News Stern-Bericht über Pflegenotstand in der Pflege

Hallo Jörg,
danke für den wertvollen Link!
Endlich mal auf den Punkt gebracht!!
Hoffentlich schaut Frau Ulla Schmid sich das Video auch an! :wut:
 
Im Stern vom letztem Donnerstag war der Artikel auch veröffentlicht. War ziemlich gut geschrieben...!
 
Ein Spiegel der Realität der Bericht- nicht überall, aber in vielen Einrichtungen....:streit:
 
klingt verdammt traurig:cry:, ist aber häufig Alltag in vielen Kliniken-kein Wunder das der berufsbezogene, chronische Erschöpfungszustand-das Burn out Syndrom- immer häufiger und brutaler zuschlägt....sehr ernüchternder Artikel:)-na Ulla auch Interesse an einer derart pflegerischen Versorgung im Alter?...

mit netten Grüssen Dr. House
 
Dabei denke ich an Hr.Seehofer, der nach eigener Erkrankung mit Intensiv-Aufenthalt , ganz anders sprach, als zuvor als Gesundheitsminister.
Nicht das ich Frau Schmid ähnliches wünsche , die Realität kennt man nur, wenn man sie am eigenen Leib erfahren hat.
O-Ton einiger Patienten Aussagen, die mir spontan einfallen:" ich habe immer gedacht, Krankenschwesrwen sind nur Bettpfannenträger"(Wärend ich die Schmerzpumpe umstelle) "Ich zihe meinen Hut vor ihrem Beruf "usw
 
Jetzt heißt es, nur nicht krank sein und im Krankenhaus liegen.
Viele meiner Kolleginen fangen mittlerweile eine neue Ausbildung an. Die können nicht mehr auf Station arbeiten. Die sind total ausgebrannt und sind doch erst frisch examiniert. *deprimierend*

Also laßt den Kopf nicht hängen!!!

Sonnige Grüße tammy :)
 
Naja,
dass ist ja wohl eher die Ausnahme und nicht der reguläre Alltag!
Einiges war schon sehr Widersprüchlich. Hängst denn nun tatsächlich das Pflegepersonal die geschilderten "Krebsmittel" an, oder die Ärzte?
Bei uns waren es die Ärzte.
Natürlich wurden Stellen abgebaut, leider, aber ebenso natürlich kommen immer mehr Patienten dazu. Die Liegezeiten werden ja auch immer kürzer, somit ist der "Durchlauf" auch schneller.
Auch ich habe schreckliche Zeiten auf Station miterlebt, aber das sind Phasen und die enden auch wieder.
Und ausgebrannt ist man auch in anderen Berufen. Der Stress wird allgemein immer mehr, nicht nur in der Krankenpflege. Allerdings tragen wir mehr Verantwortung, als ein sogenannter "Bürohengst".
Viele Grüße
Sanne
 
@Sanne3: Das sehe ich genau anders herum. :) Das gezeigte ist aus meiner Sicht der Alltag - Ausnahmen empfinde ich als "Normalabläufe". Ich kann "nur" als Patient mitreden und wohne in so einem Bermuda-Dreieck, heißt zwischen vier verschiedenen Kliniken. Konnte alle schon testen. Auch als Besucher von erkrankten Freunden:

Kann es normal sein, dass auf einer Neurologischen Abteilung Patienten tagelang auf dem Flur "residieren". "Ihre Hirnwasseruntersuchung machen wir natürlich erst, wenn wir ein Zimmer für sie haben. Geht ja nicht vorher. Die nächsten vier Tage können wir leider noch nichts machen."

Oder auch leicht daneben: Einen Tag vor der Entlassung O-Ton bei der Visite: "Keine Besserung? Wieso haben wir denn den (Keine-Ahnung wie dieser Test mit Strom heißt) ...Test nicht auch gemacht?" Antwort vom Herrn Kollegen: "Haben wir, vor 9 Tagen." "Oh, dann sollten wir uns das Ergebnis mal anschauen." Zum Patient: "Sie gehen dann morgen heim."

Oder: "Hier ist Ihre Binde, den Fuß wickeln müssen Sie selber. Können Sie ja, gelle?!?"

Klar kann man hier ganz wilde böse Beispiele bringen und klar bringt das herzlich wenig und man kann das dann auch alles zu den Ausnahmen zählen. Ich finde, als Patient spielt man heute schlicht russisch Roulett wenn man ins Krankenhaus muss. Entweder hat man Glück und in dem Haus in dem man landet läuft's noch normal oder eben "normal"...

Ich ziehe vor dem Pflegepersonal den Hut. Möchte nicht tauschen. Geld regiert die Welt und wo wird gespart? An denen die ihre Leistung nicht mehr voll bringen können. Das Seehofer-Beispiel finde ich schon sehr prägnant. Sollten mal mehr Politiker ins KKH müssen - ohne jemandem was schlechtes zu wünschen, aber Worte allein ziehen doch eh nicht.
 
Wir wissen alle, dass die Arbeitsbelastung stark zugenommen hat.

Es kann aber niemand beweisen, dass früher besser gepflegt wurde, oder ob das Personal einfach besser "drauf" war und schon allein dadurch den Pat. ein besseres Gefühl gegeben hat.

Das ist ein kleiner Angriff auf die eigene Berufsgruppe, ich weiß, aber ich kann mich an Zeiten als Schülerin erinnern, in denen die Schüler den ganzen Tag on Tour durch die Zimmer waren (incl. Chemo anhängen!), während sich einzelne Schwestern bevorzugt im Stationszimmer verschanzt haben. Auf manchen Stationen hat die Stationsschwester am Pat. nichts mehr gemacht, sondern nur Schreibkram im Tagdienst von 8-16h (kann mir keiner erzählen, dass das ihre ganze Zeit in Anspruch genommen hat).
Wurden damals mehr und ausgiebiger Prophylaxen durchgeführt? - Ich weiß es nicht, ich kann es nicht beschwören. habe zwar vor den DRGs gelernt, aber die Stationen, die ich kennenlernen durfte, waren so unterschiedlich, einfach nicht zu vergleichen. (Neuro Schwerst - tolle Pflege, viel, viel Bobath, schlimme Krankheitsbilder, keine Hektik; Unfallchirurgie - bescheidene Pflege, aber durch extrem viele Ops und administrative Tätigkeiten Streß ohne Ende...)
 
Also,
mein Examen habe ich 1983 gemacht (man ist das schon lange her:mrgreen:)!
Damals arbeitete ich Vollzeit auf der Chirurgie.
Ehrlich gesagt kann ich nicht sagen, dass wir weniger Stress und Arbeit hatten. Es war nur ganz anders verteilt.
Wir als Pflegepersonal waren nur für die Pflege (waschen, duschen,lagern, Prophylaxen,1 mal wöchentlich Begleitung zur Chefarztvisite, und wieder waschen, waschen und nochmals waschen) Essen austeilen,Nahrung anreichen, zuständig. Und helfen beim Verbandswechsel durften wir auch ab-und zu.
Im Dienstzimmer saß unsere "Oberschwester", arbeitete die Visiten aus, nahm die Aufnahmen auf, kümmerte sich um die gesamte Administration.
Im Nachtdienst arbeiteten wir auch alleine bei 36 IMMER belegten Betten und fingen um 3.00 Uhr nachts mit dem Waschen an. Sechs Patienten MUSSTEN wir mindestens waschen.
Da möchte ich die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Auch nicht für die Patienten.
Heute haben wir einen anderen Stress, empfinde ich jedenfalls so.
Ein Stress, der mehr als damals auf den Magen schlägt. Damals war es mehr körperlicher Stress. Irgendwie kann ich es nicht beschreiben.
Was ich damit sagen wollte!
Unser Beruf war schon immer immer mit sehr viel Arbeit und Stress behaftet. Trotzdem finden sich immer wieder Menschen, die sich für diesen Beruf entscheiden.
 
