- Registriert
- 10.08.2008
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- Akt. Einsatzbereich
- Ambulante Pflege
Am 09.06. habe ich mich von meinem Appendix verabschiedet. Am 13.06. war ich erneut im KH weil sich unter der einen Naht ein Abzeß gebildet hat
. Der in der Ambulanz geöffnet wurde, anschließend wurde die Wunde mit Octenispt gespült und ich konnte mit ´ner Acticoat Lasche in der Wunde nach Hause.
An den folgenden Tagen wurde die Wunde mit Kaltostadt verbunden. Die Sekret Bildung war so stark, dass ich teilweise bis zu drei mal täglich ins Kh zum VW gefahren bin.
Nach einiger Zeit hat mein Haus Doc. die Wundversorgung übernommen (und für zwei Wochen seine Urlaubsvertretung). Mein Haus Doc hat es Anfangs mit Aquacell AG versorgt , der Vertretungs Doc mit Kompressen und Octenisept.Nachdem mein Doc wieder aus dem Urlaub zurück war haben wir auf ein Kalziumalginat mit Silber umgestellt.
Der Vertretungs Doc. hat einen Faden aus der Wunde entfernt , der stark vereitert war.
Anfangs habe ich ein halbes 5x5 cm Alginat in die Wunde bekommen nun passen zwei Drittel 10x10 cm in die Wunde. Die Eitermenge in der Wunde hat auch zugenommen.
Ein Wundabstrich hat vor einer knappen Woche statt gefunden und ist negativ ausgefallen , Anfang nächster Woche ist ein weiterer Abstrich geplant.
Die Wundversorgung ist durch eine Pflasterallergie erschwert. Selbst auf hyperallergene Folienverbänder reagiere ich
. Zusätzlich habe ich eine Allergie auf Octenisept bekommen und seit 1982 bin ich Typ 1 Diabetikerin.
Seit gestern habe ich das Kalziumalgint mit Silber am Wundgrund angedochtet und nur ein Drittel von der 10er Platte genommen damit das Eiter besser abfließen kann. Die Wunde wird dann mit Kompressen abgedeckt und mit selbsthaftenden Mullbinden fixiert.
Hat jemand von Euch noch ´ne Idee was ich besser machen kann , was ich meinem Doc (der zum Glück in meinem Fall nicht ängstlich ist was zu verschreiben) vorschlagen kann was wir ausprobieren können ? Ich bin mit meinem Wissen am Ende.

An den folgenden Tagen wurde die Wunde mit Kaltostadt verbunden. Die Sekret Bildung war so stark, dass ich teilweise bis zu drei mal täglich ins Kh zum VW gefahren bin.
Nach einiger Zeit hat mein Haus Doc. die Wundversorgung übernommen (und für zwei Wochen seine Urlaubsvertretung). Mein Haus Doc hat es Anfangs mit Aquacell AG versorgt , der Vertretungs Doc mit Kompressen und Octenisept.Nachdem mein Doc wieder aus dem Urlaub zurück war haben wir auf ein Kalziumalginat mit Silber umgestellt.
Der Vertretungs Doc. hat einen Faden aus der Wunde entfernt , der stark vereitert war.
Anfangs habe ich ein halbes 5x5 cm Alginat in die Wunde bekommen nun passen zwei Drittel 10x10 cm in die Wunde. Die Eitermenge in der Wunde hat auch zugenommen.
Ein Wundabstrich hat vor einer knappen Woche statt gefunden und ist negativ ausgefallen , Anfang nächster Woche ist ein weiterer Abstrich geplant.
Die Wundversorgung ist durch eine Pflasterallergie erschwert. Selbst auf hyperallergene Folienverbänder reagiere ich

Seit gestern habe ich das Kalziumalgint mit Silber am Wundgrund angedochtet und nur ein Drittel von der 10er Platte genommen damit das Eiter besser abfließen kann. Die Wunde wird dann mit Kompressen abgedeckt und mit selbsthaftenden Mullbinden fixiert.
Hat jemand von Euch noch ´ne Idee was ich besser machen kann , was ich meinem Doc (der zum Glück in meinem Fall nicht ängstlich ist was zu verschreiben) vorschlagen kann was wir ausprobieren können ? Ich bin mit meinem Wissen am Ende.