Hallo!
Ich wusste nicht so genau, wo ich das Thema hinpacken sollte, allerdings denke ich, dass es hier ganz gut passen könnte, da es auch ein bisschen um Voraussetzungen geht.
Außerdem wird es ein bisschen lang, aber langsam verzweifel ich bald und weiß nicht mehr woran ich bin.
Also, ich hab im Oktober letzten Jahres meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin begonnen. In der Schule läuft alles super, meine erste 3 habe ich heute wieder bekommen, ansonsten alles 1 oder 2. Also theoretisch bin ich voll zufrieden.
Dann hatte ich von November bis Januar meinen ersten Einsatz. Mir hat es sehr gut auf der Sation gefallen, ich bekam auch positive Rückmeldungen.
Dann wollte ich mir nach Ende des Einsatzes mein Zeugnis abholen.
(Bei uns sind die Zeugnisse so, dass wir immer Anleitungssituationen aufschreiben müssen und die werden vom Examinierten unterschrieben, ganz zum Schluss werden positive Rückmeldungen und Kritikpunkte aufgeschrieben, danach soll eine Gesamtnote gegeben werden.)
Wir setzten uns kurz in die Küche, die Schwester meinte, sie hätten sich schwer getan das Zeugnis zu schreiben und sie hätten mir eine 3 gegeben und es mal so ausgedrückt, dass ich kommunikationmsfreudiger werden solle. Es wurde nichts Positives vermerkt.
Am andern Tag bin ich nochmal hin, da ich nicht viel damit anfangen konnte und mich wunderte, dass ich anscheinend alles falsch gemacht habe.
Ich habe gefragt, worauf sie das (kommunikationsfreudiger) beziehe, ob Patient oder Personal. Sie meinte nur "Ja so insgesamt". Und ich habe gefragt, ob nichts positiv war und sie meinte "Ach, das vergisst man da schonmal...". Sehr nett dacht ich mir und sie hat dann noch 2 positive Punkte hingeschrieben, die allerdings nicht viel aussagten.
Außerdem hatte jeder in unserer Klasse einen Lehrerbesuch. Dieser lief bei mir nicht so gut, da ich bis zu dem Besuch fast nur Spätdienste hatte und seit meinem Praktikum nicht mehr gewaschen hatte, dies aber für den Tag machen sollte. Jedoch meinte meine Lehrerin, es sei ok gewesen und wir seien ja auch Anfänger. Nur solle ich mehr mit dem Pat. reden. Leider war dieser psychisch krank und ruhig gestellt, so dass er nicht mit mir geredet hat und ich irgendwann "aufgegeben" habe, so habe ich ihm dann immer die Schritte erzählt, was ich mache oder er machen soll, ich aber nichts "Privates" mehr gesagt oder erzählt habe.
Das zum ersten Einsatz.
Jetzt bin ich in meinem zweiten Einsatz - andere Station, anderes Personal.
Bin jetzt die 3. Woche da, es gefällt mir recht gut, bis auf einige Mitarbeiter, die total schülerunfreundlich sind.
In der ersten Woche hatte ich nur 3 Arbeitstage, am 3. hat mich der Sationsleiter angesprochen und meinte, ich solle doch mehr aus mir rausgehen und so, ich sei sehr ruhig. Ich habe ihm gesagt, ich bräuchte meine Eingewöhunungszeit, dann wäre ich anders. So ist es ja auch. Zumindest sehe ich das so.
Wir haben jeden Dienstag Schule, so auch letzte Woche und eine unserer Lehrerinnen sprach mich an, ich solle in der Pause mal eben zu ihr ins Büro kommen. Ich zu ihr hin und sie meinte, sie habe den Eindruck ich könne mich nicht in die Klasse integrieren, ich sei so ruhig. Das könnte ja vielleicht auch falsch auf Patienten wirken, also abweisend. Ich hab ihr gesagt, dass ich in der Klasse und in der Schule keinerlei Probleme habe, was auch wirklich so ist. Obwohl ich neu hergezogen bin, habe ich für meine Verhältnisse sehr schnell Kontakt gefunden und habe auch privat Kontakt mit einigen aus meiner Klasse. Diese können auch alles nicht nachvollziehen, dass dieses Gespräch stattgefunden hat.
