Die ersten Lebensjahre von Silas liegen im Dunkeln. Als der Dreijährige in Obhut genommen wurde, konnte er weder laufen noch sprechen, kannte weder Blätter noch Regen und ernährte sich ausschließlich von kalten, fetten Speisen. Vieles deutet daraufhin, dass er wie ein Kaspar-Hauser-Kind vor der Außenwelt versteckt gehalten wurde.
Heute ist Silas 14, ein ungewöhnlich hübscher Junge, der seit elf Jahren bei seinen Pflegeeltern lebt, einem Feuerwehrmann und seiner Frau. Der autoaggressive Junge muss Tag und Nacht fixiert werden, damit er sich nicht selbst verletzt. Silas braucht ganztägige Betreuung. Trotz seiner schweren Traumatisierung übt Silas auf die meisten Menschen eine ungewöhnliche Faszination aus. Seine Sensibilität, die Art, wie er Gefühle zeigt, gehen unter die Haut.
Durch ihre leibliche Tochter, die an Mukoviszidose leidet, trafen die Pflegeeltern Kinder, die auf der Intensivstation zurückgelassen wurden, weil die Eltern mit der Belastung eines schwerkranken Kindes nicht zurecht kamen. Nach dieser Erfahrung hatten die aktiven Christen kurz hintereinander beide einen biblisch anmutenden Berufungstraum. Danach stellten sie sich dem Jugendamt zur Verfügung, Kinder bei sich aufzunehmen, die sonst keiner mehr will. So fand Silas einen guten Platz, und die Pflegeeltern stolperten in das Abenteuer ihres Lebens.
Der Film beschreibt den turbulenten Alltag der Familie in ihrem zum Kinderheim umfunktionierten Haus, in dem noch zwei weitere Pflegekinder wohnen, ebenfalls schwer belastete Mädchen. Was von außen wie die schiere Zumutung erscheint, erweist sich für beide Seiten als Glücksfall.
Außerdem lässt der Film den Zuschauer an einem Highlight im Leben der Pflegefamilie teilhaben, einem Aufenthalt an der türkischen Ägäis, wo Silas eine Reit- und Delphintherapie macht und das Strandleben genießt.
So wird der Weg eines Kindes nachgezeichnet, das unter widrigsten Umständen zu überleben gelernt und schließlich einen Platz im Leben gefunden hat.
Heute ist Silas 14, ein ungewöhnlich hübscher Junge, der seit elf Jahren bei seinen Pflegeeltern lebt, einem Feuerwehrmann und seiner Frau. Der autoaggressive Junge muss Tag und Nacht fixiert werden, damit er sich nicht selbst verletzt. Silas braucht ganztägige Betreuung. Trotz seiner schweren Traumatisierung übt Silas auf die meisten Menschen eine ungewöhnliche Faszination aus. Seine Sensibilität, die Art, wie er Gefühle zeigt, gehen unter die Haut.
Durch ihre leibliche Tochter, die an Mukoviszidose leidet, trafen die Pflegeeltern Kinder, die auf der Intensivstation zurückgelassen wurden, weil die Eltern mit der Belastung eines schwerkranken Kindes nicht zurecht kamen. Nach dieser Erfahrung hatten die aktiven Christen kurz hintereinander beide einen biblisch anmutenden Berufungstraum. Danach stellten sie sich dem Jugendamt zur Verfügung, Kinder bei sich aufzunehmen, die sonst keiner mehr will. So fand Silas einen guten Platz, und die Pflegeeltern stolperten in das Abenteuer ihres Lebens.
Der Film beschreibt den turbulenten Alltag der Familie in ihrem zum Kinderheim umfunktionierten Haus, in dem noch zwei weitere Pflegekinder wohnen, ebenfalls schwer belastete Mädchen. Was von außen wie die schiere Zumutung erscheint, erweist sich für beide Seiten als Glücksfall.
Außerdem lässt der Film den Zuschauer an einem Highlight im Leben der Pflegefamilie teilhaben, einem Aufenthalt an der türkischen Ägäis, wo Silas eine Reit- und Delphintherapie macht und das Strandleben genießt.
So wird der Weg eines Kindes nachgezeichnet, das unter widrigsten Umständen zu überleben gelernt und schließlich einen Platz im Leben gefunden hat.