Umfrage: Privat- oder Kassenpatient?

Privat oder Kassenpatient ?

  • Privat versichert

    Stimmen: 4 10,8%
  • Kassenpatient

    Stimmen: 33 89,2%

  • Umfrageteilnehmer
    37
  • Umfrage geschlossen .

nekskorpio

Senior-Mitglied
Registriert
26.06.2006
Beiträge
154
Ort
Niedersachsen
Beruf
Gesundheits und Krankenpflegerin
Akt. Einsatzbereich
OP
Hallo ihr lieben,

mein Freund und ich sind zurzeit am Überlegen ob wir uns Privat versichern sollten, da hier ja viele im Pflegebereich tätig sind wollte ich mal schauen wieviele von euch Privat versichert sind.

Mich würde auch interesseren wie hoch die Beiträge sind, ich selbst weiß im Moment noch nicht einmal wieviel fr meine Krankenversicherung bezahlt wird...

liebe Grüße

Nina
 
Danke Flexi, der Link ist wirklich hilfreich

liebe Grüße
 
bin kassenpatientin mit privater zusatzversicherung für KH-aufenthalt und Geldrückgabe bei Mediskauf etc..
 
nun ja ... als krankenschwester mit "normalen" verdienst hab ich gar keine möglichkeit aus der gesetzlichen versicherung raus zu gehen und mich privat zuversichern!!!
 
nun ja ... als krankenschwester mit "normalen" verdienst hab ich gar keine möglichkeit aus der gesetzlichen versicherung raus zu gehen und mich privat zuversichern!!!


Ist das so? meinst du jetzt aus finanziellen Gründen oder hat das andere Gründe? Ich war immer der Annahme, dass man sich einfach so privat versichern kann wenn man es bezahlen kann...habe mich bisher aber auch nicht mit dieser Materie auseinandersetzt..

liebe Grüße
 
Was spricht deiner Meinung nach für einen Wechsel?

Elisabeth
 
Ist das so? meinst du jetzt aus finanziellen Gründen oder hat das andere Gründe? Ich war immer der Annahme, dass man sich einfach so privat versichern kann wenn man es bezahlen kann...habe mich bisher aber auch nicht mit dieser Materie auseinandersetzt..

liebe Grüße


Bis zu einer gewissen Beitragsbemessungsgrenze wird jeder AN pflichtversichert. Sprich, Du hast allenfalls die Wahl zwischen den 250 GKV`s, aber nicht die Chance eine PKV zu wählen.
Hier kannst Du etwas darüber nachlesen: http://www.pkv-financial.de/vorausetzungen.html
 
danke für den link ... hab gar nicht mehr gewusst wieviel man verdienen muss, damit man sich privat versichern kann.
 
Hallo,

doch...es braucht ein monatliche MINDEST-Brutto von 3.937,50 .....als Arbeitnehmer!!!

Naja....mit ein wenig Verhandlungsgeschick bei der nächsten Tarifrunde *grins*....
 
Hallo,

doch...es braucht ein monatliche MINDEST-Brutto von 3.937,50 .....als Arbeitnehmer!!!

Naja....mit ein wenig Verhandlungsgeschick bei der nächsten Tarifrunde *grins*....


nett ausgedrückt
 
*ggg*

Ich denke, dass ein solches MIndsteinkommen auch SInn macht.....denn die Rechnung für jegliche Medizinische Leistungen geht erst mal an den Versicherten!!!
Dieser muss in Vorleistung gehen......bis die Kasse dann -irgendwann mal- zahlt! Und das kann - bei einem KH-Aufenthalt- mal ganz schnell die Summe eines Kleinwagnes werden...noch dazu, wo man bei privat Versicherten nicht nur mit dem einfachen sondern bis zu dem 2,6 fachen Satz abrechnen darf. Und auch hier zahlt die Kasse nicht alles...also nicht jede Leistung zu 100 % .

Bei Beamten gibt es die sog. Beihilfe, die die Differenz zwischen dem, was die Kasse letztendlich zahlt und der Eigenleistung weitest gehend abdeckt...

Die entfällt bei normalen AN auch.

Private Kassen locken oft mit relativ günstigen Prämien....das mag- in jungen Jahren und ohne Nennenswerte Vorerkrankungen - auch so sein.
Der Betrag steigert sich jedoch im laufe der Jahre....berechnet wird nach Risiko!
Bei mehreren Erkrankungen steigt dann irgendwann auch mal die Prämie.

Ich persönlich denke, dass man mit einer Gesetzlichen KV und diversen privaten Zusatzleistungen schon recht gut "fährt".....

Und mal ehrlich: wenn ich unbedingt Untersuchung X oder Medikament Y brauche, dann geht das auch auf private Rechnung resp. auf Privatrezept.....
 
Danke für die hilfreichen Beiträge, habe auf der Seite der Stiftung Warentest auch noch etwas gefunden:

Zitat von der Stiftung Warentest Website:

Wechseln können nur Selbstständige (Ausnahme: Landwirte, Künstler), Arbeitnehmer mit mehr als 46 800 Euro Jahresbruttoverdienst, Beamte und Personen in beamtenähnlichen Beschäftigungen.



Ich werde mich jetzt mal informieren, wie esmit einer Zusatzversicherung (Zahnersatz) aussieht. :gruebel:

:daumen:

Schönen Tag noch
 
Hallo,
ich denke, dass so etwas realistischer und günstiger ist.

LG,
Lillebrit
 

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