- Registriert
- 23.11.2009
- Beiträge
- 1
Hallo Foris,
falls mir jemand einen Tipp geben möchte, wäre ich sehr dankbar:
Ich bin genau heute vor 3 Monaten, am 23.08.09, hingefallen und habe mich im Reflex auf der Hand abgestützt. Da ich Schmerzen, Schwellung, Bluterguss im Handgelenk hatte, wurde ich von unserem Sani in der Arbeit am nächsten Morgen in die Stadt zum Röntgen geschickt. Der Arzt hat geröntgt aber nur eine Prellung festgestellt. Zwecks anhaltender Schmerzen bin ich nach zwei Wochen noch einmal hin, aber er sagte nur da wäre nichts und hat auch keine weitere Röntgenaufnahme angefertigt.
Jetzt drei Monate später habe ich einen zweiten Arzt aufgesucht, da ich immer noch Beschwerden, sprich Schmerzen habe und zwei auffällige Verdickungen. Diagnose Kahnbeinfraktur, am Mittwoch wird MRT des Handgelenks gemacht.
Soweit ich mich schlau lesen konnte, scheint eine OP unumgänglich zu sein. Wie lange kann man eine solche OP noch schieben? Ist jetzt eh schon drei Monate her - könnte ich z. B. noch drei Monate warten?
Ich frage, weil ich am Donnerstag eigentlich zwei neue Kronen auf die oberen Schneidezähne bekommen soll, und mit Provisorium im Mund weiss ich nicht ob Operieren so angesagt wäre. Geht das? Reicht das wenn man vorher sagt dass die Zähne provisorisch sind?
Was soll ich lieber schieben - Zähne oder Kahnbein? Oder einfach alles gleichzeitig und darauf vertrauen, dass die schon aufpassen und ich die Zähne nicht am Schluss im Hals stecken habe?
Mag für Euch vielleicht lustig klingen, ich bin heute etwas bedröppelt ... und wäre froh, wenn mir jemand Ratschäge geben möchte, wie ich das am besten alles wieder hinbasteln lasse.
Danke schon jetzt für Eure Hilfe und viele Grüsse
Galoppa
falls mir jemand einen Tipp geben möchte, wäre ich sehr dankbar:
Ich bin genau heute vor 3 Monaten, am 23.08.09, hingefallen und habe mich im Reflex auf der Hand abgestützt. Da ich Schmerzen, Schwellung, Bluterguss im Handgelenk hatte, wurde ich von unserem Sani in der Arbeit am nächsten Morgen in die Stadt zum Röntgen geschickt. Der Arzt hat geröntgt aber nur eine Prellung festgestellt. Zwecks anhaltender Schmerzen bin ich nach zwei Wochen noch einmal hin, aber er sagte nur da wäre nichts und hat auch keine weitere Röntgenaufnahme angefertigt.
Jetzt drei Monate später habe ich einen zweiten Arzt aufgesucht, da ich immer noch Beschwerden, sprich Schmerzen habe und zwei auffällige Verdickungen. Diagnose Kahnbeinfraktur, am Mittwoch wird MRT des Handgelenks gemacht.
Soweit ich mich schlau lesen konnte, scheint eine OP unumgänglich zu sein. Wie lange kann man eine solche OP noch schieben? Ist jetzt eh schon drei Monate her - könnte ich z. B. noch drei Monate warten?
Ich frage, weil ich am Donnerstag eigentlich zwei neue Kronen auf die oberen Schneidezähne bekommen soll, und mit Provisorium im Mund weiss ich nicht ob Operieren so angesagt wäre. Geht das? Reicht das wenn man vorher sagt dass die Zähne provisorisch sind?
Was soll ich lieber schieben - Zähne oder Kahnbein? Oder einfach alles gleichzeitig und darauf vertrauen, dass die schon aufpassen und ich die Zähne nicht am Schluss im Hals stecken habe?
Mag für Euch vielleicht lustig klingen, ich bin heute etwas bedröppelt ... und wäre froh, wenn mir jemand Ratschäge geben möchte, wie ich das am besten alles wieder hinbasteln lasse.
Danke schon jetzt für Eure Hilfe und viele Grüsse
Galoppa