Zukunftsängste: Schaffe ich das?

Hallo!

Das erste Jahr ist weniger anspruchsvoll, das zweite wird dann schon schwerer und im dritten heißt es viel lernen!!! Aber wenn man immer dran bleibt ist es gut zu schaffen! Kommt sicherlich auch auf die Lehrer an. Wir haben viel gelernt was nicht prüfungsrelevant war, viel Pathophysiologie! Schwierig das zuletzt rauszufiltern! Immer dranbleiben!!
 
Hey!
Also ich hab nicht gedacht das es soviel zu lernen ist.Man merkt auch keiner Schwester auf Station an dass Sie den ganzen Stoff hat lernen müssen
 
zum Examen hin wird es doch schon anspruchsvoll, weil dann auch auf den stationen mehr von einem gefordert wird als im ersten Jahr. Und wenn das Examen bestanden ist und man denkt man müsste nie wieder lernen, dann geht es erst richtig los... denn alles was ich in meiner Ausbildung gelernt habe ist nur ein Bruchteil von dem was wirklich wichtig ist und was man wissen muss...
aber am besten lernt man in der praxis
 
Ich habe auch das Gefühl, eher weniger anspruchvoll. Denn viele wissen noch nicht mal, dass es Groß-, bzw. Kleinschreibung gibt.

Das Schriftbild ist aufjedenfall nicht gerade anspruchsvoll, dabei ist es eine Visitenkarte für jeden einzelnen. Aber dies scheint niemanden zu interessieren.

Sogar halten sich noch nicht mal daran was sie lernen, benutzen sogar den Begriff "Schwester", als ob sie nichts von dem Image oder der Bedeutung überhaupt, von dieser Bezeichnung in der Schule mitbekommen.

Gruß Brady
 
Hallo ihr lieben!

Also ich fange im September meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an.
Ich bin mir sehr sicher, dass das genau der Beruf ist, der zu mir passt.
Jedoch habe ich Angst davor das meine schulischen Leistungen in der Ausbildung nicht gut sein werden. Denn die meisten beginnen diese Ausbildung und haben ein super Abitur. Ich dagegen habe mich nur so durch das BK2 sozial gemogelt und weiss noch nicht ob ich es überhaupt schaffe.

Wie sind eure Erfahrungen? Ist die Ausbildung denn SEHR schwer?


ich schaffe es bisher komplett ohne lernen. und hab gute und sehr gute noten.
von daher sollte es MIT lernen eigentlich kein problem sein. in meinem kurs haben alle die, die lernen, auch gute noten.
(und ich hab glück. *lol* kann mir dinge einfach gut merken.... dafür bin ich eben in anderen dingen nicht so der held.)
 
Hallo zusammen.

Also ich dachte bis ein halbes Jahr vor Ausbildungsende auch, "ach das schaff ich schon", jetzt wo auf einmal krankenpflege angefangen hat und die Lehrer langsam deutlich machen wieviel zeit man noch hat (3 Monate) und was man alles wissen muß, mach ich mir schon bischen in die Hose Ich kann nur den Tip geben, auch im Mittelkurs fleißig zu lernen, damit es am Ende nicht so viel wird. Aber das sagt man immer so, kaum einer macht es auch. Und am Ende wirds stressig....

Liebe Grüße....:wink1:
 
Ich denke auch, wenn man mit dem Lernen am Ball bleibt und nicht anfängt zu schwächeln, dann meine ich, ist alles zu schaffen. Ich stehe am Anfang meiner Ausbildung und habe natürlich, wie viell. jeder im 1. Jahr, Respekt vor der Probezeit! Wir wurden ja von Anfang an gewarnt, dass das nächste halbe Jahr seine Ansprüche an uns stellt. Auch auf den Stationen muss man sich beweisen! Denn es reicht ja nicht nur im Unterricht gut zu sein!
Und wenn dann die Probezeit geschafft ist, wirds ebenso happig, wenn nicht sogar schlimmer, weitergehen! Das ist mir vollkommen bewusst. Wenn ich lese, was andere Schüler hier im Forum in ihrer Schule schon jetzt alles lernen müssen, dann gehts mir ja noch richtig gut...........
Ich sage mir immer, bleib ruhig, es sind nur 3 Jahre!! :D