Hallo,
"bei uns" gibt es ein Schmerzmanagement. Täglich werden Patienten, anhand der VAS (visuelle Analogskala), nach Schmerzen befragt. Danach gibt es verschiedene Stufen der Schmerztherapie. Eine Kombination aus zentral wirkenden (Dipidolor, Oxygesic), sowie peripher wirkenden (Novalgin, Ibuprofen, Perfalgan) Analgetika. Wenn der Patient nüchtern bleiben muß, wird es venös verabreicht. Im Extremfall kann das bedeuten, dass wir bis zu acht Kurzinfusionen pro Tag/Patient verabreichen müssen. Sollte auch dies nicht ausreichen, so bekommen die Patienten eine Schmerzpumpe.
gruß fabsah