aus gegebenem und unerfreulichem Anlass:
Der Premiere der ersten Überlastungsanzeige meines Berufsleben
(ich hatte bisher auch noch nicht mal eine mitunterschrieben)
interessiert mich doch sehr
-wie wird es bei euch gehandhabt, wie muss man bei Euch vorgehen
-wie ging es euch danach, welche weiteren Gespräche gab es
der Personalrat hat mir in einem Punkt recht gegeben, die ÜA mache ich auch um mich vor eventuell künftige Schadensersatzforderungen zu schützen und die stationsübliche Vorgehensweise fanden beide - unüblich.
Ich weiß jetzt aber auch, leider zu spät, trotzdem kann ich mich da nicht rausreden, dass ich Fehler gemacht habe, weil ich den offiziellen + stationsüblichen Weg nicht exakt eingehalten hab, damit hab ich z.T. zurecht einen ordentlichen Anpfiff bekommen (ist dann aber dermaßen ins persönliche abgerutscht, da kommt man doch sehr ins grübeln - dabei bin ich wahrlich kein Weichei...), anfangs war mir das nicht klar
, sonst hätt ich ja anders gehandelt.
Danach hab ich mich mit einer anderen Kollegin besprochen und sie meinte dann, jo, so ging's mir damals, beim "ersten Mal" auch
. Das HAT etwas geholfen.
Vielleicht hilft das ja auch anderen, auch wenn's sehr warscheinlich sehr unterschiedlich gehandhabt wird....
....wär nett wenn trotzdem ein paar Antworten kämen.
Der Premiere der ersten Überlastungsanzeige meines Berufsleben
(ich hatte bisher auch noch nicht mal eine mitunterschrieben)
interessiert mich doch sehr
-wie wird es bei euch gehandhabt, wie muss man bei Euch vorgehen
-wie ging es euch danach, welche weiteren Gespräche gab es
der Personalrat hat mir in einem Punkt recht gegeben, die ÜA mache ich auch um mich vor eventuell künftige Schadensersatzforderungen zu schützen und die stationsübliche Vorgehensweise fanden beide - unüblich.
Ich weiß jetzt aber auch, leider zu spät, trotzdem kann ich mich da nicht rausreden, dass ich Fehler gemacht habe, weil ich den offiziellen + stationsüblichen Weg nicht exakt eingehalten hab, damit hab ich z.T. zurecht einen ordentlichen Anpfiff bekommen (ist dann aber dermaßen ins persönliche abgerutscht, da kommt man doch sehr ins grübeln - dabei bin ich wahrlich kein Weichei...), anfangs war mir das nicht klar

Danach hab ich mich mit einer anderen Kollegin besprochen und sie meinte dann, jo, so ging's mir damals, beim "ersten Mal" auch

Vielleicht hilft das ja auch anderen, auch wenn's sehr warscheinlich sehr unterschiedlich gehandhabt wird....
....wär nett wenn trotzdem ein paar Antworten kämen.