Portanschluß mit Rückschlagventil

Sven1971

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01.09.2007
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Hallo!
Bin in der Ambul.Pflege und gerade auch erst seit 2 Monaten in einer neuen Firma. ( vorher 7 Jahre bei der alten Firma ).
Frage : muß ich nach dem spülen des Ports hinter dem Rückschlagventil ein (bei der alten firma meißt ein rotes ) Verschlußkäppchen anschließen? Bei uns wird das Rückschlagventil einfach so dran gelassen und später desinfiziert. Ist doch eigentlich zu gefährlich , wenn man bedenkt wie die Desinfektion so bei manchen abläüft oder ?
Gruß
 
hi sven,

bei unseren ( wenigen ) pat. ( bin auch in der amb. pflege ) kam immer ein " verschlußkäppchen " drauf .

vielste grüße carmina
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KANN nett sein, MUSS es aber nicht
 
Hallo Sven,

um was für ein Modell handelt es sich hier? Kannst du bitte den Hersteller einstellen?

Handelt es sich um einen Interlinkverschluss?


Liebe Grüsse
Narde
 
hi sven,

bei unseren ( wenigen ) pat. ( bin auch in der amb. pflege ) kam immer ein " verschlußkäppchen " drauf .

vielste grüße carmina
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KANN nett sein, MUSS es aber nicht
habe mich nur gewundert,denn ein Rückschlagventil soll ja ca 3 Tage drauf bleiben und die meißten denke ich ,sprühen nur mal kurz drauf ( was eigentlich ja nix bringt ,genauso wie die Ärzte das machen beim Blutabnehmen und kurz danach noch mit der Patschehand auf die Vene knallen :.-) ) und schließen die neue Infusion an. Und wenn dann unsauber gearbeitet wird ,kommt ne infektion schneller als man denkt !
Und so teuer werden die roten Käpchen ja nicht sein !Werde mal nachschauen welche Hersteller das sind ,ist aber denke ich egal.
:flowerpower:Danke !!
Lg
 
mM spielt der hersteller dabei auch keine rolle,

und über mangelhafte hygiene ergo desinfektion :angry:.......... naaa , ich glaube, da würde man besser nen neuen thread eröffnen :fidee:
 
Hallo Carmina,

es hängt sehr wohl mit dem Hersteller zusammen. Die Firma BD hat zum Beispiel bei der Venenverweilkanüle ein System integriert, das auch als Verschluss dient, desinfiziert wird und dann kann direkt zugespritzt werden und es ist wieder verschlossen und erspart somit den Verschlussstopfen. Sollte es sich allerdings um ein konventionelles Rückschlagventil handeln gebe ich dir recht.

Das System gibt es auch ohne die Nexiva[r] und nent sich Q-Syte[r]

BD (Becton, Dickinson and Company) - Global Initiatives - Patient Safety

Liebe Grüsse
Narde
 
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Hallo Carmina,

es hängt sehr wohl mit dem Hersteller zusammen. Die Firma BD hat zum Beispiel bei der Venenverweilkanüle ein System integriert, das auch als Verschluss dient, desinfiziert wird und dann kann direkt zugespritzt werden und es ist wieder verschlossen und erspart somit den Verschlussstopfen.

in dem falle erübrigt sich aber auch die frage, ob verschlußkappe oder keine, ergo es ist vorgegeben :mryellow: