Serviceangebot für Patienten mit Wahlleistungsvertrag

@Claudia
Also für eine Pall find ich es doch sehr angemessen und wünschenswert ausschließlich Einzelzimmer anzubieten

Wird gar nicht von allen Patienten gewünscht. Manche hätten ganz gern ein bißchen Gesellschaft. Palliativpatienten sind nämlich nicht automatisch halb tot.
 
....Essen (mittag) 3 menüs 8 Menüs +...Bier,Wein,Softdrinks...
Essen (abend) ---- 5 Menüs....

Also 8 Mittagsmenüs zur Auswahl für WL find ich super,
jeder kriegt ja trotzdem nur 1
Bier und Wein, fein - verträgt sich so gut mit den vielen Pillen :mryellow:
wie viel kriegt man denn da jeweils?
Abends 5 Menüs - nisch schlescht

bei uns gibt "nur" jeweils 3, bis auf die Dreingaben, Kleinkram
 
Wird gar nicht von allen Patienten gewünscht. Manche hätten ganz gern ein bißchen Gesellschaft. Palliativpatienten sind nämlich nicht automatisch halb tot.

Haben aber doch häufiger Besucher, andere Besuchszeitenregelung?
Wem's gut genug geht, kann derjenige auch raus aus dem Zimmer?
Aufenthalts- Gemeinschaftsräume?
Uns're Pall ist in einem Nebengebäude, ein separater Neubau, die Zimmer sind im EG, da könnt man sogar raus.
Wenn ich zum Dienst gehe, vom Dienst komme,
dann laufe ich direkt halb drum herum, sehe allerdings da nie jemanden, die Türen sind immer zu.
Vielleicht bin ich aber auch nur immer zur falschen Zeit unterwegs.
Drumherum - Grünfläche, von 1 Seite aus ist auch der klinikeigene Kinderspielplatz zu sehen, find ich auch ganz nett so.
 
Haben aber doch häufiger Besucher, andere Besuchszeitenregelung?
Stimmt zwar, aber da kann man sich meiner Erfahrung nach ganz gut untereinander einigen.

Selbstverständlich dürfen die Patienten ihre Zimmer verlassen, glaubst Du, wir sperren die ein? Wenn's ihnen im Zimmer zu fad ist, können sie (mit oder ohne Angehörige) ins Wohnzimmer, in den Raum der Stille oder ins Freie (und im Hauptgebäude gäb's auch noch eine Cafeteria). Wir haben eine große Terrasse, die im Sommer gut besucht ist. Die Patienten können da auch mit Bett raus, die Terrassentüren sind breit genug. Mit Absicht.
 
Also mit Diagnostik: Bist wirklich sicher, dass da nix eher geht?
Bei den Allgemeinen mischt sich der Arzt in die Planung nur ein wenn's dringend ist, ansonsten wird's auf den sog. Leitstellenzettel eingetragen, die MFA arbeitet es aus, automatische Vergabe am PC. Weißt Du mit Sicherheit, dass es bei euch nicht auch so läuft?.

Mit den Unterusuchungen bin ich mir ziemlich sicher, denn die laufen bei allen Patienten ungefähr im gleichen Zeitfenster.

Also ich find jetzt nicht, dass Euer Service nichts ist, ihr seid eine Allgemeingruppe mit WL-Patienten? Dafür ist es doch einiges was ihr bietet
Ich meinte ja auch zu dem Vergleich von narde. Unsere Patienten sind schon auch manchmal fast im Hotel, (zumindest benehmen sie sich so) und im Vergleich zum allgemein KH hier ist es ein toller Service und eine gute Atmosphäre.

Und, leider, leider, das find ich sooooo schade, es gibt kein Speisezimmer für die mobilen,
Das ist Segen und Fluch zugleich: bei uns werden alle Patienten die irgendwie mobilisierbar sind in den Speisesaal gebracht. So haben sie etwas Abwechslung und am Tisch isst sich's einfach besser als im oder am Bett. Für uns ist es natürlich auch einfacher, da wir dann die anderen Patienten besser im Blick haben ob sie Hilfe brauchen oder alleine zurecht kommen. Es ist auch klasse wenn z.B. ein Fußballspiel ist und sich dann mehrere Patienten dort treffen um das Spiel gemeinsam anzuschauen. Vieel besser als wenn jeder in seinen kleinen Fernseher starrt und keine Notiz vom anderen nimmt.
Allerdings gibt es immer wieder auch die Situation, dass psychisch auffällige Patienten ihre Geschichten erzählen, die anderen mitziehen und die dann auf einmal Sorge haben die Medikamente die sie bekommen schaden eher als sie helfen. Das gibt dann so eine absteigende Gruppendynamik....
 
....bei uns werden alle Patienten die irgendwie mobilisierbar sind in den Speisesaal gebracht.....

Bis 2004 war unsere Neuro in einem anderen Gebäude untergebracht, welches völlig anders strukturiert war - zig mal besser und vor allem - behindertengerecht und rollstuhltauglich
und da gab es auch ein großes Speisezimmer - mit Fernseher
jeder der konnte hatte dort auch zu essen, soo verkehrt war's nicht, außer - natürlich - den Privaten, Privileg Zimmerservice :mryellow:
unterstützte damit aber auch, dass gewisse davon sich mit anderen gar nicht beschäftigt haben, ihr Zimmer, ihr Reich.
Jetzt, klebt jeder in seinem Zimmer, manche weigern sich sogar am Tisch zu essen, wozu hat man schließlich seinen "eigenen" Nachttisch
und dann sind 'se doch meistens zufrieden damit, wenn 'se am Tisch sitzen und noch ratschen können, ein bißchen Gemeinschaftsgefühl halt
 
Bei uns - Akutkrankenhaus, 180 Betten - gibt´s für Wahlleistungspatienten folgende Extras:

  • Bademantel
  • Handtücher/Waschlappen
  • Jeden Tag eine Zeitung/Zeitschrift, Auswahl aus 20 verschiedenen täglich neu möglich
  • Nachmittagskaffee/Kuchen/Obstkorb, wird von Servicekraft aus der Cafeteria ins Pat-Zimmer gebracht
  • Telefonanschluß kostenlos (Kassenpat. zahlen 1€/Tag "Grundgebühr"), Gesprächseinheiten müssen aber bezahlt werden
Wir haben auf unserer Station 5 Zweibett-, 5 Dreibett- und 1 Vierbettzimmer.
Auch bei uns sind Umzüge tägliches Geschäft, um allen Notwendigkeiten und möglichst auch Wünschen entgegenzukommen.
Mit Chefarztbehandlung hat das nichts zu tun, viele "buchen" ein Ein-/Zweibettzimmer, bezahlen das auch selbst, unabhängig, ob sie auf Chefarztbehandlung wertlegen.
 
Bier und Wein, fein - verträgt sich so gut mit den vielen Pillen :mryellow:
wie viel kriegt man denn da jeweils?

Kommt halt natürlich drauf an was der Patient hat, wir sind ja eine rein chirurgische Klinik, und ich meine wenn der Pat es von zu Hause aus gewohnt ist jeden Abend sein Bierchen zu zischen, warum nicht?
Meistens sind sie ja eh Gehfähig und holen es sich dann in der Cafeteria oder im Supermarkt.
Patienten werden natürlich über die Risiken aufgeklärt aber sie werden von uns sicherlich nicht erzogen, sie sind ja alt genug...
 
