Hallo Leute,
ich habe mir vorgenommen umzuschulen. Ich bin 27 Jahre, gelernter Groß- u. Außenhandelskaufmann mit gut 7 Jahren Berufserfahrung im Bereich Einkauf/Verkauf/Vergaberecht/Transportlogistik und kaufmännisch-administrativen Aufgaben, sowie Kenntnisse in ERP-Programmen usw. Hatte auch ein nebenberufliches BWL-Betriebswirtstudium begonnen, aber wieder auf Eis gelegt, wegen meinem schlechten Verdienst über Zeitarbeit, bei der ich LEIDER schon seit 2 Jahren bin. Versuche auf Beihilfe oder Stipendien sind gescheitert. Aber ich sehe in der überlaufenen Branche einfach auf Dauer keine gute Zukunft.
Mein Arbeitsvertrag läuft diesen Juni aus, da es ein Zeitvertrag ist. Danach möchte ich mich in diesem Beruf neu orientieren.
Ich habe heute beim Arbeitsamt vorgesprochen und die meinten, mit meinen guten Branchenkenntnissen und kaufmännischen Fähigkeiten gäbe es keinen Grund umzuschulen oder eine andere Ausbildung zu beginnen und ich würde keinerlei finanzielle Beihilfe geschweige irgend eine Unterstützung von denen bekommen. Mir kam so vor als ob die mich für bescheuert halten in den Beruf umlernen zu wollen.
Die Verdienste in der Ausbildung zum Krankenpfleger sind ja nicht gerade hoch. Wie kann man es schaffen, davon zu leben, wenn das Arbeitsamt sich aus o. g. Gründen dann ausschaltet? Zumal noch ein Auto hat, nebenberuflich studieren will? Hat hier jemand das schon mal ähnlich versucht? Gibt es evtl. andere Institutionen, die einen fördern würde? Kann man Wohngeld (bei 390,- Warmmiete) oder sonstige Zuschüsse beantragen, wenn man den Weg so wie ich machen will? Ich würde auch zumindest gerne mal ein Praktikum machen, nur wie finanziert man sowas?
Will mich in den nächsten Wochen anfangen zu bewerben.
Bin für jede Hilfe dankbar!
Gruß
ich habe mir vorgenommen umzuschulen. Ich bin 27 Jahre, gelernter Groß- u. Außenhandelskaufmann mit gut 7 Jahren Berufserfahrung im Bereich Einkauf/Verkauf/Vergaberecht/Transportlogistik und kaufmännisch-administrativen Aufgaben, sowie Kenntnisse in ERP-Programmen usw. Hatte auch ein nebenberufliches BWL-Betriebswirtstudium begonnen, aber wieder auf Eis gelegt, wegen meinem schlechten Verdienst über Zeitarbeit, bei der ich LEIDER schon seit 2 Jahren bin. Versuche auf Beihilfe oder Stipendien sind gescheitert. Aber ich sehe in der überlaufenen Branche einfach auf Dauer keine gute Zukunft.
Mein Arbeitsvertrag läuft diesen Juni aus, da es ein Zeitvertrag ist. Danach möchte ich mich in diesem Beruf neu orientieren.
Ich habe heute beim Arbeitsamt vorgesprochen und die meinten, mit meinen guten Branchenkenntnissen und kaufmännischen Fähigkeiten gäbe es keinen Grund umzuschulen oder eine andere Ausbildung zu beginnen und ich würde keinerlei finanzielle Beihilfe geschweige irgend eine Unterstützung von denen bekommen. Mir kam so vor als ob die mich für bescheuert halten in den Beruf umlernen zu wollen.
Die Verdienste in der Ausbildung zum Krankenpfleger sind ja nicht gerade hoch. Wie kann man es schaffen, davon zu leben, wenn das Arbeitsamt sich aus o. g. Gründen dann ausschaltet? Zumal noch ein Auto hat, nebenberuflich studieren will? Hat hier jemand das schon mal ähnlich versucht? Gibt es evtl. andere Institutionen, die einen fördern würde? Kann man Wohngeld (bei 390,- Warmmiete) oder sonstige Zuschüsse beantragen, wenn man den Weg so wie ich machen will? Ich würde auch zumindest gerne mal ein Praktikum machen, nur wie finanziert man sowas?
Will mich in den nächsten Wochen anfangen zu bewerben.
Bin für jede Hilfe dankbar!
Gruß