Hi,
ich hab leider schon wieder paar fragen zwecks pflegeplanung. Bin grad dabei eine neue anzufertigen. Hier geht es um eine Dame mit künstlichen blasenausgang, der beutel sieht aus wie ein stomabeutel, kann ich das auch so in die planung schreiben oder wäre das falsch, weil man ja bei stoma an einen künstlichen darmausgang denkt, lieber urinbeutel (klingt aber sehr blöd)?
Nun habe ich bei ihr zum AEDL ausscheiden geschrieben:
" P., ´hat künstlichen Blasenausgang, vermeidet häufiges Wasserlassen durch geringe Flüssigkeitsaufnahme aus Angst vor zu vollem Urin/Stomabeutel (könnte platzen), besonders abends und nachts (Frage von mir: ist das eigentlich wirklich so oder kann ich sie da beruhigen, dass das nicht passieren kann)
R., "ist mobil, kann Beutel selbst entleeren,
achtet teilweise auf Körperhygiene,
kann Stoma teilweise alleine wechseln"
Ziel:
"vorhandene Fähigkeiten sind erhalten,
hat einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt (oder soll ich das lieber mit zu essen und trinken schreiben? Da hab ich geschrieben "ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesichert")
fühlt sich sauber und wohl,"
Wie ist das überhaupt mit den zielen, darf ich da eigentlich nur eins schreiben? So was wie nah- und fernziel machen wir nicht
könnte ich auch schreiben Angst ist gemindert? (aber klingt auch blöd und ob man ängste wirklich mindern kann?)
maßnahmen:
"auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, zum trinken auffordern.
über Stoma/urinbeutel? informieren, Anleitung bei Stoma/Urinbeutel?wechsel"
Würde das so gehen, ich weiß sind wieder viele Fragen auf einmal, sorry.
Weiß auch ne, ob die Maßnahmen ausreichend sind?
Mir fällt gard noch ne frage ein, sie hat ja einen künstlichen blasenausgang, neigt sie deshalb auch zu infektionen, da bin ich mir ne sicher, wenn ja kann ich das mit rein schreiben.
Wär echt dankbar für eure hilfe, möchte die pflegeplanng morgen wieder abgeben.
Lg Mary
ich hab leider schon wieder paar fragen zwecks pflegeplanung. Bin grad dabei eine neue anzufertigen. Hier geht es um eine Dame mit künstlichen blasenausgang, der beutel sieht aus wie ein stomabeutel, kann ich das auch so in die planung schreiben oder wäre das falsch, weil man ja bei stoma an einen künstlichen darmausgang denkt, lieber urinbeutel (klingt aber sehr blöd)?
Nun habe ich bei ihr zum AEDL ausscheiden geschrieben:
" P., ´hat künstlichen Blasenausgang, vermeidet häufiges Wasserlassen durch geringe Flüssigkeitsaufnahme aus Angst vor zu vollem Urin/Stomabeutel (könnte platzen), besonders abends und nachts (Frage von mir: ist das eigentlich wirklich so oder kann ich sie da beruhigen, dass das nicht passieren kann)
R., "ist mobil, kann Beutel selbst entleeren,
achtet teilweise auf Körperhygiene,
kann Stoma teilweise alleine wechseln"
Ziel:
"vorhandene Fähigkeiten sind erhalten,
hat einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt (oder soll ich das lieber mit zu essen und trinken schreiben? Da hab ich geschrieben "ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesichert")
fühlt sich sauber und wohl,"
Wie ist das überhaupt mit den zielen, darf ich da eigentlich nur eins schreiben? So was wie nah- und fernziel machen wir nicht
könnte ich auch schreiben Angst ist gemindert? (aber klingt auch blöd und ob man ängste wirklich mindern kann?)
maßnahmen:
"auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, zum trinken auffordern.
über Stoma/urinbeutel? informieren, Anleitung bei Stoma/Urinbeutel?wechsel"
Würde das so gehen, ich weiß sind wieder viele Fragen auf einmal, sorry.
Weiß auch ne, ob die Maßnahmen ausreichend sind?
Mir fällt gard noch ne frage ein, sie hat ja einen künstlichen blasenausgang, neigt sie deshalb auch zu infektionen, da bin ich mir ne sicher, wenn ja kann ich das mit rein schreiben.
Wär echt dankbar für eure hilfe, möchte die pflegeplanng morgen wieder abgeben.
Lg Mary