In meiner verzweiflung wende ich mich nun nochmal an dieses Forum.
Vor kurzem hat man festgestellt, dass ich ein anscheinend von Geburt an extrem seitlich verlagerter rechter Harnleiter habe.
Was bedeutet, das Urin in die rechte Niere zurückfließt.
Aus misteriösen Gründen haben die vorherigen Urologen trotz mehreren Zystoskopien nix gesehen, und es kam erst nach 21 Jahren ans Licht.
Seit einer mehr oder minder längeren Zeit leide ich an Schmerzen in der rechten Niere und sehr häufigen Blasenentzündungen, mitlerweile bin ich gegen so ziemliche alle Antibiotika resistent.
Mein Urologe meinte, dass eine OP die einzigste Chance wäre, dies zu stoppen.
Nieren funktionieren bisher noch, hab einen Nierenfunktionstest in der Radiologie gemacht bekommen. Bis auf einen Wert, der nicht näher erläutert wurde war alles ok, und es besteht noch keine akute Gefahr.
Da ich in einer Ausbildung bin, und diese nicht abbrechen möchte (4 wochen AU sieht kein Arbeitgeber gerne), hab ich mit dem Arzt abgemacht, diese OP
noch 2 Jahre hinauszuschieben. Aus diesem Grund will er mir jetzt noch nicht sagen, was da auf mich zukommt.
Ich mach mir ziemliche Sorgen, habe überhaupt keine Ahnung, was bei dieser OP gemacht wird, bei Google fand ich auch nix passendes.
Mein Gynäkologe erwähnte nur, dass es ne ziemlich große OP wird.
Hab höllische Angst und hoffe, dass mir jemand sagen kann, was mit mir passieren wird.
LG
Vor kurzem hat man festgestellt, dass ich ein anscheinend von Geburt an extrem seitlich verlagerter rechter Harnleiter habe.
Was bedeutet, das Urin in die rechte Niere zurückfließt.
Aus misteriösen Gründen haben die vorherigen Urologen trotz mehreren Zystoskopien nix gesehen, und es kam erst nach 21 Jahren ans Licht.
Seit einer mehr oder minder längeren Zeit leide ich an Schmerzen in der rechten Niere und sehr häufigen Blasenentzündungen, mitlerweile bin ich gegen so ziemliche alle Antibiotika resistent.
Mein Urologe meinte, dass eine OP die einzigste Chance wäre, dies zu stoppen.
Nieren funktionieren bisher noch, hab einen Nierenfunktionstest in der Radiologie gemacht bekommen. Bis auf einen Wert, der nicht näher erläutert wurde war alles ok, und es besteht noch keine akute Gefahr.
Da ich in einer Ausbildung bin, und diese nicht abbrechen möchte (4 wochen AU sieht kein Arbeitgeber gerne), hab ich mit dem Arzt abgemacht, diese OP
noch 2 Jahre hinauszuschieben. Aus diesem Grund will er mir jetzt noch nicht sagen, was da auf mich zukommt.
Ich mach mir ziemliche Sorgen, habe überhaupt keine Ahnung, was bei dieser OP gemacht wird, bei Google fand ich auch nix passendes.
Mein Gynäkologe erwähnte nur, dass es ne ziemlich große OP wird.
Hab höllische Angst und hoffe, dass mir jemand sagen kann, was mit mir passieren wird.
LG