hi allerseits.....
ich arbeite in der ambulanten 24h intensiv -und beatmungspflege.....mein jetziger patient klagt über geschmacksverlust, was ja eigentlich normal ist nach 3 monatiger intensivtherapie und tracheotomie, da der geruch ja auch nicht mehr über normalen weg an den rezeptoren vorbei kommt, allerdings isst und trinkt er deshalb recht wenig.
jeden morgen wird der cuff entblockt, er hat einen sprechaufsatz, kann essen und trinken.....jetzt hab ich mir gedacht ob man das tracheostoma nicht für die dauer des essens "abdecken" könnte, so dass er auf normalem weg schnauft und er sein essen riechen kann.....um so den appetit zu fördern....
problem wäre, er benötigt sauerstoff, wenn ich ihm nun eine O2-brille aufsetzte, befürchte ich dass er wieder nichts riecht und weiterhin nichts schmeckt......
ist das überhaupt möglich was mir da im kopf herum schwirrt oder kennt jemand tricks und kniffe wie/was ich da machen kann....
möchte ihm die ernährung über PEG ersparen....
freu mich auf eure tips
Lg
ich arbeite in der ambulanten 24h intensiv -und beatmungspflege.....mein jetziger patient klagt über geschmacksverlust, was ja eigentlich normal ist nach 3 monatiger intensivtherapie und tracheotomie, da der geruch ja auch nicht mehr über normalen weg an den rezeptoren vorbei kommt, allerdings isst und trinkt er deshalb recht wenig.
jeden morgen wird der cuff entblockt, er hat einen sprechaufsatz, kann essen und trinken.....jetzt hab ich mir gedacht ob man das tracheostoma nicht für die dauer des essens "abdecken" könnte, so dass er auf normalem weg schnauft und er sein essen riechen kann.....um so den appetit zu fördern....
problem wäre, er benötigt sauerstoff, wenn ich ihm nun eine O2-brille aufsetzte, befürchte ich dass er wieder nichts riecht und weiterhin nichts schmeckt......
ist das überhaupt möglich was mir da im kopf herum schwirrt oder kennt jemand tricks und kniffe wie/was ich da machen kann....
möchte ihm die ernährung über PEG ersparen....
freu mich auf eure tips
Lg