- Registriert
- 19.03.2010
- Beiträge
- 48
- Beruf
- Krankenschwester
Hallo Allerseits,
habe mal ein konkretes Problem aus dem amb . Pflegebereich.
Bei einem 90 - jährigen Patienten reduzierte sich zunehmend und zusehends der AZ.
"Hängende Mundwinkel" ( Fascialisparese wäre übertrieben) , verwaschene Sprache, lag nur noch im Bett, wirkte schwach.
War bei diesem Pat. und der Zustand erschien mir zwar stark verschlechtert innerhalb 2 Wochen, wollte aber erst noch den nächsten Dienst abwarten, bei dem ich sie mir nochmal anschauen wollte. in der Akte war auch ein Sturz dokumentiert.
In der zwischenzeit bekam ich einen Anruf über das Rufdiensthandy, der AZ sei sehr schlecht, und es sei extrem auffällig. ich sagte, der Kollege solle den ärzlichen Notdienst verständigen.( dachte an TIA oder Apoplex oder ähnliches, wenn auch nur zum Aussschluß. ) Der Kollege zierte sich.
Ich rief die PDL an, welche dem MA untersagte, den Arzt zu rufen, ohne selbst vor Ort gewesen zu sein.
Darf die PDL so etwas bestimmen ?????
habe mal ein konkretes Problem aus dem amb . Pflegebereich.
Bei einem 90 - jährigen Patienten reduzierte sich zunehmend und zusehends der AZ.
"Hängende Mundwinkel" ( Fascialisparese wäre übertrieben) , verwaschene Sprache, lag nur noch im Bett, wirkte schwach.
War bei diesem Pat. und der Zustand erschien mir zwar stark verschlechtert innerhalb 2 Wochen, wollte aber erst noch den nächsten Dienst abwarten, bei dem ich sie mir nochmal anschauen wollte. in der Akte war auch ein Sturz dokumentiert.
In der zwischenzeit bekam ich einen Anruf über das Rufdiensthandy, der AZ sei sehr schlecht, und es sei extrem auffällig. ich sagte, der Kollege solle den ärzlichen Notdienst verständigen.( dachte an TIA oder Apoplex oder ähnliches, wenn auch nur zum Aussschluß. ) Der Kollege zierte sich.
Ich rief die PDL an, welche dem MA untersagte, den Arzt zu rufen, ohne selbst vor Ort gewesen zu sein.
Darf die PDL so etwas bestimmen ?????