Also bei uns gibt es für die Wahlleistungspatienten 1mal wöchentlich einen Obstteller, sie können täglich eine Flasche Saft haben, Handtücher werden, sofern gewünscht, von uns gestellt und täglich gewechselt. Es gibt noch Duschgel, Bodylotion und Shampoo.
TV gibts bei uns eh in jedem Zimmer, wenn es angemeldet wird bekommen die Patienten die Fernbedienung und das Telefon wird dann ins Zimmer gestellt, wenn die Patienten das auch angemeldet haben. Elektrobetten gibts bei uns auch in fast jedem Zimmer (auch für Kassenpatienten), Privatpatienten haben ein Bett mit Holzrahmen. Das Essen ist ansonsten genau gleich, es gibt keine speziellen Dinge dazu. Wenn jemand eine unverträglichkeit oder so hat, kommt immer die Diätassistentin, dann gibts speziellen Essen, egal ob Wahlleistung oder nicht.
Die Untersuchungen laufen genauso schnell ab, wie bei Kassenpatienten. Ich arbeite auf der selben Station wie Schwäbin, kann also ihr nur zustimmen. Bei uns werden da keine Unterschiede gemacht. Das einzigste was anders ist: Die Privatpatienten bleiben oftmals länger einliegen als die Kassenpatienten.
Der Chefarzt kommt, wenn dies die Wahlleistung ist, täglich zur Visite, ansonsten wenn möglich der Oberarzt.
So Dinge wie Zeitungen holen oder mal irgendeine Kleinigkeit werden bei uns dann gemacht, wenn Zeit dafür ist, und das für jeden Patient. Wenn also jemand immobil ist, aber gern mal ne Zeitung lesen würde, bekommt er die von uns. Da ist es egal ob er Wahlleistung hat oder nicht.
Gegessen wird bei uns, sofern die Pat. mobilisierbar sind, im Speisesaal. Da gibts auch nur selten Ausnahmen. Und vor allem Schwäbin und ich können da sehr drauf beharren :D Oftmals sehr gut, da die Leute schnell Anschluss finden, manchmal auch weniger Vorteilhaft.
 
....
Auch bei uns sind Umzüge tägliches Geschäft, um allen Notwendigkeiten und möglichst auch Wünschen entgegenzukommen.....

Wer macht diese Umzüge - Pflegekraft oder Servicekraft/Hauswirtschaft?
 
Stimmt zwar, aber da kann man sich meiner Erfahrung nach ganz gut untereinander einigen.

Selbstverständlich dürfen die Patienten ihre Zimmer verlassen, glaubst Du, wir sperren die ein? Wenn's ihnen im Zimmer zu fad ist, können sie (mit oder ohne Angehörige) ins Wohnzimmer, in den Raum der Stille oder ins Freie (und im Hauptgebäude gäb's auch noch eine Cafeteria). Wir haben eine große Terrasse, die im Sommer gut besucht ist. Die Patienten können da auch mit Bett raus, die Terrassentüren sind breit genug. Mit Absicht.

Das klingt ja echt toll!!! Ich finde es trotzdem gut, dass ihr euch für Einzelzimmer entschieden habt. :daumen: Wenn es dem Pat schlecht geht, kann er seine Ruhe haben und wenn er Langeweile hat, kann er z.B. euer Wohnzimmer nutzen.
 
...Elektrobetten gibts bei uns auch in fast jedem Zimmer (auch für Kassenpatienten)...

Bei uns sind die E-Betten (die integrierte Bettgitter haben, was sehr praktisch ist) eigentlich ausschließlich für die WL-Patienten reserviert - das hatte neulich an einem Wochenende die Konsequenz, dass es für einen Pat. mit Hemiplegie der es dringender benötigt hätte nicht mehr verfügbar war. Ich hatte eins gesehen und auf den Flur gestellt.
Kurz darauf war das Bett (das letzte verfügbare übrigens) weg.
Bis ich rausgefunden hab warum, hat's etwas gedauert.
Die Hauswirtschaftskraft hatte es für einen fitten WL-Pat. geholt und weggefahren (andere Station der Neuro). Ohne zu fragen. ICH hatte es rausgestellt und musste noch warten, weil ich das umbetten nicht alleine machen wollte.
:x
Es ist schon etwas ätzend, dass nicht genügend E-Betten zur Verfügung stehen, dafür meinen herzlichen Dank an meinen AG, der das zu verantworten hat.
Freilich ist es auch etwas Organisationssache, wenn ich einen Pat. von der NA bekomme, der dermaßen schon "drinhängt" könnt man erst mal schauen ob ein entsprechendes Bett zur Verfügung steht, es könnte die NA auch vorab bescheid geben, wenn sie dort meinen, dass es gerechtgertigt sei, dann müsst man nicht nochmal umbetten - theoretisch geht das ja alles.
Man kann unter der Woche in der Bettenzentrale anrufen und ein E-Bett bestellen, wird dann hochgebracht.
In unserer NCH Abteilung ist es schon so, dass alle Pat. ein E-Bett haben 8O, da war ich ganz neidisch als ich das gesehen hab. Hab einen Patienten verlegt, hab's gesehen und gleich mal nachgefragt, Fragen kost ja nix.
 
