G
getlucky
Gast
Hey. ich mal wieder... 
Ich hab mich mit der Zeit besser mit dem Umgang arrangiert. Ich komme unter dem ganzen Chaos zu meinen Ergebnissen die bis jetzt alle sehr gut ausgefallen sind. Und ich habe gelernt dieses Chaos (auch wenn ich es immer noch nicht gut finde) locker zu nehmen. schlichtweg immer das Ziel vor Augen halten: Examen 2018.
Jeden Tag stoße ich allerdings irgendwie auf neue Probleme. Bin gerade auf einer Station 2. Praxisblock und hatte dort für mich schon einen schweren Fall. Patient ist beim Waschen auf einmal zu einem Notfall geworden und auf Intensiv gegangen. Zu der Zeit war ich keinen Moment alleine. Dennoch sehr anstrengend für mich. Kannte ich so nicht. Ich rede darüber. Auch haben wir einige Patienten die auf einmal krampfen. Da bin ich etwas nervös wenn ich ins Zimmer gehe. Ich hoffe das legt sich mit zunehmender Bildung und Erfahrung.
Aber ein Problem sehe ich häufiger. Dieses Gezicke...
Ich geh damit locker um und versuche das einfach an mir abtropfen zu lassen. Ich werde die Personen nicht ändern können. Ich bin immer nur für Wochen da und ein klärendes Gespräch jedesmal auf neuer Station finde ich weit aus anstrengender als es einfach auszusitzen. Allerdings gerate ich hier und da mal dazwischen. Ich selber habe keine Probleme mit den Kollegen, auch wenn ich ihr "sonniges" Gemüt nicht sonderlich toll finde und ich mich stellenweise nicht willkommen fühle. Allerdings irgendwo ist immer ein Lichtblick, ein netter Kollege an den man sich ein bisschen halten kann.
Was ich nicht schön finde ist der Umgang mit Patienten und Azubis. Wie Menschen 2. Klasse.
Wie geht ihr damit um? Ich sag mir immer "ich bin da um zu lernen, mein Ziel ist das Examen" also geh ich sehr gerne mit denen mit die mir etwas zeigen wollen und können. In der Zeit habe ich auch ruhe vor den Zicken. Das wissen das es mir später frei steht in ein anderes Krankenhaus zu gehen baut mich auch auf.. was ist eure Strategie?
LG
GetLucky.

Ich hab mich mit der Zeit besser mit dem Umgang arrangiert. Ich komme unter dem ganzen Chaos zu meinen Ergebnissen die bis jetzt alle sehr gut ausgefallen sind. Und ich habe gelernt dieses Chaos (auch wenn ich es immer noch nicht gut finde) locker zu nehmen. schlichtweg immer das Ziel vor Augen halten: Examen 2018.

Jeden Tag stoße ich allerdings irgendwie auf neue Probleme. Bin gerade auf einer Station 2. Praxisblock und hatte dort für mich schon einen schweren Fall. Patient ist beim Waschen auf einmal zu einem Notfall geworden und auf Intensiv gegangen. Zu der Zeit war ich keinen Moment alleine. Dennoch sehr anstrengend für mich. Kannte ich so nicht. Ich rede darüber. Auch haben wir einige Patienten die auf einmal krampfen. Da bin ich etwas nervös wenn ich ins Zimmer gehe. Ich hoffe das legt sich mit zunehmender Bildung und Erfahrung.
Aber ein Problem sehe ich häufiger. Dieses Gezicke...
Ich geh damit locker um und versuche das einfach an mir abtropfen zu lassen. Ich werde die Personen nicht ändern können. Ich bin immer nur für Wochen da und ein klärendes Gespräch jedesmal auf neuer Station finde ich weit aus anstrengender als es einfach auszusitzen. Allerdings gerate ich hier und da mal dazwischen. Ich selber habe keine Probleme mit den Kollegen, auch wenn ich ihr "sonniges" Gemüt nicht sonderlich toll finde und ich mich stellenweise nicht willkommen fühle. Allerdings irgendwo ist immer ein Lichtblick, ein netter Kollege an den man sich ein bisschen halten kann.
Was ich nicht schön finde ist der Umgang mit Patienten und Azubis. Wie Menschen 2. Klasse.
Wie geht ihr damit um? Ich sag mir immer "ich bin da um zu lernen, mein Ziel ist das Examen" also geh ich sehr gerne mit denen mit die mir etwas zeigen wollen und können. In der Zeit habe ich auch ruhe vor den Zicken. Das wissen das es mir später frei steht in ein anderes Krankenhaus zu gehen baut mich auch auf.. was ist eure Strategie?
LG
GetLucky.