Also meine Meinung ist, dass es mir nicht geschadet hat. Obwohl es lächerlich ist von einem Pflegehelfer oder einer DGKP ein Praktikum in der Pflege zu verlangen.
In Österreich ist es so das man 7 Tage auf der Station "Pflegepraktikum" hat aber primär nichts machen darf. Mich hatte man auf der Gebär eingeteilt:
3 DGKS
2 Schwesternschülerinnen
1 Pflegehelferin
2 Studenten alter Studienplan
3 Studenten höhere Semester neuer Studienplan
2 SchülerInnen Sozialwesen
4 Studenten 1 Semester
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17 Personen
bei 21 Patienten naja + Kind

aber wir haben uns dann schon beim Essenausteilen "gestritten" wer darf, da ansonsten standen wir 8 h herum und mußten dann noch zwei Berichte schreiben, wo es bei mir hiess die seien zu medizinisch (naja was studier ich)
Besonders lustig war es bei einer Bekannten DGKS und Studentin, die dann unter Aufsicht einer Schwesternschülerin im 1 Lehrjahr den Patienten gewaschen hat, weil die es nicht geschafft hat.
Bei mir selber sah es ähnlich aus, also von dem Pflegeprozess habe ich weder in .de noch in .at was mitbekommen.
Bei weiteren Praktika hat sich das gehobene Personal des Gesundheits und Krankenpflegedienstes schon recht unbeliebt gemacht, so Spritzenschanie Zugänge legen, weil die Damen sich zu fein waren auf der chirurgischen den Patienten Essen und Trinken einzugeben, auf die Frage, warum das Essen und Trinken neben dem Patienten steht und drei DGKS und 2 Schülerinnen im Stützpunkt sitzen hiess es ich habe den Auftrag durchführen, das nächstemal hiess es Chemoanhängen, obwohl ihnen bekannt war, dass dies nur der Stations oder Oberarzt macht.
Ich hatte vorher aber in 5 - 10 min dem Patienten schon 1/3 seines Essens und 2/3 der Flüssigkeit zugeführt. Nagut ich bin dann in die Ambulanz und habe der Ärztin mitgeteilt das ich bei zwei Patienten keinen Zugang legen könne. Die Frage war dann, wegen der Gefäße? Nein nur die Leute trinken ausreichend wenn man sie animiert und nicht das Trinken außer Reichweite stellt. Die nächste Frage war, ob ich es dem Personal mitgeteilt hätte. Selbstverständlich, aber es hiess nur sie haben Weisung machen. Nun gut dann ist die Stationsärztin hoch und die Hauptstationsschwester hat sich am nächsten Tag bei mir entschuldigt.
Wenn die Diensthabende DGKS mir nicht so gekommen wäre, so hätte ich die Ärztin garnicht eingeschaltet, aber wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es heraus und wenn sie sich vor den Schwesternschülerinnen profilieren will, dann geht das anders.
Also die Schuld für das in in Teilen gestörte Verhältnis bei den ÄrztInnen suchen, auch wenn die daran auch sehr stark beteiligt sind und da helfen keine 2 oder 3 Monate Pflegepraktikum und auch nicht eine akademische DGKP. Weil wenn mir eine Schwesternschülerin im ersten Lehrjahr sagt der Arzt sei ihr nicht vorgesetzt na dann Danke, aber da hat ihr für den medizinischen Bereich die dortige Chefschwester den Kopf gewaschen für den medizinischen Bereich.