Mal ganz davon abgesehen,daß Metto schon
einen einzigen Demenzerkrankten kennengelernt hat,finde ich es reichlich bedenklich,daß man sich für ne Ausbildung entscheidet und
nach der Entscheidung die Fragen kommen.
Um es mal ganz krass zu sagen : Ein
Heilerziehungspfleger hat weder etwas mit AP noch mit der KP gemein,sondern ist ein völlig eigenständiger Beruf,in dem man sich um geistig-körperliche und mehrfach behinderte Menschen kümmert. Dazu braucht man vorallem,so denke ich,ein sonniges Gemüt und viel Empathie sowie ne Menge an Psychologie/Psychiatrie.
Das Thema "Medikamente" ist unwichtig,denn auch pflegende Angehörige oder Mütter behinderter Kinder machen die Medgabe,dazu braucht's keine spezielle Ausbildung. Auch pflegerisch ist nix zu erlernen,denn waschen kann jeder,man wäscht sich ja zuhause auch.
Deshalb ist ein Vergleich der 3 Berufe unnütze Zeitverschwendung.
Also,lieber Metto,bitte keine solch überheblichen und pauschalisierenden Statements abgeben,bevor Du Dich nicht
selbst darüber informiert hast,was a) der AP,b) der KP und c) der HEP so tut

!
Und laß bitte die Berufung auf Deine "Erfahrungen" beiseite,denn Erfahrungen setzen Jahre der Tätigkeit in einem Bereich voraus,aus einem Praktikum nimmst Du
erste Eindrücke des zu Erwartenden mit.
Alles in Allem,kurz und knapp :
Behalt die Füße auf'm Boden und werd Dir erstmal darüber klar,was Du wirklich willst !