Hallo,
folgendes:
Person A hat Pflegestufe II. Der Pflegedienst kommt ins Haus zu Pflegeinsätzen.
Nun hat der Pflegedienst geschrieben, dass er PRO EINSATZ 3,00 EURO Zusatzgebühren nimmt, zu zahlen von dem "Erkrankten", weil die wirtschaftlich Situation derzeit "schlecht" sei. Weiterhin, dass er nicht mehr sicherstellen kann, dass bei Urlaub oder Krankheit keine Gewährleistung übernommen, dass dann Ersatz-Pflegepersonen kommen können.
Person A hat sich erkundigt u.a. bei der Kranken-Pflegekasse. Die Mitarbeiter dort hatten so etwas noch NIE gehört. Aber wenn der Pflegedienst dies erhebe, wäre das eben so - in etwa so, als wenn man in ein Sanitätshaus gehen würde, dort müsse man auch selber zuzahlen pro Besuch/Verordnung.
Nach weiteren tel. Erkundigen vor Ort bei anderen Pflegediensten, hörte Person A, dass andere Pflegedienste in dieser Stadt sogar teilweise aber bis zu 5,00 EURO PRO Einsatz nehmen, also wenn der Pflegedienst 3xtgl. kommen muss 15,00 EUR/tgl. x 30 Tage = 450,00 EURO monatlich die vom "Erkrankten" PRIVAT -neben der Pflegekassen-Leistung- zu zahlen wären. DAS ist wirklich SEHR viel Geld.
Das gilt dann auch für Leute, die "zuzahlungsbefreit" sind bei Rezepten usw.
Erinnert irgendwie an einen Zahnarzt Besuch bezgl. der zu zahlenden "Eigenleistungen"...
Hat jemand davon schon einmal was gehört, oder in welchem Pflegedienst wird auch so eine "private" Zuzahlung PRO Einsatz erhoben?
Ist dieses Vorgehen rechtens und/oder was kann man da machen.
Grüße
folgendes:
Person A hat Pflegestufe II. Der Pflegedienst kommt ins Haus zu Pflegeinsätzen.
Nun hat der Pflegedienst geschrieben, dass er PRO EINSATZ 3,00 EURO Zusatzgebühren nimmt, zu zahlen von dem "Erkrankten", weil die wirtschaftlich Situation derzeit "schlecht" sei. Weiterhin, dass er nicht mehr sicherstellen kann, dass bei Urlaub oder Krankheit keine Gewährleistung übernommen, dass dann Ersatz-Pflegepersonen kommen können.
Person A hat sich erkundigt u.a. bei der Kranken-Pflegekasse. Die Mitarbeiter dort hatten so etwas noch NIE gehört. Aber wenn der Pflegedienst dies erhebe, wäre das eben so - in etwa so, als wenn man in ein Sanitätshaus gehen würde, dort müsse man auch selber zuzahlen pro Besuch/Verordnung.
Nach weiteren tel. Erkundigen vor Ort bei anderen Pflegediensten, hörte Person A, dass andere Pflegedienste in dieser Stadt sogar teilweise aber bis zu 5,00 EURO PRO Einsatz nehmen, also wenn der Pflegedienst 3xtgl. kommen muss 15,00 EUR/tgl. x 30 Tage = 450,00 EURO monatlich die vom "Erkrankten" PRIVAT -neben der Pflegekassen-Leistung- zu zahlen wären. DAS ist wirklich SEHR viel Geld.
Das gilt dann auch für Leute, die "zuzahlungsbefreit" sind bei Rezepten usw.
Erinnert irgendwie an einen Zahnarzt Besuch bezgl. der zu zahlenden "Eigenleistungen"...
Hat jemand davon schon einmal was gehört, oder in welchem Pflegedienst wird auch so eine "private" Zuzahlung PRO Einsatz erhoben?
Ist dieses Vorgehen rechtens und/oder was kann man da machen.
Grüße