- Registriert
- 15.09.2016
- Beiträge
- 8
- Beruf
- GuK
- Akt. Einsatzbereich
- Alterstraumatologie
Hallo,
vorab: Ich weiß selber, dass ich selbst dran Schuld bin und möchte hier bitte keine Standpauke, sondern Hilfe oder Ratschläge.
Ich habe im September 2019 meine Ausbildung zur GuK abgeschlossen und arbeite seitdem in dem Haus, wo ich gelernt habe. Ich habe es bis dato versäumt, meine Berufserlaubnis zu beantragen und einzureichen, weil ich privat einiges um die Ohren und es schlicht ergreifend vergessen habe. In der Pflegeschule wurde und schon angekündigt, dass das Gehalt dann irgendwann auf das eines Krankenpflegehelfers gekürzt wird. Nun habe ich aber den Antrag eingereicht und habe heute eine Antwort der Behörde erhalten, dass alles seinen Gang geht, ABER gleichzeitig ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen mich laufen wird, was mich bis zu 3000€ kosten kann, da ich ja höchst wahrscheinlich 2 Jahre ohne Berufserlaubnis gearbeitet habe. Das kann ich bestätigen oder mit Begründung widerlegen. Ich gehe damit morgen zum Leiter meiner Personalabteilung und frage, ob man mit dem gekürzten Gehalt irgendwie begründen kann, dass ich nicht offiziell als GuK gearbeitet habe. Wenn das allerdings nicht funktioniert (wovon ich auch eigentlich ausgehe), möchte ich euch fragen, ob weitere Schludriane hier gibt, denen es auch so erging wie mir und die mir sagen können, was (vor allem auch finanziell) auf mich zukommt.
LG
vorab: Ich weiß selber, dass ich selbst dran Schuld bin und möchte hier bitte keine Standpauke, sondern Hilfe oder Ratschläge.
Ich habe im September 2019 meine Ausbildung zur GuK abgeschlossen und arbeite seitdem in dem Haus, wo ich gelernt habe. Ich habe es bis dato versäumt, meine Berufserlaubnis zu beantragen und einzureichen, weil ich privat einiges um die Ohren und es schlicht ergreifend vergessen habe. In der Pflegeschule wurde und schon angekündigt, dass das Gehalt dann irgendwann auf das eines Krankenpflegehelfers gekürzt wird. Nun habe ich aber den Antrag eingereicht und habe heute eine Antwort der Behörde erhalten, dass alles seinen Gang geht, ABER gleichzeitig ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen mich laufen wird, was mich bis zu 3000€ kosten kann, da ich ja höchst wahrscheinlich 2 Jahre ohne Berufserlaubnis gearbeitet habe. Das kann ich bestätigen oder mit Begründung widerlegen. Ich gehe damit morgen zum Leiter meiner Personalabteilung und frage, ob man mit dem gekürzten Gehalt irgendwie begründen kann, dass ich nicht offiziell als GuK gearbeitet habe. Wenn das allerdings nicht funktioniert (wovon ich auch eigentlich ausgehe), möchte ich euch fragen, ob weitere Schludriane hier gibt, denen es auch so erging wie mir und die mir sagen können, was (vor allem auch finanziell) auf mich zukommt.
LG