Wer macht diese Umzüge - Pflegekraft oder Servicekraft/Hauswirtschaft?

Diese Umzüge machen mangels Service-Personal wir von der Pflege:x.
Servicepersonal gibt´s bei uns nur von der Cafeteria, die teilen den Nachmittagskaffee und die Zeitschriften aus.
LG
 
@ amezaliwa: Ja klar, die Betten kosten den AG Geld, warum als, nur ums jedem recht zu machen, teure Betten kaufen :mryellow:
Also wie gesagt bei uns gibts mittlerweile in fast jedem Zimmer die Betten, ganz ist die Station damit noch nicht ausgerüstet, weil wir jedes Jahr nur eine bestimmt Anzahl neuer Betten bekommen. Wir belegen diese aber wenn möglich mit Pflegepatienten. Man sieht ja schon bei der Aufnahme wie der Pat dran ist, bzw werden diese Pat. schon von der Sekretärin als pflegebedürftig in den Aufnahmekalender eingetragen, somit können wir schon 2-3 Tage im vorraus planen und evtl ein E Bett frei halten. Ist ja auch sinnvoll, denn die Betten können ja bis ganz auf den Boden gefahren werden. Dann noch ne Sturzmatte davor und schon kann nichts mehr passieren, falls doch mal einer rausfliegt. Bei uns wird nach Pflegeaufwand vergeben und nicht nach Wahlleistung. Zum Glück steht da auch der Chefarzt und Stationsleiter dahinter!
Und zum Glück bestimmt bei uns immer noch das Pflegepersonal wohin welches Bett kommt und nicht die Hauswirtschaftskraft. Denn sonst hätte jeder fitte Pat. der ein wenig meckert ein E Bett und jeder Vollpflegefall wo sich nicht mehr äussern kann , keins.
 
@BamBamsche
Die Sache ist, dass der WL-fitte erst gar nicht meckern muss, weil er diese Leistung ja schon erhält.
Der AG gibt die Order raus und sagt so isses und wir machen halt, Pflege, Hauswirtschaft, Servicekraft - damit es eben keinen Ärger gibt, damit man sich nicht auch noch damit beschäftigen muss, nicht sich auch noch hier rechtfertigen muss, unnötig Zeit verplempern muss für shietpopelkram - wie am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, heute
ICH (gekommen um 8 Uhr, geplärre ab 9:30 mit Bezug des Zimmers, welches noch bis dahin andersweitig belegt war, WIR mussten dann umschieben, weil das Belegungsmanagment einfach mal geplant hat ohne weitere Infos) habe jetzt Recht auf Tageszeitung, Handtücher, Waschlappen, Saft, sauberen Boden (wurde um 7 Uhr gewischt und war nicht drecking), weil ICH WL-Special-Service-Patient habe verbriefte Ansprüche auf ALL das, so steht das in meinem Infoblatt- spring mal Mädel, dalli, dalli, ICH kann doch nicht noch sagen müssen WAS mir alles zusteht. ICH bin doch schließlich seit 1 Woche bei Euch vorgemerkt, wenn ICH komme muss doch ALLES schon für MICH vorbereitet sein
es war mindestens eine viertel Stunde die mit reden, reden, reden, telefonieren, telefonieren rumging um das Herzchen zufriedenzustellen, teilweise war ich tatsächlich einfach nur sprachlos und entsetzt, bis zum nächsten Pseudowichtigkeitsgeplärr, mich hat's jetzt jeden Tag gegraust - was kommt heut wohl wieder wenn ich das Zimmer betrete, wenn 'se aus dem Zimmer kommt und immer wieder doch deutlich hörbar abfällige Bemerkungen, geseufze von sich gibt - jott sei's jedankt - heut war der letzte Tag dort vor dem Urlaub - und bei dieser ...... hab ich mich nicht verabschiedet - DAS muss ich nicht tun, das KANN ich, wenn ICH es will. Hallelulja, yippie ya yeah :zunge::sdreiertanzs::klatschspring:
Bis Donnerstag war's ein anderer der jeden Tag zig mal betonen musste, was ihm nicht gefällt, sehr deutlich - den hab ich an die WL-Ebene abgeben können, wo's gfregg gleich wieder los ging, hat man mir kurz nach Verlegung gesagt, jeden Tag kam (schon in der Stroke) , wenn dieses und jenes morgen nicht passt dann gehe ich heim, gemacht hat er's aber nicht.:schraube:

