Hallo,
ich möchte mir gerne einen Rat einholen, da ich immermal wieder genervt von meinen Kollegen und Vorgesetzten bin. Hin und wieder denke ich, ich mag einfach nicht mehr, allerdings kann ich mich auch an Zeiten erinnern, wo mir der Beruf spaß gemacht hat.
Ich möchte mal anfangen, ich arbeite im OP und jeder hat dort sein Päckchen zu tragen.
Die eine ist Ende 30 und meint nun, sie müsse sich zurück halten, weil sie nun nicht mehr so kann wie mit 20, sie ist generell recht faul, frech zu Schülern, geht oft eher und stöhnt noch rum, sie wäre nur am arbeiten, die einzige die Dienste an Feiertagen etc. macht und arbeitet, den Aufenthaltsraum in Ordnung hält und und und...
Diese negative Grundeinstellung bekommt man dann auch im Saal zu spüren, für jeden ist es eine Qual mit ihr für eine Woche eingeteilt zu sein.
Dann haben wir auch noch ein paar andere, die entweder Burnout-Depressiv sind, neue Jungspund-Kollegen die sich für ganz toll halten und den alten Hasen erzählen wollen, wie es geht.
Und Jemanden, der schon seit der Ausbildung in dieser Klinik ist, intime Verhältnisse führte, ein Konkurrenz- Kampf mit neuen oder anderen guten Mitarbeitern anstrebt, - gerne auch bösartig, lügt, schiebt anderen Schuld in die Schuhe etc.
Außerdem wird viel gelästert, die Grundstimmung ist schlecht, da viele Neuigkeiten gerade für Umschwung sorgen. Vorallem werden einige mit etwas Belohnt. Jeweils 1 Person aus der Abteilung. So auch dieser Jemand s. o., der eh schon ein Machtproblem hat.
Ich finde sowas geht gar nicht, denn jetzt wird diese Person auch noch bestärkt, wird noch fieser - weil man es sich ja nun leisten kann und so...
Der Vorgesetzte mag diese Person anscheinend, aber wieso wird nicht gesehen, dass diese Person oft ein falsches Spiel treibt?
Ich mag mich über solche Dinge und Personen nicht mehr ärgern, lästereien anhören bzw. auch mitlästern.. Ich möchte wieder spaß haben und keine Angst haben müssen, arbeiten zu gehen....
Habt ihr Tipps für mich?
Danke
ich möchte mir gerne einen Rat einholen, da ich immermal wieder genervt von meinen Kollegen und Vorgesetzten bin. Hin und wieder denke ich, ich mag einfach nicht mehr, allerdings kann ich mich auch an Zeiten erinnern, wo mir der Beruf spaß gemacht hat.
Ich möchte mal anfangen, ich arbeite im OP und jeder hat dort sein Päckchen zu tragen.
Die eine ist Ende 30 und meint nun, sie müsse sich zurück halten, weil sie nun nicht mehr so kann wie mit 20, sie ist generell recht faul, frech zu Schülern, geht oft eher und stöhnt noch rum, sie wäre nur am arbeiten, die einzige die Dienste an Feiertagen etc. macht und arbeitet, den Aufenthaltsraum in Ordnung hält und und und...
Diese negative Grundeinstellung bekommt man dann auch im Saal zu spüren, für jeden ist es eine Qual mit ihr für eine Woche eingeteilt zu sein.
Dann haben wir auch noch ein paar andere, die entweder Burnout-Depressiv sind, neue Jungspund-Kollegen die sich für ganz toll halten und den alten Hasen erzählen wollen, wie es geht.
Und Jemanden, der schon seit der Ausbildung in dieser Klinik ist, intime Verhältnisse führte, ein Konkurrenz- Kampf mit neuen oder anderen guten Mitarbeitern anstrebt, - gerne auch bösartig, lügt, schiebt anderen Schuld in die Schuhe etc.
Außerdem wird viel gelästert, die Grundstimmung ist schlecht, da viele Neuigkeiten gerade für Umschwung sorgen. Vorallem werden einige mit etwas Belohnt. Jeweils 1 Person aus der Abteilung. So auch dieser Jemand s. o., der eh schon ein Machtproblem hat.
Ich finde sowas geht gar nicht, denn jetzt wird diese Person auch noch bestärkt, wird noch fieser - weil man es sich ja nun leisten kann und so...
Der Vorgesetzte mag diese Person anscheinend, aber wieso wird nicht gesehen, dass diese Person oft ein falsches Spiel treibt?
Ich mag mich über solche Dinge und Personen nicht mehr ärgern, lästereien anhören bzw. auch mitlästern.. Ich möchte wieder spaß haben und keine Angst haben müssen, arbeiten zu gehen....
Habt ihr Tipps für mich?
Danke