Sie sieht aber darin ein riesen Problem und für mich hörte es sich sehr danach an, als wolle sie mir ein Ende der Ausbilldung nahe legen.
Ich habe sie später gefragt, ob es das heißen soll. Sie sagte mir, dass es nicht so sei, es aber dazu führen könne.
Jetzt soll ich nächste Woche noch einmal einen Lehrerbesuch bekommen. Es sind mehrere bei uns in der Klasse, wo die Lehrer noch einmal vorbeischauen.
Ich persönlich habe das Gefühl, die wollen mit aller Gewalt unsern sehr großen Kurs von 32 Leuten kürzen, da noch mehr aufeinmal Probleme haben, die auch schulisch und praktisch nicht schlecht sind.
Da unser Kurs schon vor einiger Zeit aufgrund von Probezeitgerüchten Gespräche mit unserer Kursleitung gewünscht hat, muss jetzt jeder einmal zu ihr hin. Ich habe morgen mein Gespräch und bin sehr gespannt, wohl aber eher negativ.
Zum Schluss möcht ich sagen, ich habe ein Jahrespraktikum im Krankenhaus gemacht, hiervon habe ich ein gutes Zeugnis bekommen und die haben geschrieben, ich sei für die Ausbildung sehr geeignet.
Außerdem bekomme ich auch von den Patienten posivtive Rückmeldungen, die wirklich ernst gemeint sind.
Aber anscheinend mache ich doch alles falsch?!?!
Kann mir jemand sagen, ob es wirklich ein Grund wäre mich deswegen rauszuwerfen?
LG
Ich wusste nicht so genau, wo ich das Thema hinpacken sollte, allerdings denke ich, dass es hier ganz gut passen könnte, da es auch ein bisschen um Voraussetzungen geht.
Außerdem wird es ein bisschen lang, aber langsam verzweifel ich bald und weiß nicht mehr woran ich bin.
Also, ich hab im Oktober letzten Jahres meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin begonnen. In der Schule läuft alles super, meine erste 3 habe ich heute wieder bekommen, ansonsten alles 1 oder 2. Also theoretisch bin ich voll zufrieden.
Dann hatte ich von November bis Januar meinen ersten Einsatz. Mir hat es sehr gut auf der Sation gefallen, ich bekam auch positive Rückmeldungen.
Dann wollte ich mir nach Ende des Einsatzes mein Zeugnis abholen.
(Bei uns sind die Zeugnisse so, dass wir immer Anleitungssituationen aufschreiben müssen und die werden vom Examinierten unterschrieben, ganz zum Schluss werden positive Rückmeldungen und Kritikpunkte aufgeschrieben, danach soll eine Gesamtnote gegeben werden.)
Wir setzten uns kurz in die Küche, die Schwester meinte, sie hätten sich schwer getan das Zeugnis zu schreiben und sie hätten mir eine 3 gegeben und es mal so ausgedrückt, dass ich kommunikationmsfreudiger werden solle. Es wurde nichts Positives vermerkt.
Am andern Tag bin ich nochmal hin, da ich nicht viel damit anfangen konnte und mich wunderte, dass ich anscheinend alles falsch gemacht habe.
Ich habe gefragt, worauf sie das (kommunikationsfreudiger) beziehe, ob Patient oder Personal. Sie meinte nur "Ja so insgesamt". Und ich habe gefragt, ob nichts positiv war und sie meinte "Ach, das vergisst man da schonmal...". Sehr nett dacht ich mir und sie hat dann noch 2 positive Punkte hingeschrieben, die allerdings nicht viel aussagten.
