wie Reanimation geht, wird wohl kaum reinkommen - aber die ärztlich telefonische Notkette ist einzuhalten. Die muss mit rein - ebenso das Procedere, welches auf den PD abgestimmt ist (wer informiert wen zuerst)
ein echter Notfall geht bei uns mit der Wahl der bekannten Notrufnummer einher. Ein kritisches Geschehen mit dem hausärztlichen Notdienst. In beiden Fällen Info an PK/TL / nächster Vorgesetzter/Rufbereitschaft.
Naja bei langen Stromausfällen - hm... da steht bei uns nix drin. Was wir ja grundsätzlich bei allen Klienten haben sind zwei Respiratoren, sowie mind. eine Absauge mit Akku. Sprich - man kann EIGENTLICH! mit den vorhandenen Geräten 24h mit Akku überbrücken. Was kein Akku hat sind unsere Konzentratoren - da hat man dann den Vorteil wenn mit Flaschen/Containern gearbeitet wird. Für diesen Fall, dass ein Kunde dauerhaft O2 benötigt, haben wir bei einem solchen IMMER eine O2-Notpulle im Haus.
Ich würd die einzelnen Notfallsituationen gliedern und dann die Handlungskette kurz und prägnant aufführen
(wat meinste mit plötzlicher Ausfall Pflegekraft? wenn ich mir auf Arbeit ein Bein breche, dann Info an GF/PDL/RB die müssen sich unverzüglich um Ersatz kümmern. Is natürlich blöd, wenn man gerade selbst einen Herzinfarkt usw. bekommt - DEN Fall müsst ich glatt mal nachlesen

)
PS ich schick dir was