Ich habe an sich ein dickes Fell, aber irgendwann - passt's auf keine Kuhhaut mehr, wenn einem jeder Arbeitstag vergällt wird.

:thinker:
Eigentlich sind wir ja echt doof, weil wir schon so gut funktionieren und vorab versuchen Ärger zu reduzieren, wo es manchmal nicht richtig ist, am Beispiel
Pflegepatient - mechanisches Bett, fitter WL - E-Bett :schraube:

o.k. hab jetzt doch noch ordentlich Dampf abgelassen, aber es war echt zum k.... die letzten Tage.
 
@ amezaliwa
ICH bin grad sprachlos:eek1:
WOW, Und das ist von eurer Verwaltung so gewollt?:x
Sorry, aber da hätt ich das Gefühl als Fachkraft im falschen Film zu sein. Wenn das die Zukunft der Krankenpflege ist macht es ja wirklich keinen Spaß mehr...
Darf man denen denn nicht auch mal die Meinung sagen und der chef steht hinter dir? Schließlich bist du Krankenschwester und nicht Skalvin.
Bei uns würde, im schlimmsten Fall, sogar der Chef mit "seinem" Patienten reden, dass man uns so nicht behandeln darf. :dudu:

Andrerseits: wie tief kann ein Mensch sinken um so mit anderen umspringen zu müssen...:gruebel:

Schönes Frei und erhol dich gut in deinem Urlaub. :flowerpower:
 
..ICH bin grad sprachlos:eek1: ....Andrerseits: wie tief kann ein Mensch sinken um so mit anderen umspringen zu müssen...:gruebel:
Schönes Frei und erhol dich gut in deinem Urlaub. :flowerpower:

oh, vielen Dank, zum Abschluß hiermit (aber dafür umso aussagekräftiger)
2 Zitatsätze zum Herzchen
Stationsarzt: Sie war uns schon mit 4 !!!! angekündigt - 4 Ausrufezeichen
Chefarzt: Sie hat einen ordentlichen sozialen Abstieg hinter sich
das ist kein Scherz
Der Witz ist ja eigentlich, dass man alles ambulant hätt machen können weil ihr eigentlich so nix fehlt. Es hätte keiner stationären Aufnahme bedurft. Eigentlich ist sowas Geldverschwendung, ambulant wär deutlich billiger gewesen.

Begründung für die elektive Aufnahme:
1. Für Sekunden 1xig Doppelbilder, 1 Woche vor Aufnahme, definieren konnte sie die nicht mehr. Seitdem nicht mehr aufgetreten.
2. Schwindel mehrmals tgl. für Sekunden - beim Blick geradeaus (aber nur wenn kurz zuvor erst der Kopf angehoben und nach oben geschaut wurde)
beim besten Willen ist hier kein kreislaufbedingter Schwindel auszumachen
so, das wars, tschüß Herzchen.:aetsch:
 

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