Pure Verzweiflung!

Trolli

Newbie
Registriert
01.05.2006
Beiträge
7
Ort
Regensburg
Hallo zusammen:nurse: ,

ich hoffe, dass ich vielleicht, bei Euch Ratschläge, Tipps oder einen tröstenden Schulterklopfer erhaschen kann.

Ich arbeite seit 1 Jahr in einem kleinen ambulanten Pflegedienst in tiefster bayrischer Provinz, als stellvertretende Stationsleitung (examinierte Krankenschwester). Insgesamt 4 Festangestellte und 2 die auf Aufwand arbeiten.
Vor circa 5 Monaten, erkrankte ich an einem Hirnödem, ausgerechnet während meiner Patiententour. Lange Rede, kurzer Sinn. In meiner Genesungsphase, fuhr eine jüngere Kollegin meine Patienten.
Nach meiner vollkommenen Wiederherstellung (1 Monat), freute ich mich wieder auf meine Arbeit.
Doch nun, empfinde ich die 4 Monate (danach) als ein einzigartiges Horrorszenario.
Laut der jungen Kollegin, wären die Patienten nie zufrieden mit mir gewesen.
.... Wäscht zu schnell den Rücken... Waschhandschuh liegt nicht richtig am Becken... vergisst die halbe Zitrone im Tee... usw.
Es vergeht kaum eine Übergabe, beim Wechsel der Tour, ohne erneute Vorwürfe meines Fehlarbeitens.
Jedoch bekomme ich nie ein negatives Feedback der angeblich sich beschwerenden Patienten.
Rückhalt von meiner Stationsleitung (auch PDL) hab ich kaum zu erwarten.
Sie sitzt in einem Büro und lässt den lieben Gott, einen guten Mann sein.
Von ihr ist keinerlei Hilfe zu bekommen, im Gegenteil... Sie schustert mir ihre ganzen Arbeiten auch noch zu.

Angeblich würden sich nun auch die anderen Mitarbeiter melden, zwecks meiner Arbeitsweise. Ich hab immer wieder das Gespräch gesucht, doch kam zu keinem Ergebnis.

Ich bin ein gutmütiges Kerlchen, ich kann nicht NEIN sagen, jeden Stiefel ziehe ich mir an. Ich werde mit jedem Tag unsicherer... mache ich wirklich all diese Untaten....alles was ich tue, zieht nur noch mehr Unmut an, je mehr ich mich anstrenge...
Wenn ich so darüber nachdenke... beginnt mein Arbeitstag eigentlich immer mit einem Angstgefühl.

Was kann ich tun ? Ich will nicht aufgeben !
 
Pure Verzweiflung !!!

Hallo Trolli,

also erst mal den Kopf nicht hängen lassen :troesten:

Also mir ging es einst ähnlich und konnte einen guten Weg für mich finden.

Damals wurden bei uns Hals über Kopf die Touren umgestellt.
So kam es, dass ich zu "fremden" Patienten mußte.
Kollegen von der Abendtour erzählten mir dann, dass der ein oder andere Patient sich über mich beschwert hätte.
Die Kritik die von den Patienten kam war meines Erachtens lachhaft. Es kamen weder Beschwerden über eine unkorrekte Vorgehensweise noch über meine Person, nein, es waren Kleinigkeiten - so wie bei Dir. Wo man sich fragt, was soll das?
Ich grübelte zunächst und überlegte, was ich denn tatsächlich falsch machte.
Ich kam zu keinem Ergebnis.
Das einizige Problem, dass die Patienten hatten, war, dass die vorherige Bezugspflegekraft plötzlich nicht mehr kommt sondern ich.

Eine Patientin spielte mir besonders übel mit. Ich war zeitweilig kurz vorm Heulen - ich war immer sehr freundlich und habe die Tätigkeiten korrekt ausgeführt. Doch sie hatte jeden Tag was neues zu meckern. Sie rief sogar meinen Kollegen privat an um sich bei ihm, die vorherige Bezugspflegekraft, auszuheulen.

