- Registriert
- 13.02.2020
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Hallo Zusammen,
Ich hab jetzt das Forum durchsucht, bin aber noch nicht schlau geworden. Es geht konrekt um die Anzahl der Fehlzeit. Laut der Ausbildungsordnung darf man 10% der vorgeschriebenen 2500 Stunden fehlen.
Die Schule hat aber über 2700 Stunden eingeplant. Wie verhält sich das nun mit den 10%?
Ist es so, dass es weiterhin 10% von 2500 sind und dann aber mit den 200 Stunden über 2500 verrechnet werden und man so trotzdem auf seine 2500Std kommt um zum Examen zugelassen zu werden?
Also Beispielsweise fehlt man 255 Std, hat aber quasi 200 Std über den 2500 und kommt somit trotzdem auf 2500?
Oder werden dann 10% von den 2700 Std berechnet? Oder werden die 10% auf 2500 gerechnet, egal wie viel man mehr eingeplant ist?
Ich hab schon recht viele im ersten Jahr. Bei mir waren es psychische Probleme und Migräne in Kombination mit einem schlechten Start in die Praxis (ganz viel Lästereien, dumme Kommentare, ich hatte keinen Namen, war immer nur "die Schülerin", teilweise wurden private Angelegenheiten zwecks meines Krankseins von der Stationsleitung einfach an alle Kollegen brühwarm weitergetragen. Dafür wurde sogar die Zwischentür geschlossen, obwohl ich im hinteren Raum war und die Zwischentür der einzige Ausgang zur Station war usw., Hab nach dem Einsatz echt überlegt abzubrechen. Ich war so eine Behandlung überhaupt nicht gewöhnt. Hab vorher schon ein paar Jahre in der Pflege gearbeitet in verschiedenen Bereichen (Psychiatrie, Behindertenwohnheim). Ich habe das Gefühl meine Kursleitung nimmt mich da nicht ernst. Das habe ich ihr auch gesagt. Aber Gespräche mit ihr sind ganz schwierig.) . Die Schule weiß um meine Krankheit und dass es eine schwierige Zeit ist für mich. Die Schulleitung und stellvertretende SL stehen auch hinter mir. Allerdings wird seitens einiger Stationsleiter und auch einiger Lehrer immer wieder Druck gemacht wegen der Fehlzeiten. Mich macht das derzeit nur noch anfälliger für Krankheit. Ich kann ja nichts dafür, dass es mir schlecht geht. Ich mach auch nicht einfach blau. Meine schriftlichen Noten liegen auch bei 1,0. In den Anleitungsstunden werde ich immer mit 2 bewertet und mündlich stehe ich 2,5. Die Arbeit macht mir an sich Spaß und auf den anderen Stationen komme ich auch super in den Teams klar. Es sind eben viele private Dinge, die schwierig sind und zu Erkrankung führen. Aber eben Aufgrund dieser 10% Regelung empfinde ich noch mehr Druck, was zu noch mehr Krankheit führt. Ein Teufelskreis im Moment. Ich hatte noch nie so einen Druck wegen Krankschreibung.
Vielleicht könnt ihr mir weiter helfen zwecks der Berechnung.
PS. Sorry für den Roman
Ich hab jetzt das Forum durchsucht, bin aber noch nicht schlau geworden. Es geht konrekt um die Anzahl der Fehlzeit. Laut der Ausbildungsordnung darf man 10% der vorgeschriebenen 2500 Stunden fehlen.
Die Schule hat aber über 2700 Stunden eingeplant. Wie verhält sich das nun mit den 10%?
Ist es so, dass es weiterhin 10% von 2500 sind und dann aber mit den 200 Stunden über 2500 verrechnet werden und man so trotzdem auf seine 2500Std kommt um zum Examen zugelassen zu werden?
Also Beispielsweise fehlt man 255 Std, hat aber quasi 200 Std über den 2500 und kommt somit trotzdem auf 2500?
Oder werden dann 10% von den 2700 Std berechnet? Oder werden die 10% auf 2500 gerechnet, egal wie viel man mehr eingeplant ist?
Ich hab schon recht viele im ersten Jahr. Bei mir waren es psychische Probleme und Migräne in Kombination mit einem schlechten Start in die Praxis (ganz viel Lästereien, dumme Kommentare, ich hatte keinen Namen, war immer nur "die Schülerin", teilweise wurden private Angelegenheiten zwecks meines Krankseins von der Stationsleitung einfach an alle Kollegen brühwarm weitergetragen. Dafür wurde sogar die Zwischentür geschlossen, obwohl ich im hinteren Raum war und die Zwischentür der einzige Ausgang zur Station war usw., Hab nach dem Einsatz echt überlegt abzubrechen. Ich war so eine Behandlung überhaupt nicht gewöhnt. Hab vorher schon ein paar Jahre in der Pflege gearbeitet in verschiedenen Bereichen (Psychiatrie, Behindertenwohnheim). Ich habe das Gefühl meine Kursleitung nimmt mich da nicht ernst. Das habe ich ihr auch gesagt. Aber Gespräche mit ihr sind ganz schwierig.) . Die Schule weiß um meine Krankheit und dass es eine schwierige Zeit ist für mich. Die Schulleitung und stellvertretende SL stehen auch hinter mir. Allerdings wird seitens einiger Stationsleiter und auch einiger Lehrer immer wieder Druck gemacht wegen der Fehlzeiten. Mich macht das derzeit nur noch anfälliger für Krankheit. Ich kann ja nichts dafür, dass es mir schlecht geht. Ich mach auch nicht einfach blau. Meine schriftlichen Noten liegen auch bei 1,0. In den Anleitungsstunden werde ich immer mit 2 bewertet und mündlich stehe ich 2,5. Die Arbeit macht mir an sich Spaß und auf den anderen Stationen komme ich auch super in den Teams klar. Es sind eben viele private Dinge, die schwierig sind und zu Erkrankung führen. Aber eben Aufgrund dieser 10% Regelung empfinde ich noch mehr Druck, was zu noch mehr Krankheit führt. Ein Teufelskreis im Moment. Ich hatte noch nie so einen Druck wegen Krankschreibung.
Vielleicht könnt ihr mir weiter helfen zwecks der Berechnung.
PS. Sorry für den Roman