Fachzeitschrift für die Pflege = PFLEGEfachzeitschrift?

Elisabeth Dinse

Poweruser
Registriert
29.05.2002
Beiträge
19.809
Beruf
Krankenschwester, Fachkrankenschwester A/I, Praxisbegleiter Basale Stimulation
Akt. Einsatzbereich
Intensivüberwachung
Ich hab mir nach langer Zeit mal wieder zwei Pflegemagazine ausgeliehen und war doch etwas irritiert ob der Autoren.

Springer Verlag 03/2014
PD Dr.med. Ophtalmogie
Prof. Dr. med. Psychosomatik
Dr. med. Innere Medizin, Notfallmedizin
Palliativ Care Fachkraft
GuK- Stud. Pflegemanagement
Prof. Dr. med. habil. Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Prof. Dr. Dr. Pädiatrie (Neonatologie)
Pflegemanager und Krankenhausberater
system. Coach und Managementtrainer
Prof. Dr. med. Arbeitsmedizin
Diplom-Psych?
Diplom-Psych.
Dr. med. Urologie
Prof. Dr. med. Allgemeinmedizin
Prof. Dr. jur. Rechstanwalt
Prof. Dr. rer.pol.Dr.biol. Gesunheitsökonom
Prof. Dr. -Ing. Medizintechnik
Prof. Dr. med. Angiologie Innere Medizin
Gesundheits- und Krankenpfleger
Gesundheits- und Krankenpfleger

Kohlhamer-Verlag 02/2014
Hochschullehrerin Pflegewissenschaften
Dr. rer.cur.
Kommunikations- und Integrationsreferentin
Bachelor Pflege
Master of Gerontology Sience, Diplom-Pflegewirt
MScN Wissenschaftl. MA Forschung Geriatrie
Dr. med.- Wissenschaftl. MA Forschung Geriatrie
Produktmanager
Dr. med. Forschung Geriatrie
Dr. phil., Prof. Erziehungswissenschaften, Pflegepädagogik
Prof. Dr.- Gesundheitsmanagement
B.A. Gesundheitsmanagement 2x
GuK, Pflegewirt
GuK, Abschluss Erziehungswissenschaften
Diplom-Pädagogin
Dr. med. Innere Medizin
Altenpflegerin, Abschluss Gesundheits- und Pflegemanagement

Was erwartet man eigentlich von Fachzeitschriften? Will man mehr medizinisches Fachwissen? Was bringen mir z.B. als Fachkraft, die nicht in dem Fachbereich tätig ist, detaillierte Angaben zur Therapie wenn Symptome nur am Rande abgehandelt werden?

Mir persönlich hat die zweite Zeitschrift besser gefallen. Wie ist das bei euch?

Elisabeth
 
Im Prinzip kann ich Dich verstehen: Natürlich sollten in einer Pflege-Fachzeitschrift hauptsächlich die Vertreter der Pflege in all ihren Varianten vorkommen. Andererseits kann ich auch von anderen Berufsgruppen was lernen. Hinzu kommt, dass zumindest einige der heutigen Akademiker in der Pflege einen anderen Ursprungsberuf haben - das schmälert aber nicht jahrzehntelange Erfahrung in Pflegewissenschaft oder -pädagogik. Just my two cents.

Ich würde mich für die Auswahl der Autoren am Hauptthema der jeweiligen Ausgabe orientieren.
 

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