Dann hatte es mir endgültig gereicht :angry:

Nächsten Tag war ich nicht mehr freundlich, nur noch höflich.
Das hat sie direkt gemerkt und fing direkt wieder zu nörgeln an.

Dann habe ich Sie gefragt, was sie eigentlich gegen mich hätte. Darauf sagte sie natürlich "nichts". Ich habe sie zur Rede gestellt: Dass es wohl ein Oberding ist, den Kollegen privat anzurufen um sich zu beschweren. Wenn sie was gegen mich hat, soll sie es bitte mir sagen oder Kritik an meiner Arbeit sachlich äußern. Ich machte ihr klar, dass wir mit ihrer Vorgehensweise zu keiner Lösung kommen und dass wir ihr Problem gemeinsam lösen müssen.
Offenbar wollte sie wieder die Pflegekraft von vorher, sie konnte einfach die Diskontinuität nicht ertragen.
Seitdem ich sie so direkt zur Rede stellte, war ich für sie die Beste (ganz getraut habe ich ihr zwar nicht, aber man konnte sich wenigstens wieder in die "Höhle des Löwen" trauen).

Ich denke, Du solltest auch die Patienten zur Rede stellen.
Sage einfach, dass Dir leid tut dass es Grund zur Beschwerde gab. Frage während Deiner Tätigkeiten ob es so korrekt ist und beziehe Dich auf die konkrete Beschwerde.
So punktest Du und bekommst evtl. heraus warum sich die Patienten beschweren.
Die PDL wird Dich da nicht heraus fischen. Da mußt Du selbst raus schwimmen! Was soll sie denn auch tun?

LG
Trisha
 
Hallo Trolli.

Kann dich gut verstehen, dass es dir bei dieser Sache nicht so ganz wohl ist.
Vielleicht solltest du mal nach ein paar Hintergründen suchen, die diese Beschwerden veranlassen. Bei so einem kleinen Team und einem so kleinen Pflegedienst kann ich mir gut vorstellen, dass deine Kollegen deine Arbeit übernehmen mußten. Vielleicht liegt es daran, dass plötzlich solche Gerüchte in die Welt gesetzt werden.
Auch eine Geschäftführung hat es bei so einem kleinen Laden nicht einfach, wenn plötzlich ein Mitarbeiter krank wird. Er muss nämlich bezahlen die ersten sechs Wochen der Krankheit. Es kann manchmal den Ruin bedeuten.
Einfach mal näher hören, was auch die Kunden so äußern.


Patrick
 
Liebe Trisha:lovelove: ,

ich danke Dir, für Deine Worte...... Deinen Ratschlag.

Ich habe immer wieder nachgefragt, ob denn alles in Ordnug sei, ob es Gründe für Beschwerden gäbe.doch von der Klientenseite gab es keine Beanstandung.

Ich glaube fast, mein Kollegenteam, sieht mich nicht gerne auf dem Vertreterstuhl. Es sind Schwestern die sich über Jahre hin kennen, alle aus einem Wohnort. Unsere 1. Leitung führt seit 10 Jahren das Zepter.

Was sie sagt ist Gesetz...

Unser Pflegedienst hat nur noch knapp 32 Patienten. Alle haben Angst vor Kündigung.

Liebe Trisha, ich möchte dieses hemmende, ängstliche Gefühl nicht mehr in mir tragen müssen.
Ich möchte mich nicht mehr verteidigen müssen, nicht gegenüber Pat oder Kollegen oder gar bei meiner Chefin, die einen reichen Wortschatz der Fäkalsprache beherrscht.

Ich stehe auf weiter Flur und das ganz alleine. Egal was ich sage, was ich tue,
ich habe den Anschein, es glaubt mir eh keiner. Ein Beschwerdemanagement
darf nicht in Anspruch genommen werden, wir könnten noch mehr Pat verlieren......... also dann lieber eine Schwester.:angry:

LG Trolli
 
Lieber Patrick,

ich bin seit 16 Jahren Krankenschwester und..... ich schwöre ausser einer Grippe, niemals krank gewesen8) .