Man hat damals vielleicht nicht ständig gehört, dass nicht genug Geld da ist, alles aber zuviel kostet, und wir alle immer noch rationaler arbeiten müssen! Was sicher auch damit zusammenhängt, dass sich Therapien und Diagnostiken enorm weiter entwickelt haben.
 
Was macht Streß heutzutage? Ich denke, die Unsicherheit. Ich weiß nicht wieviel von mir erwartet wird. Es scheint endlos zu sein- nie ist jemand zufrieden. Es scheint keine Grenzen zu geben. Das, was heute richtig erscheint, ist morgen eventuell schon überholt. Jeder will etwas zu sagen haben- aber Teamarbeit... nö.

Ich denke nicht, dass die körperliche Arbeit uns streßt. Vor vielen Jahrzehnten gabs die diversen Hilfsmittel noch nicht.

Schönes Beispiel für gemachten Streß ist die ausufernde Dokumentation. Noch ne Checkliste, noch ne Skala, ein Kreuzchen hier und für dieselbe Arbeit noch ein Kreuzchen auf zwei anderen Blättern. Hat man eine PDL mit päd. Hintergrund darf man eine didaktische Planung erstellen. Kommt die PDL vom psych. Bereich in die Somatik wird auich gerne ein ausgiebiger Pflegebericht verlangt. Vieles, was wir dokumentieren ist weder pflege- noch abrechnungsrelevant. Aber wer schreibt, der bleibt. Und der Nachweis von (schlechter) Qualität scheint sich aus der Anzahl der verschiedenen Dokublätter zu ergeben.

Elisabeth
 
Hallo Elisabeth,
genau das meinte ich!
Wusste nur nicht, wie man es formulieren könnte.
Viele Grüße
Sanne
 
Ich bin erst seit einem Jahr examiniert und denke mir so manches mal, dass ich als Azubi meines Erachtens nach mehr gepflegt habe als heute examiniert. Die ganzen administrativen Sachen nehmen finde ich mehr und mehr zu, da das dokumentieren, da die Untersuchung im PC anmelden und kontrollieren wann die Untersucheung ist, da das abheften, da den Befund oder Rö- Bilder holen...etc, etc,...... da fühlt man sich manches Mal mehr als Sekretärin.

Speziell die Zeit, die zum Dokumentieren verloren geht, die man , manches Mal am Pat. mehr haben könnte.

Aber was man trotz aller Belastung nicht vergessen sollte ist es ein sehr schöner Beruf, den ich auch jeder Zeit wieder annehmen würde.
 
Dabei denke ich an Hr.Seehofer, der nach eigener Erkrankung mit Intensiv-Aufenthalt , ganz anders sprach, als zuvor als Gesundheitsminister.Nicht das ich Frau Schmid ähnliches wünsche , die Realität kennt man nur, wenn man sie am eigenen Leib erfahren hat....


Kommt Ulla S(chnulla)chmidt ins Krankenhaus dann als VIP-Gast und nicht wie die meisten anderen, oder?
Ich denk auch erst wenn es einem richtig schlecht geht und er/sie umfassend Hilfe braucht wird demjenigen klar wo "wir" überall unterstützen - in allen Bereichen.
Das Video an sich ist gut, nur die Musik, war zu langsam, fast einschläfernd. So' ne Horrorvariante mit Gruselfaktor - hält wacher.
 
