Hallo alle zusammen,
Ich hatte da diese Woche ein kleines Problem. Ich bin jetzt 1 Jahr in meinem neuen Betrieb und wurde deshalb diese Woche zum routinemäßigen Mitarbeitergespräch gebeten. Dabei ist leider etwas sehr unangenehmes passiert, was ich so nicht nachvollziehen kann und hinnehmen möchte. Mir wurde ein Post meinerseits bei Facebook vorgelegt, in welchem ich mich über die immensen Überstunden in diesem Monat beschwere. Normalerweise achte ich sehr darauf, nichts arbeitsrelevantes bei Facebook zu posten. Zudem ist mein Profil so gesichert, dass Fremde Personen keinen Einblick in meine Beiträge und in meine Daten wie Arbeitsstätte etc. haben. Auch bin ich mit lediglich 1 Arbeitskollegin befreundet, ich trenne da sehr genau zwischen Privat und Arbeit. Diese besagte Arbeitskollegin ist nun im Zuge der Beförderung zur stellvertretenden PDL meine Vorgesetzte geworden. Vorher hat sie mir immer angeboten, dass ich über alle Probleme mit ihr reden könnte und nun muss ich feststellen, dass sie genau das gegen mich verwendet hat. Mir wurde nämlich aufgrund meines Beitrages bei Facebook mit einer Abmahnung gedroht, weil ich angeblich meinem Arbeitgeber schade und potenzielle Bewerber zurückschrecken würden. Sie haben es vorerst bei einer Rüge belassen, drohten aber mit einer Abmahnung bei erneutem Vorfall. Da meine Mutter im Wirtschaftssektor arbeitet und Personalreferentin ist, ist mir natürlich klar, dass sie Abmahnung überhaupt nicht haltbar wäre. Aber das Vertrauen in meine Kollegin bzw. Jetzt Vorgesetzte hat meinerseits dadurch Schaden genommen. Wie verhalte ich mich am besten? Ich bin absolut nicht bereit, das hinzunehmen und habe besagte Kollegin bereits auch als Freundin bei Facebook gelöscht, sodass nun niemand mehr Zugriff auf meine Beiträge hat. Aber das beschäftigt mich so sehr, dass ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Den andererseits wurde ich wieder Zuckerbrot - und - Peitschen - mäßig gelobt und soll jetzt sogar Teamleitung im Team unserer Patientin werden (ich arbeite übrigens in der 1:1 - Pflege). Außerdem wurden meine Aufgaben sehr hervorgehoben (Einarbeitung neuer Mitarbeiter und andere) und fachlich sind sie sie auch super zufrieden mit mir. Dann kann ich ja nicht alles falsch gemacht haben. Ich bin ratlos.
Ich hatte da diese Woche ein kleines Problem. Ich bin jetzt 1 Jahr in meinem neuen Betrieb und wurde deshalb diese Woche zum routinemäßigen Mitarbeitergespräch gebeten. Dabei ist leider etwas sehr unangenehmes passiert, was ich so nicht nachvollziehen kann und hinnehmen möchte. Mir wurde ein Post meinerseits bei Facebook vorgelegt, in welchem ich mich über die immensen Überstunden in diesem Monat beschwere. Normalerweise achte ich sehr darauf, nichts arbeitsrelevantes bei Facebook zu posten. Zudem ist mein Profil so gesichert, dass Fremde Personen keinen Einblick in meine Beiträge und in meine Daten wie Arbeitsstätte etc. haben. Auch bin ich mit lediglich 1 Arbeitskollegin befreundet, ich trenne da sehr genau zwischen Privat und Arbeit. Diese besagte Arbeitskollegin ist nun im Zuge der Beförderung zur stellvertretenden PDL meine Vorgesetzte geworden. Vorher hat sie mir immer angeboten, dass ich über alle Probleme mit ihr reden könnte und nun muss ich feststellen, dass sie genau das gegen mich verwendet hat. Mir wurde nämlich aufgrund meines Beitrages bei Facebook mit einer Abmahnung gedroht, weil ich angeblich meinem Arbeitgeber schade und potenzielle Bewerber zurückschrecken würden. Sie haben es vorerst bei einer Rüge belassen, drohten aber mit einer Abmahnung bei erneutem Vorfall. Da meine Mutter im Wirtschaftssektor arbeitet und Personalreferentin ist, ist mir natürlich klar, dass sie Abmahnung überhaupt nicht haltbar wäre. Aber das Vertrauen in meine Kollegin bzw. Jetzt Vorgesetzte hat meinerseits dadurch Schaden genommen. Wie verhalte ich mich am besten? Ich bin absolut nicht bereit, das hinzunehmen und habe besagte Kollegin bereits auch als Freundin bei Facebook gelöscht, sodass nun niemand mehr Zugriff auf meine Beiträge hat. Aber das beschäftigt mich so sehr, dass ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Den andererseits wurde ich wieder Zuckerbrot - und - Peitschen - mäßig gelobt und soll jetzt sogar Teamleitung im Team unserer Patientin werden (ich arbeite übrigens in der 1:1 - Pflege). Außerdem wurden meine Aufgaben sehr hervorgehoben (Einarbeitung neuer Mitarbeiter und andere) und fachlich sind sie sie auch super zufrieden mit mir. Dann kann ich ja nicht alles falsch gemacht haben. Ich bin ratlos.