Gehe ich von Krankheits - und Fehltagen meines Team aus.... würde alle einen Pokal erhalten.


Patrick, mein Problem ist........ Ich weiss mich auf solche Äusserungen und Handlungen nicht zu wehren.
Vielleicht bin ich zu gutmütig, zu naiv:weiberheld: und die ganze Welt ist anständig und liebevoll.
LG Trolli
 
Hallo Trolli.

Wenn es dem ambulanten Pflegedienst so schlecht geht. Überleg dir doch vielleicht mal, wie man Werbung machen könnte, um mehr Kunden zu bekommen.
... ein kleines Fest mit den Kunden. Werbegeschenke.
Es könnte sein, dass die Kollegen und der Chef dann wieder anders denken.

Oder mal eine Teambesprechung vorschlagen, in der du alles auf dem Tisch bringst...

Ich glaube dir, dass es nicht einfach ist.

Patrick
 
Hallo Trolli,

offenbar wird Deine Gutmütigkeit sehr ausgenutzt.
Dann mußt Du mal Deine Kollegen zur Rede stellen.
Man traut sich erst nicht, aber nur wenn man darüber redet kann einem geholfen werden.
Patmuc hat Recht, in einer Teambesprechung sollten diese Dinge zur Sprache kommen.
Spreche die Dinge offen an.
Wenn es vom Klientel in der Tat keine Beschwerden gibt, dann frage Deine Kollegen, wo das Problem ist.
Die Antwort wirst Du ja dann erfahren....

LG
Trisha
 
Patrick,

ich finde es ganz lieb von dir....

Das Motto unserers Chef's " Was wir einnehmen, können wir ausgeben "

Keine Werbung, ein paar kleine Flyer das war alles. Es ist ein Teufelskreis.
Unsere Personalkosten sind zu hoch.

Viele Patienten, leben von ihrem Pflegegeld. Kleine Rente, es reicht kaum für dies und das. Und nun sollen sie einen APD beauftragen, der sie versorgt.
Viele möchten ja, aber es ist finanziell nicht möglich.

Hier ziehen Patienten wie das Pflegepersonal den Kürzeren.

Es ist nur traurig, das Kollegen eines Berufstandes, nicht zusammenhaltenkönnen, um etwas zu erreichen, sondern nach " Jeder ist sich selbst der nächste" handeln.

LG Trolli
 
Hallo
Auch wenn es blöd klingt. Manchmal muss man sich eben mit irgendeiner Idee einkaufen.
Mund zu Mund Propaganda oder Ähnlichem. Wenn der Laden wieder läuft, dann bleiben auch die Arbeitsplätze.

Patrick
 
Liebe Trisha, lieber Patrick

ich komme langsam zu der Erkenntnis......

Man kann nichts ändern, wenn man sich nicht selbst ändert.

Ich werde morgen in diese Besprechung( die ich selbst anberaumt habe ), mit stählender Rüstung und einer gaaaaanz langen Lanze, gehen und meine Meinung kund tuen.

Ich werde mich wehren, auch wenn es mich mein Leben kosten solle.

Ich werde wahrscheinlich niemals die Florence Nightingale Medallie erhalten, aber ich kann von mir sagen, ich mag und liebe meinen Beruf und Fehler können passieren ( wenn ich diese denn wirklich begangen habe ), wir sind Menschen.

LG Trolli
 
Trolli schrieb:
.....mit stählender Rüstung und einer gaaaaanz langen Lanze......Ich werde mich wehren, auch wenn es mich mein Leben kosten solle.

In einen Ritterkampf samt Heldentod soll das Gespräch ja bitte nicht ausarten :engel: .

Viel Erfolg!

LG
Trisha
 
.... und ich sende Dir auch einen guten Engel, der Dir die Lanze hält.

