himmlische schwester
Junior-Mitglied
- Registriert
- 26.08.2005
- Beiträge
- 54
- Beruf
- krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- anästhesie
hallo,
findet ihr es sinnvoll eine neue mitarbeiterin (5 jahre examiniert - nur stationserfahrung) nach 2 wochen im saal selbstständig arbeiten zu lassen?
es geht wohl um personalmangel. es sind laufen 5 säle .mit mir nur 4 leute.bei uns gibt es verschiedene meinung.ich bin der ansicht einfach nicht genug angeleitet zu werden und zu sehr auf mich allein gestellt zu sein.fühle mich natürlich noch unsicher.
einige kollegen sind der selben meinung.mentorin allerdings nicht.sie meint das geht doch ganz gut und ich werd dann schon noch angeleitet.ich soll das gelernte jetzt vertiefen.blöd nur wenn plötzlich probleme bei der intubation auftreten, ich nicht schnell genug irgendwas aufziehen kann,nicht selbst auf irgendwas wichtiges komme oder oder oder.
die situation gab es bereits. es hat ja irgendwie schon funktioniert, aber schön ist das nicht.
chef ist der selben meinung wie mentorin.hat mich ja so eingeteilt.
irgendwelche ideen wie ich mich nun also selbst anleiten kann?arzt is ja immer da, aber einige dinge erledigen sich aus deren sicht ja wie von zauberhand selbst.plötzlich merken die das es nicht so ist.einige dinge wissen die einfach auch nicht.teilweise werden die dann natürlich auch ungeduldig (thema viggo z.b.).
das ich mich belese und versuche weitestgehend selbstständig zu arbeiten , is klar.aber unsicherheit und eine gehörige portion respekt steht mir doch noch zu? meine einarbeitung sollte sich eigentlich über mehrere monate ziehen.mir wurde (ernsthaft) nicht mal der defi erklärt.ausserdem müssen morgen in meinem saal diverse katheter gelegt werden und ich hab ehrlich gesagt keinen plan wie ich da assistieren soll.ich hab ne liste was dazu gehört, aber sonst nix.bei einem hab ich unter aufsicht allerdings einmal assistiert.
ausser die anderen mitarbeiter zu hilfe zu rufen und auf einen geduldigen arzt zu hoffen fällt mir grad net viel ein.
bin etwas frustriert.
lg
himmlische
findet ihr es sinnvoll eine neue mitarbeiterin (5 jahre examiniert - nur stationserfahrung) nach 2 wochen im saal selbstständig arbeiten zu lassen?
es geht wohl um personalmangel. es sind laufen 5 säle .mit mir nur 4 leute.bei uns gibt es verschiedene meinung.ich bin der ansicht einfach nicht genug angeleitet zu werden und zu sehr auf mich allein gestellt zu sein.fühle mich natürlich noch unsicher.
einige kollegen sind der selben meinung.mentorin allerdings nicht.sie meint das geht doch ganz gut und ich werd dann schon noch angeleitet.ich soll das gelernte jetzt vertiefen.blöd nur wenn plötzlich probleme bei der intubation auftreten, ich nicht schnell genug irgendwas aufziehen kann,nicht selbst auf irgendwas wichtiges komme oder oder oder.
die situation gab es bereits. es hat ja irgendwie schon funktioniert, aber schön ist das nicht.
chef ist der selben meinung wie mentorin.hat mich ja so eingeteilt.
irgendwelche ideen wie ich mich nun also selbst anleiten kann?arzt is ja immer da, aber einige dinge erledigen sich aus deren sicht ja wie von zauberhand selbst.plötzlich merken die das es nicht so ist.einige dinge wissen die einfach auch nicht.teilweise werden die dann natürlich auch ungeduldig (thema viggo z.b.).
das ich mich belese und versuche weitestgehend selbstständig zu arbeiten , is klar.aber unsicherheit und eine gehörige portion respekt steht mir doch noch zu? meine einarbeitung sollte sich eigentlich über mehrere monate ziehen.mir wurde (ernsthaft) nicht mal der defi erklärt.ausserdem müssen morgen in meinem saal diverse katheter gelegt werden und ich hab ehrlich gesagt keinen plan wie ich da assistieren soll.ich hab ne liste was dazu gehört, aber sonst nix.bei einem hab ich unter aufsicht allerdings einmal assistiert.
ausser die anderen mitarbeiter zu hilfe zu rufen und auf einen geduldigen arzt zu hoffen fällt mir grad net viel ein.
bin etwas frustriert.
lg
himmlische