Außerdem hatte jeder in unserer Klasse einen Lehrerbesuch. Dieser lief bei mir nicht so gut, da ich bis zu dem Besuch fast nur Spätdienste hatte und seit meinem Praktikum nicht mehr gewaschen hatte, dies aber für den Tag machen sollte. Jedoch meinte meine Lehrerin, es sei ok gewesen und wir seien ja auch Anfänger. Nur solle ich mehr mit dem Pat. reden. Leider war dieser psychisch krank und ruhig gestellt, so dass er nicht mit mir geredet hat und ich irgendwann "aufgegeben" habe, so habe ich ihm dann immer die Schritte erzählt, was ich mache oder er machen soll, ich aber nichts "Privates" mehr gesagt oder erzählt habe.
Das zum ersten Einsatz.
Jetzt bin ich in meinem zweiten Einsatz - andere Station, anderes Personal.
Bin jetzt die 3. Woche da, es gefällt mir recht gut, bis auf einige Mitarbeiter, die total schülerunfreundlich sind.
In der ersten Woche hatte ich nur 3 Arbeitstage, am 3. hat mich der Sationsleiter angesprochen und meinte, ich solle doch mehr aus mir rausgehen und so, ich sei sehr ruhig. Ich habe ihm gesagt, ich bräuchte meine Eingewöhunungszeit, dann wäre ich anders. So ist es ja auch. Zumindest sehe ich das so.
Wir haben jeden Dienstag Schule, so auch letzte Woche und eine unserer Lehrerinnen sprach mich an, ich solle in der Pause mal eben zu ihr ins Büro kommen. Ich zu ihr hin und sie meinte, sie habe den Eindruck ich könne mich nicht in die Klasse integrieren, ich sei so ruhig. Das könnte ja vielleicht auch falsch auf Patienten wirken, also abweisend. Ich hab ihr gesagt, dass ich in der Klasse und in der Schule keinerlei Probleme habe, was auch wirklich so ist. Obwohl ich neu hergezogen bin, habe ich für meine Verhältnisse sehr schnell Kontakt gefunden und habe auch privat Kontakt mit einigen aus meiner Klasse. Diese können auch alles nicht nachvollziehen, dass dieses Gespräch stattgefunden hat.
Sie sieht aber darin ein riesen Problem und für mich hörte es sich sehr danach an, als wolle sie mir ein Ende der Ausbilldung nahe legen.
Ich habe sie später gefragt, ob es das heißen soll. Sie sagte mir, dass es nicht so sei, es aber dazu führen könne.
Jetzt soll ich nächste Woche noch einmal einen Lehrerbesuch bekommen. Es sind mehrere bei uns in der Klasse, wo die Lehrer noch einmal vorbeischauen.
Ich persönlich habe das Gefühl, die wollen mit aller Gewalt unsern sehr großen Kurs von 32 Leuten kürzen, da noch mehr aufeinmal Probleme haben, die auch schulisch und praktisch nicht schlecht sind.
Da unser Kurs schon vor einiger Zeit aufgrund von Probezeitgerüchten Gespräche mit unserer Kursleitung gewünscht hat, muss jetzt jeder einmal zu ihr hin. Ich habe morgen mein Gespräch und bin sehr gespannt, wohl aber eher negativ.
Zum Schluss möcht ich sagen, ich habe ein Jahrespraktikum im Krankenhaus gemacht, hiervon habe ich ein gutes Zeugnis bekommen und die haben geschrieben, ich sei für die Ausbildung sehr geeignet.
Außerdem bekomme ich auch von den Patienten posivtive Rückmeldungen, die wirklich ernst gemeint sind.
Aber anscheinend mache ich doch alles falsch?!?!
Kann mir jemand sagen, ob es wirklich ein Grund wäre mich deswegen rauszuwerfen?
LG