Das sind doch mal gute Nachrichten.
Wie machen es Laien am Anfang...findet sich in diesem web Tagebuch, so manches, bin da heut nochmal durch
Ham keinen Sauerstoff mehr - weil sie sich nicht rechtzeitig drum gekümmert haben, z.B.
haben ihr "Notfallmed. nicht mehr vorrätig...
Jahrelanges rumgeiere weil die falsche Diagnose gestellt wurde,
um das nicht zu verharmlosen - bei Euch, die "paar" Wochen, wenn ich mir das vorstell, jahrelang immer wieder die Qualen durchzustehen, zu den unmöglichsten Tages- und Nachtzeiten - dann freu ich mich für Euch, dass es so "schnell" ging.
Hat man raus, den richtigen Zeitpunkt zu finden mit Maßnahmen zu beginnen, hat man wohl schon halb gewonnen.
Sei es mit 02 oder mit Medikamenten.
Es wird auch beschrieben, dass manche auf das eine Med. besser ansprechen als auf ein anderes, man findet es raus, mit der Zeit. Es kann sich wohl auch was verändern, die Frühzeichen, die einen warnen - und zeigen - jetzt musst was tun,
an sich, nicht blöde die Idee - selbst ein Tagebuch zu führen.
Alle Symptome, die Zeit, die Umstände, was hilft, wann, wie schnell.
Vereinzelt soll auch Sport helfen, zum richtigen Zeitpunkt.
Kein - so ist es immer, nur das hilft - man muss auf sich achten, mehr als bisher.
Nasenspray wird als schnell wirksam beschrieben,
bei Migräne kommen bei uns die Schmelztabletten zum Einsatz, wenn ich die Wirkung DORT sehe - eher mäßig (meine bisherige, somit subjektive Sichtweise, weil soooo viele waren es jetzt auch wieder nicht)
In dem web Tagebuch hab ich den Eindruck, dass die Betroffenen ihr Leben dem Schmerz anpassen, manche sprechen von "ihrem" Cluster als Teil ihres Tagesablaufes, "er" gehört einfach dazu, am Anfang mehr, dann weniger
ist man sehr stark betroffen, bleibt einem wohl auch nix anderes übrig
wünsch erst mal eine weitere, gute Nacht