:cry:

Als äußerst krankenhauserfahrener Patient möchte ich hier mal meinen tiefsten Respekt vor den enormen Leistungen kundtun, die das Pflegepersonal vielerorts heutzutage unter häufig sehr stressigen Bedingungen für die Patienten erbringt.
Einen "fliegenden Wechsel" von der Mittags- in die Frühschicht konnte ich bei jedem Krankenhausaufenthalt fast täglich beobachten. Eigentlich sollten ja zwischen 2 Schichten mindestens 11 Stunden liegen. Aber es ist leider gang und gäbe geworden, dass Pfleger / Schwestern die zwischen 21 und 22 h Dienstschluss haben, am nächsten Morgen um 6 h schon nochmal "antanzen" müssen.
Rechnet man dann noch An- und Abfahrt von / zum Arbeitsplatz, Abendessen, Frühstuck, Zeit f. Waschen, Anziehen, etc. hinzu, bedeutet dies, dass zwischen zwei Schichten wenn es hoch kommt, dann 5 h Schlaf bleiben! Wie sollen sich die Betroffenen da noch von den Strapazen des Pflegealltags erholen können?
:eek1:
Auch was die zahlenmäßige Relation zwischen im Einsatz befindlichen Pflegekräften und Patienten auf einer Station angeht, kann es zuweilen ganz schön happig werden. So habe ich letztes Jahr in der Pneumonologie der Uniklinik Homburg/Saar mal festgestellt, dass am Wochenende auf 42 Patienten 2 examinierte Krankenschwestern und 1 Pflegeschülerin kamen.
Berücksichtigt man dann noch, dass die Schülerin von rechts wegen bestimmte Eingriffe am Patienten gar nicht vornehmen darf, bedeutet dies rein rechnerisch gesehen 2,5 Schwestern auf 42 Patienten, was einem Schnitt von 1 Schwester auf 16,8 Kranke entspräche. Und das wohlgemerkt an einer Uniklinik, an der sich in sämtlichen Abteilungen die schwersten Fälle aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz einfinden!

Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich hinzufügen, dass ich Krankenpflegeschülerinnen natürlich persönlich nie als "halbe Pflegekraft" ansehen würde. Ich habe mich hier lediglich darauf bezogen, dass für bestimmte Handgriffe (die Schülerin nicht ausführen darf) ja im o. g. Beispiel dann nur 1 Pflegekraft auf 21 Patienten kommt.
:cry:
Dass das für das Personal äußerst stressig ist, steht außer Frage und ich als Patient wundere mich immer noch, wie in aller Welt 2 Schwestern und 1 Schülerin, oder in der Nachtschicht gar 1 Schwester und 1 Schülerin auf 42 Patienten, es fertig bringen, trotz dieses prekären zahlenmäßigen Verhältnisses alle Kranken zu versorgen. Das muss zumindest ich als Außenstehender schon fast als übermenschliche Leistung bezeichnen.
 
Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich hinzufügen, dass ich Krankenpflegeschülerinnen natürlich persönlich nie als "halbe Pflegekraft" ansehen würde. Ich habe mich hier lediglich darauf bezogen, dass für bestimmte Handgriffe (die Schülerin nicht ausführen darf) ja im o. g. Beispiel dann nur 1 Pflegekraft auf 21 Patienten kommt.

nichts mit Missverständniss. Eine schüler soll offiziell eigentlich nur als 1/7 Kraft zählen. Es ist vollkommen richtig sie nicht die die Arbeitsplanung als Kräfte einzuberechnen wie es inzwischen usus geworden ist. So zählen dann Erstjahresschüler die noch nie auf einer Station waren plötzlich als volle Arbeitskräfte. Ein Unding.

Eine Krankenpflegeschüler kann arbeiten übernehmen aber alles in alle befindet er sich in der Ausbildung und damit hat jede examinierte Pflegekraft auch zuzusehen das die von dem Schüler/in getätigte Arbeit auch korrekt ist, sowie das eine ständige Anleitung des Schülers/Schülerin möglich ist.
Diese Maßnahmen kosten zusätzlich Arbeitszeit so das wenn man es korrekt betrachtet eine station mit schülern mehr personal benötigt als ohne.