(ich lese zur Zeit nur mit, mein PC ist abgraucht: Zeitpunkt des Todes Freitag, 28.04. 22.17 Uhr)

Aber ich verfolge Deine Situation weiter.:daumen:
 
Herzliches Beileid!
Wann ist die Beerdigung? Oder wird er gerade bei Mädia Markt reanimiert?

LG
Trisha
 
Hallo Trolli, auch ich habe noch ein paar Anmerkungen:
1.) Es ist Sache der PDL = Leitung für Ruhe und Harmonie im Team zu sorgen.
2.) Eine schlechte Stimmung im Team überträgt sich immer auf die Patienten.
Ein seriöser Pflegedienst trägt seine internen Probleme niemals bei den/ vor den Patienten aus.
3.) Es ist m.E. nicht Sache der Mitarbeiter/innen sich über neue Kunden oder Werbemaßnahmen Gedanken zu machen, das ist ebenfalls Aufgabe der PDL oder der Geschäftsleitung. (Nichtsdestotrotz sollen sich Mitarbeiter mit Vorschlägen und Ideen beteiligen).
Wenn der PDL nichts an dem Betriebsfrieden liegt, ist sie eben fehl am Platz.
Georgia
 
Georgia schrieb:
1.) Es ist Sache der PDL = Leitung für Ruhe und Harmonie im Team zu sorgen.
wenn der PDL nichts an dem Betriebsfrieden liegt, ist sie eben fehl am Platz.

Hallo Georgia,

warum muß eine PDL für Ruhe und Frieden innerhalb des Teams sorgen? Wie stellt sie das an?

LG
Trisha
 
Hallo Trisha,
als Leitung obliegt der PDL die Personalführung, d.h. wenn es mich als Leitung nicht interessiert, dass einer meiner Mitarbeiter eventuell gemobbt wird oder bei den Patienten schlechtgemacht wird (geredet wird im Pflegedienst ja immer), dann bin ich als Führungskraft ungeeignet und schade dem ganzen Pflegedienst.
Trolli scheint ja total verzweifelt zu sein, da hilft wirklich nur ein Teamgespräch mit einem geeigneten Moderator.
Gruß
Georgia
 
Hallo Ihr da :wink: ,


Ich habe mein Gespräch mit Bravour hinter mich gebracht !

Es ist wirklich nicht leicht gewesen, den Kampf aufzunehmen. :boxen:

Liebe Trisha, liebe Georgia, liebes Nordlicht....

es tut gut zu wissen, das es da draussen noch nette Leute gibt.... die sich ein bisserl den Kopf mit einem zusammen zerbrechen... warum und wieso.

Wenn ihr mögt, schreibe ich gerne einen Auszug aus diesem Wirrwarr an falschen Beschuldigungen, Desinteresse der Leitung usw.

Fühlt Euch umarmt !

LG Trolli:sdreiertanzs:
 
Hallo Trolli,

zumindest möchte ich das Endergebnis wissen und die jetzige Stimmung.

LG
Trisha
 
So.... dann mal los...:megaphon:

Ihr wisst, in unserer heutigen Zeit..... Arbeitslosigkeit...... Hartz 4.....
jeder trägt eine gewisse Angst mit sich herum " Hoffentlich komme ich nicht in dieses Situation "

Unser " Mini " Pflegedienst muss sich gegenüber den Großen behaupten können.

Das Teamgespräch verlief anfangs sehr distanziert, jeder saß quasi in seiner Ecke, imaginäre Schutzmauern um sich herum aufgebaut, steif und etwas verkrampft..... ja keine Emotionen zeigen, das bedeutet ja Schwäche.

Keiner wollte so recht den Anfang machen..... Ich hab dann einfach eine Begrüßung losgelassen und bin ohne Umschweife auf den Punkt gekommen.
Das ich nicht aufgeben werde, weil hier falsche Anschuldigungen im Raum stehen, weil ich mich allein gelassen fühle, mit der ganzen Arbeit und der Sorge um unsere Arbeitsplätze.

