Hiermit möchte ich bei Kollegen Erfahrungsberichte und vor allem Lösungen für die, momentan unerträgliche, Situation am Arbeitsplatz einholen.
Hallo in die Runde und besten Dank voraus.
Um den Beitrag nicht zu lang werden zu lassen, kurze Beschreibung der Situation:
Auf einer Station eines Pflegeheimes herrscht die Leitung. Wie Personal, so Patienten haben dieser Herrscherin zu gehorchen, ansonsten dürfen sie ihre Unmut erleben.
Das geht ja schon nicht mal um persönliche Angriffe, die diese leitende Person verbal (aber stets mit einem Lächeln, was natürlich noch mehr verletzt) gegenüber dem Personal äußert, sondern auch um Erniedrigung bis Gemeingefährlichkeit gegenüber den Patienten, über sie sie zu herrschen meint.
Eine kleine Checkliste:
Examiniertes Pflegepersonal darf keine Tätigkeiten selbstständig durchführen, die vollste Entscheidungsmacht über Handeln liegt alleine bei dieser Person- auch wenn die Entscheidung falsch ist und zur Gefährdung des Patienten beiträgt.
Es werden wie pflege-, so behandlungsrelevante Tatsachen über den Gesundheitszustand des Patienten gegenüber dem Personal, Angehörigen und Ärzten verschwiegen und verdreht.
Patienten werden nach Beliebheitsskala behandelt (z.B. werden manche gezwungen im Bett bis zum Mittag zu bleiben, trotz ihrem Wunsch im Speisesaal das Frühstück zu sich zu nehmen, und werden bis zu dem Zeitpunkt auch nicht gewaschen/angezogen)
Wunden werden verschwiegen bzw. als abheilend dokumentiert, obwohl das nicht der Fall ist (da nur diese Person, nach Selbsternennung, diese Tätigkeit durchführen darf, ist er schwer für die andere nachzuvollziehen).
und und und...
Etliche Beschwerden von anderen Kollegen brachte bis jetzt nicht mal Abmahnung- dieser Person wird mehr geglaubt, als dem Team (was sich nach und nach aus Verzweiflung (und gesundheitlichen Gründen) auflöst.
Im Grunde genommen reden alle, dass diese Person die gravierende Fehler begeht, jedoch keiner hat mehr Mut dies erneut bei der Chefetage vorzutragen, weil es schon zur Kündigungen geführt hat.
Jetzt ist die Frage: wie ist es gegen solche Person vorzugehen? Die Vertretung der Mitarbeiter (die teils auch unter diesen Machtspielen leiden musste) rät alles zu dokumentieren. Was soll dies nutzen, wenn die leitende Person es jedoch anders darlegt und die Chefetage dem mehr Glauben schenkt?
Gibt es andere Möglichkeiten, um dem Personal und den Patienten das Leben leichter zu machen, als sich nur zuzufügen und zu resignieren?
Brauche eure Hilfe.
Vielen Dank.
Hallo in die Runde und besten Dank voraus.
Um den Beitrag nicht zu lang werden zu lassen, kurze Beschreibung der Situation:
Auf einer Station eines Pflegeheimes herrscht die Leitung. Wie Personal, so Patienten haben dieser Herrscherin zu gehorchen, ansonsten dürfen sie ihre Unmut erleben.
Das geht ja schon nicht mal um persönliche Angriffe, die diese leitende Person verbal (aber stets mit einem Lächeln, was natürlich noch mehr verletzt) gegenüber dem Personal äußert, sondern auch um Erniedrigung bis Gemeingefährlichkeit gegenüber den Patienten, über sie sie zu herrschen meint.
Eine kleine Checkliste:
Examiniertes Pflegepersonal darf keine Tätigkeiten selbstständig durchführen, die vollste Entscheidungsmacht über Handeln liegt alleine bei dieser Person- auch wenn die Entscheidung falsch ist und zur Gefährdung des Patienten beiträgt.
Es werden wie pflege-, so behandlungsrelevante Tatsachen über den Gesundheitszustand des Patienten gegenüber dem Personal, Angehörigen und Ärzten verschwiegen und verdreht.
Patienten werden nach Beliebheitsskala behandelt (z.B. werden manche gezwungen im Bett bis zum Mittag zu bleiben, trotz ihrem Wunsch im Speisesaal das Frühstück zu sich zu nehmen, und werden bis zu dem Zeitpunkt auch nicht gewaschen/angezogen)
Wunden werden verschwiegen bzw. als abheilend dokumentiert, obwohl das nicht der Fall ist (da nur diese Person, nach Selbsternennung, diese Tätigkeit durchführen darf, ist er schwer für die andere nachzuvollziehen).
und und und...
Etliche Beschwerden von anderen Kollegen brachte bis jetzt nicht mal Abmahnung- dieser Person wird mehr geglaubt, als dem Team (was sich nach und nach aus Verzweiflung (und gesundheitlichen Gründen) auflöst.
Im Grunde genommen reden alle, dass diese Person die gravierende Fehler begeht, jedoch keiner hat mehr Mut dies erneut bei der Chefetage vorzutragen, weil es schon zur Kündigungen geführt hat.
Jetzt ist die Frage: wie ist es gegen solche Person vorzugehen? Die Vertretung der Mitarbeiter (die teils auch unter diesen Machtspielen leiden musste) rät alles zu dokumentieren. Was soll dies nutzen, wenn die leitende Person es jedoch anders darlegt und die Chefetage dem mehr Glauben schenkt?
Gibt es andere Möglichkeiten, um dem Personal und den Patienten das Leben leichter zu machen, als sich nur zuzufügen und zu resignieren?
Brauche eure Hilfe.
Vielen Dank.