ui! also entweder war dann der supervisor dann nix oder es gab schon im vorhinein irgendwelche "spannungen" im team würde ich jetzt sagen.. hm..schade.
also ich fände es wie gesagt positiv supervisionen zu haben oder zumindest besprechungen, um einfach mal was abzulassen!
also noch bin ich ja auszubildene und nicht wirklich betroffen, weil ich die stationen ja noch wechsel, aber ich weiß von einigen und kann mir auch vorstellen, dass es nicht einfach ist, gut zu arbeiten während man nur "schluckt".
und das wird doch gemacht meiner meinung nach, überwiegend zumindest. denn wo bleibt der platz noch für emotionen
jeglicher art und begründung?! man muss den anforderungen des arztes nachkommen, man muss teamplayer sein, man will eine gute schwester sein, man schlüpft in die rolle der seelsorgerin für patienten und beraterin für angehörigeman, will womöglich noch den schülern vorbild sein, (oder als schülerin beweisen, dass mans drauf hat

), man muss sich ständig mit dem thema leid, tod, krankheit und sterben auseinander setzen, ohne dabei aber mit der wimper zu zucken..damit mein ich, dass doch irgendwo auch wir mal traurig sein dürfen und müssen, wenn es etwas trauriges auf station zu erleben gab. dann ist womöglich der personalschlüssel nicht wie es nötig wäre, somit ist es streßig, d.h. die frustation steigt evtl. und patienten sind vielleicht auch mal anstrengend! usw usw.. über alles mögliche muss drüber hinweg gearbeitet werden, ich könnte mir vostellen, dass so ein gespräch mit ablassventil-effekt und austauschmöglichkeit
doch in der regel eigentlich nur gut sein kann?!
für jeden einzelnen, sowie das team und letzlich der ganzen station, inklusive patienten.
ich kenn es von einer bekannten, die n einem altenheim arbeitet, dass bei ihr die stationsleitung nie dabei war, während der supervision. könnte auch positiv oder negativ sein denke ich.