Die Einwürfe der " Lieblingskollegin " konterte ich mit Daten und Fakten....
Ich habe erklärt, dass wir unsere Patienten in Zukunft, nicht in interne Meinungsverschiedenheiten mit hineinziehen.:streit:
Nach einiger Zeit wurde meine Mitarbeiter etwas lockerer...... Jede Schwester dort hat Angst ihren Arbeitsplatz zuverlieren, aber anstatt gemeinsam an einem Seil zuziehen, nahm sich jeder eine Schere und versuchte sich, ein großes Stück Seil abzuschneiden........ alle spielen Rambo, der Einzelkämpfer !
Nach dem Motto " Bevor ich rausfliege, fliegt die andere und ich helf halt ein bisserl nach "
Aber das ist wohl ein Weg, den niemand je beschreiten sollte. Gerade nicht in unserem Berufsfeld, ob Krankenschwester, ob Altenpflegerin..... Ein Hoch auf unsere soziale Ader !

Ich habe auch Fehler gemacht, ich habe meine schwarze Brille 8) aufgesetzt und war der Meinung " Alle Menschen dieser Welt hassen mich " und so habe ich auf Aktionen, falsche Reaktionen folgen lassen.
Ich habe gemerkt, das Teambesprechungen, nicht immer nur dazu da sind um Neuerungen vorzustellen, kleine Sticheleien zu klären usw., sondern auch mal sich so richtig Luft zumachen....:angry: auch wenn es LAUT wird, wenn Tränen fließen.
Das Ergebnis, wir tüffteln daran.... um Personalkosten einzusparen, geht jede Schwester mit den Stunden runter.... so bleibt der Arbeitsplatz erhalten. Ich weiß, eine optimale Lösung gibt es noch nicht........ doch ALLE PATIENTEN AUS BAYERN ZU UNS :sbaseballs: , na gut wenigstens 20 - 30 :razz1:.

Auch hat meine PDL erklärt, sich aus der Letalgie zu befreien....
!!!! GEMEINSAM SIND WIR STARK !!!! ( Welch toller Satz )

Wie hat meine Grossmama immer so schön gesagt : Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt oder Der Weg ist das Ziel oder Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her oder Wasch dir die Pfoten, du siehst vielleicht pfui aus.

Euch allen, mache ich ein Kompliment, ihr habt mir zugelesen, habt mir eure Erfahrung, Eure Tipps zu Gute kommen lassen. Ich ziehe meinen Hut vor Euch und bin ein bisserl stolz in diesem unserem Forum dazu zu gehören.

Hier bin und hier bleib ich, ich werde mich in Zukunft rege an Diskusionen, Problemen, Hilfsprogrammen usw. beteiligen und auch mal eine kleine lustige Geschichte hier einstellen.... denn ich habe die Brille gewechselt von einem tiefen satten Schwarz in ein herrlich kräftiges Gelb durchzogen mit rosa Linien.


Ich grüße Euch ganz lieb :klatschspring:
bis demnächst oder sofort.

Eure Trolli:rocken:
 
  • Like
Reaktionen: flexi

Über uns

  • Unsere Online Community für Pflegeberufe ist eine der ältesten im deutschsprachigen Raum (D/A/CH) und wir sind stolz darauf, dass wir allen an der Pflege Interessierten seit mehr als 19 Jahren eine Plattform für unvoreingenommene, kritische Diskussionen unter Benutzern unterschiedlicher Herkunft und Ansichten anbieten können. Wir arbeiten jeden Tag mit Euch gemeinsam daran, um diesen Austausch auch weiterhin in einer hohen Qualität sicherzustellen. Mach mit!

Unterstützt uns!

  • Unser Team von www.krankenschwester.de arbeitet jeden Tag daran, dass einerseits die Qualität sichergestellt wird, um kritische und informative Diskussionen zuzulassen, andererseits die technische Basis (optimale Software, intuitive Designs) anwenderorientiert zur Verfügung gestellt wird. Das alles kostet viel Zeit und Geld, deshalb freuen wir uns über jede kleine Spende!