Aber wozu ausbilden, Arbeitskräfte wachsen ja auf den Bäumen *grummel*
 
Der bericht war ziemlich realtitätsnah. Und das ist die Zukunft in den Krankenhäusern, es ist echt gruselig was machmal auf Station abgeht. Da denke ich auch manchmal"bloß nicht genauer hingucken" Das ist teilweise so gefährlich was da manchmal passiert. Natürlich ist es nicht immer so, es gibt auch mal Zeiten, wo wir uns nochmal (richtig) gut um die patienten kümmern können, aber diese zeiten sind so selten geworden. Meistens versorgen wir Patienten doch nur noch im Vorbeigehen und laufen im Schweinsgalopp über Station und wissen oft gar nicht wo uns der Kopf steht,oder?
Und ich denke, dieser ganze Prozess, das wird noch jahre so weiter gehen, irgendwann wird sich das vielleicht auch mal wieder ändern, aber das wird noch ne ganze Zeit so weiter gehen.
Überlastungsanzeigen schreiben viele schon gar nicht mehr, weil sie denken, es bringt ja eh nichts.Das nennt man dann wohl Resignation.
Mich würde mal interessieren, wie viel Prozent der Krankenschwestern, die in krankenhäusern arbeiten, noch gerne zur Arbeit gehen:gruebel:
Was denkt ihr?

Und alle ihr hier, wie lange halten wir dieses ganze noch aus?? Diese belastung, dieser Stress, diese grosse verantwortung und diese Hilflosigkeit dem allen nicht mehr gerecht zu werden?

Mir tun gerade die Berufssanfänger leid, klar haben die in ihrer Ausbildung ja schon richtig mitgekriegt, wie die Realität aussieht, aber ih habe schon einige auf Station erlebt, die gerade vor kurzer zeit erst ihr Examen gemacht haben und jetzt schon völlig überfordert sind mit dem was der Alltag so für Ansprüche an uns hat. Vorher haben sie 3-7 Patienten versorgt, jetzt müssen sie sich plötzlich um 10-17 Patienten kümmern.
Ist das auf dauer durchzuhalten? Burn out nimmt immer mehr zu-Klar gibt es das auch in anderen Berufszweigen, aber von dem was man so mitkriegt, würde ich behaupten wollen, dass die Gefahr. da rein zu rutschen in den sozialen berufen, also auch bei den Ärzten und was da noch alles so zugehört bestimmt am Größten ist. Ich höre das soo oft in letzter zeit, ob das bei uns im haus ist, oder ob ich darüber hier etwas lese oder in Zeitungen oder Reportagen im Fernsehen.....

Was denkt ihr, wo führt uns das noch hin? Wie lange geht das noch gut (wenn man das was in den krankenhäusern für Zustände herrschen, noch als gut bezeichnen kann) ??

Passiert nicht schon genug, passieren nicht schon genug fehler, kommen nicht schon nicht wenige Patienten zu Schaden, weil das Pflegepersonal oder die Ärzte total im Stress war und keine Zeit hatte.

Ganz ehrlich, bei dem was ich jeden tag auf Station erlebe, kann ich mir nur wünschen, ich werde selber nie schwer krank und bin auf Hilfe angewiesen.

Leider kriegt die Politk ja die "ganze Realität" im krankenhaus nicht mit. Sollte Frau Ulla Schmidt mal richtig krank werden, wird wahrscheinlich dafür gesorgt, dass der Chefarzt 5 mal am Tag zu ihr kommt und sich eine Privatschwester um ihre bedürnisse kümmert.:knockin:
Obwohl es ihr zu wünschen wäre, sie liegt selber mal stundenlang in Ihren Exkrementen und keiner hat zeit es zu beseitigen, oder sie hat starke Schmerzen, aber muss stundenlang klingeln, bis sie etwas bekommt was ihr auf wirklich hilft.

Ich glaube erst dann würde dich wirklich etwas relevantes ändern.

 
das ist leider so......
Liebe Grüße Fearn