Ausgesuchte Ärzte in Deutschland reichen todkranken und sterbewilligen Menschen den Schierlingsbecher - das ist für die Vertreter der Schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas kein düsteres Zukunftsszenario, denn ein deutscher ‘Todesengel' soll für den ersten legal assistierten Freitod schon bereit stehen. Die Reaktionen auf den Schweizer Vorstoß sind gespalten: Kirchenvertreter und Anhänger des Hospizgedankens etwa, lehnen die Pläne aus ethischen Gründen rundweg ab. Andere wiederum verweisen auf den freien Willen des Kranken - und auf die Realität in deutschen Kliniken und Pflegeheimen. Denn dort, so ihre Meinung, werde die Sterbehilfe, wenn auch in einer rechtlichen Grauzone, bereits täglich praktiziert.
Bewegen sich Ärzte juristisch auf dünnem Eis? Soll die Freitodhilfe auch bei uns erlaubt sein? Muss das Sterben in Deutschland rechtlich neu geregelt werden?
Wieland Backes fragt nach. Das Nachtcafé zum Thema: "Recht auf den eigenen Tod? Sterbehilfe in Deutschland", am Freitag, den 25. Januar 2008 im SWR Fernsehen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Thomas Krebs (0711-9293553). Presse: Oliver Kopitzke (07221-9294281).
Bewegen sich Ärzte juristisch auf dünnem Eis? Soll die Freitodhilfe auch bei uns erlaubt sein? Muss das Sterben in Deutschland rechtlich neu geregelt werden?
Wieland Backes fragt nach. Das Nachtcafé zum Thema: "Recht auf den eigenen Tod? Sterbehilfe in Deutschland", am Freitag, den 25. Januar 2008 im SWR Fernsehen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Thomas Krebs (0711-9293553). Presse: Oliver Kopitzke (07221-9294281).