte Bettruhe einhält,sich so wenig wie möglich bewegt!
(Sie nahm bis zu dem Tag des Sturzes ASS100, hatte schon einen Herzinfarkt und zwei mal eine Thrombose).
Die Blutung hielt selbst eine Woche später noch an,Kopfschmerzen wurden immer stärker).
Als ich sie besuchen ging, fragte ich mich,ob sie nun Antikoagulanzien bekommt, denn wie würde so die Blutung zum Stillstand kommen?? Meine Oma sagte mir sie hätten alles abgesetzt! Was ja klar war, aber somit war MIR klar,dass es doch eine Thrombosegefahr hoch 100 war jetzt! Sie bewegte sich über eine Woche fast gar nicht,außer die Hände und Füße ein wenig. Es ist nochmal gut gegangen, nach etwas über einer Woche stand die Blutung still.
Wie wird das normalerweise bei Hirnblutungen gemacht?
Medis sofort abgesetzt und Thrombosegefahr in Kauf genommen oder wie läuft das so? Und nebenbei gefragt,wie kann ich sowas kontrollieren,ob sie Blutung in kurzer Zeit stärker geworden ist,wenn ich so eine Patientin auf Station liegen habe,bedarf sie doch bestimmt enger berwachung oder? Vielleicht durch beobachten der Pupillenreaktion oder mithilfe der glaskowkomaskala? oder wär das schon zu übertrieben,so dass Bewußtsein zu kontrollieren?
Würde mich mal interessieren,vielleicht habt ihr ja Lust was dazu zu schreiben!
(Mir privat passiert,aber für den Stationsalltag und als Schülerin sicher auch nützlich zu erfahren).
Meine Oma war gefallen, woraus eine Hirnblutung im Stammhirn resultierte.
Erst wurde die Blutung nicht bemerkt,doch durch ständig anhaltende und immer stärker werdende Kopfschmerzen, auch noch nach 2 Tagen wurde dann ein CT gemacht, was die Blutung zeigte.
Ihr wurde gesagt, dass erstmal nichts gemacht werden würde,in der Hoffnung sie würde zum Stillstand kommen,indem sie strikte Bettruhe einhält,sich so wenig wie möglich bewegt!
(Sie nahm bis zu dem Tag des Sturzes ASS100, hatte schon einen Herzinfarkt und zwei mal eine Thrombose).
Die Blutung hielt selbst eine Woche später noch an,Kopfschmerzen wurden immer stärker).
Als ich sie besuchen ging, fragte ich mich,ob sie nun Antikoagulanzien bekommt, denn wie würde so die Blutung zum Stillstand kommen?? Meine Oma sagte mir sie hätten alles abgesetzt! Was ja klar war, aber somit war MIR klar,dass es doch eine Thrombosegefahr hoch 100 war jetzt! Sie bewegte sich über eine Woche fast gar nicht,außer die Hände und Füße ein wenig. Es ist nochmal gut gegangen, nach etwas über einer Woche stand die Blutung still.
Wie wird das normalerweise bei Hirnblutungen gemacht?
Medis sofort abgesetzt und Thrombosegefahr in Kauf genommen oder wie läuft das so? Und nebenbei gefragt,wie kann ich sowas kontrollieren,ob sie Blutung in kurzer Zeit stärker geworden ist,wenn ich so eine Patientin auf Station liegen habe,bedarf sie doch bestimmt enger berwachung oder? Vielleicht durch beobachten der Pupillenreaktion oder mithilfe der glaskowkomaskala? oder wär das schon zu übertrieben,so dass Bewußtsein zu kontrollieren?
Würde mich mal interessieren,vielleicht habt ihr ja Lust was dazu zu schreiben!